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Nahost-Konflikt: Wie viel Engagement ist für die AfD sinnvoll?

Die AfD stand lange Zeit klar und deutlich auf Seiten Israels, ihre Haltung ist heute jedoch deutlich ambivalenter und differenzierter geworden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage:

Sollte sich eine deutsch-nationale Partei wie die AfD überhaupt in komplexe und vielschichtige Nahost-Konflikte – beispielsweise zwischen Iran und Israel – positionieren, wenn Deutschland selbst in diesen Konflikten nicht direkt involviert ist?

Aus dem eigenen Narrativ heraus legt die AfD vor allem Wert darauf, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, etwa durch die Vermeidung von Flüchtlingsströmen oder durch eine restriktive Außenpolitik.

Wäre es daher nicht konsequenter und glaubwürdiger, sich strikt auf deutsche Interessen zu konzentrieren und sich nach dem Prinzip zu richten:

Keine deutschen Interessen – keine Einmischung“ bzw. zugespitzter formuliert, wie Höcke sagt:

Alles für Deutschland“?

Anmerkung:

Ich möchte hier keine Grundsatzdebatte über die AfD führen – da hat wohl jeder seine eigene Meinung. Fakt ist aber, dass die AfD existiert, aktuell bei etwa 20 % Zustimmung liegt und so schnell nicht verschwinden wird. Sie ist daher eine relevante politische Kraft in Deutschland, mit der man sich als politisch Interessierter auseinandersetzen sollte – um ihre Entwicklungen, Strategien und innerparteilichen Konflikte besser zu verstehen und gegebenenfalls auch zu reflektieren.

Nein, raus aus Auslandskonflikten. 70%
Differenziert, aber äußerst vorsichtig 20%
Ja, Position beziehen. 10%
Krieg, Politik, Frieden, Außenpolitik, Diplomatie, Globalisierung, internationale Politik, Iran, Israel, AfD

Warum ändert sich eigtl nie irgendetwas?

Hallo. Ich habe in meinem Leben schon so manche Sachen gehört. Manches auch wirklich "100 Mal".

Was hätten wir denn da alles:

  • Flugzeuge sind gar nicht gut (Stichwort Pauschal/Massentourismus)
  • (Benzin-)Autos sind gar nicht gut
  • Globalisierte Schifffahrt ist gar nicht gut
  • Nutztiere werden gequält, sei es während ihrem Leben oder halt am Ende
  • Pestizide werden verspritzt (Stichwort Artenvielfalt bzw. Insekten und Bienen)
  • Die Gülle läuft bei den Bauern über
  • Atomkraft ist gefährlich und der Müll strahlt irgendwie 1 Million Jahre
  • ..und und und, ich hoffe der ein Ein oder die Andere versteht worauf ich hinaus will.

Und das ganze Thema "Nationalismus" (um nicht unnötigerweise unnötige Wörter zu verwenden) lass ich jetzt mal weg.

Und ich bin mit Sicherheit kein "Öko", wie man zumindest früher mal gesagt hat. Trotzdem, wenn ich mir mal so die (vollständige) Liste anschaue, was einem alles schon mal gesagt wurde, oder was man sich auch hat selber schon denken können, muss ich sagen, dass ich eigtl. wirklich vieles einfach nicht mache, bzw. im gegenteiligen Fall eben mache.

Nundenn, genug des Eigenlobs :). Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sich grundätzlich eigentlich einfach nie nix ändert. Ok, man kann jetzt sagen, was ist mit E-Autos, was ist mit dem Tierwohllable, Atomkraft machen wir doch grad gar nicht in Deutschland, und und und. Klar kann man an jedem Punkt rumdiskutieren, aber sind wir doch mal ehrlich, in der Masse betrachtet, also damit meine ich die gesamte Bevölkerung, oder in den Worten einer globalisierten Generation, in der Masse der Menschheit, ändert sich doch einfach gar nix. Man könnte hier und da von Tropfen auf heiße Steine reden.

Manchmal hört man dann: Ja, das ist halt alles auch oftmals ein Bildungs-Niveau-Problem. Das mag sein. Aber niemand braucht ein Abitur um nicht über irgendeinen Kommunikationskanal ich sag mindestens 1 2 mal zu einem Thema etwas zu hören, und dann einfach NICHT 2 mal im Jahr in den Urlaub zu fliegen.. (Achtung: drastische Verkürzung).

Ich hör an dieser Stelle mal auf, bevor noch jemand einschläft oder ADHS kickt.

Auto, Urlaub, Flugzeug, Atomkraft, Bauer, Benzin, Bienen, Globalisierung, Gülle, Nutztierhaltung, Ökologie, Ökonomie, Pestizide, Schifffahrt, Artenvielfalt, Tierwohl

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