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Hund legt Ohren immer an und beobachtet mich?

Hi, also mein Hund (1 Jahr) legt immer seine Ohren in meiner Nähe an und beobachtet mich eingehend. Selbst auf Distanz. Manchmal hänge ich nur die Wäsche auf und er kommt rüber und stellt sich hinter mich mit angelegten Ohren und starrt mich an, oder auch von mir weg, die Ohren immernoch angelegt. Wenn ich ihn dann in sein Körbchen schicke hört es meist auf, aber nicht immer. Eine Angsthaltung scheint es nicht zu sein, denn der Kopf ist oben, die Augen nicht aufgerissen, der Rücken gerade und die Rute nicht unterm Bauch.

Egal was auch immer ich mache, wenn ich Sachen von A nach B trage, mir die Zähne putze, Geschenke einpacken usw., immer starrt er mich mit angelegten Ohren an und bleibt strickt hinter oder neben mir.

Manchmal schaut er mich nichtmal direkt an, steht mit der Seite zu mir hinter mir, hat die Ohren angelegt und starrt alles an nur nicht mich (Wie auf dem Bild). Dennoch bleibt er dort stehen und schaut flüchtend hin und wieder doch mal zu mir rüber.

Ich fühle mich mittlerweile richtig unwohl, nicht nur weil ich das Gefühl hab, ich würde Ihn ungewollt einschüchtern oder Angst machen, sondern auch weil mir selbst dieses anstarren ziemlich unangenehm ist.

Das macht er aber irgendwie nur bei mir.

Weiß jemand, wie ich das deuten soll?

Ist es eine Respekthaltung, Unterwürfigkeit oder vielleicht doch Angst oder Unsicherheit?

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Hund, Verhalten, Hundeverhalten, Labrador-Retriever

Hund leidet unter Trennungsangst, uriniert und kotet in die Wohnung, wie dagegen vorgehen?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten eine Französische Bulldogge. Mit 4 Monaten haben wir ihn gekauft, jetzt ist er 9 Monate alt. Um ihn stubenrein zu machen und weil er noch so klein war, bin ich einen Monat mit ihm zuhause geblieben, bevor ich wieder zu arbeiten begann. Das hat auch eigentlich super funktioniert. Er hat schnell gelernt wo er sein Geschäft verrichten soll.

Ich arbeite 3 Tage die Woche an denen er dann 6-7 Stunden alleine ist. Vorher geht er natürlich ausgiebig spazieren und hat genug Spielzeug, sowie einen Rückzugsort, sein Bettchen.

Leider uriniert er fast jedes Mal in die Wohnung, ab und an erledigt er auch sein großes Geschäft und frisst es direkt auf. Er verrichtet seine Geschäfte immer im Bad auf den Fließen. Anfangs dachte ich noch, dass er noch klein ist und vielleicht einfach nicht so lange aushalten kann. Nun ist er aber schon größer und wenn wir zuhause sind und mittags mit ihm rausgehen, macht er manchmal garnichts und hält somit einen Tag lang von morgens bis abends ein. Aber nur wenn jemand zuhause ist. Deshalb denken wir dass er unter Trennungsangst leidet.

Manchmal gehe ich mit ihm 10 Minuten raus, er macht seine Geschäfte. Direkt danach hänge ich auf dem Dachboden Wäsche auf, was vielleicht nur 10 Minuten dauert und selbst da schafft er es eine kleine Pfütze zu hinterlassen. Oder wenn wir für 1 Stunde einkaufen gehen müssen. Egal ob er vorher draußen war oder nicht, meistens hinterlässt er uns eine Überraschung im Bad.

Wir wissen nicht wie wir damit umgehen sollen und wie wir ihm dass abgewöhnen können. Einerseits tut er mir leid, weil er anscheinend gestresst ist, wenn er alleine ist, andererseits bin ich natürlich sauer und erschöpft jeden Tag hinter ihm herzuputzen und man nicht mal zum einkaufen kurz wegfahren kann.

Ich weiß dass ein Hund Verantwortung bedeutet und man Zeit für ihn haben muss, genau deshalb habe ich mir meinen Job so eingerichtet damit ich nur 3 Tage in der Woche weg bin und niemals länger als die 6 bis 7 Stunden.

Ich hoffe auf hilfreiche Ratschläge von Menschen die sich auskennen :)

Hund, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Hundeverhalten, stubenrein, Trennungsangst

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