Gleichberechtigung – die besten Beiträge

Warum geht es bei Medien wenn über Gleichberechtigung geredet wird nurmehr um Mädchen/Frauen was ist mit Jungs/Männer benachteiligung?

Warum Interessiert die Benachteiligung niemanden wenn Jungs/Männer benachteiligt werden, im Westen werden Mädchen/Frauen eh schon längst bevorzugt.

  1. Töchter sind Wunsch Geschlecht nummer 1, Söhne ein Betriebsunfall.
  2. In der Schule und im Kindergarten werden Jungs enorm Diskriminiert weil auf die Bedürfnisse von Mädchen eingegangen wird und die Bedürfnisse von Jungs egal sind, ausserdem kommt jetzt sicher wieder so ein neunmal Kluger Jungs würden mehr Blödsinn machen oder seien Dümmer um sie abzuwerten. Ganz einfach schneiden Jungs in gewissen Fächer besser ab ist es Sexismus und Benachteiligung, schneiden Mädchen in Fächern besser ab sind die Jungs selber Schuld Doppelmoral. Denn einen 5 Jährigen Jungen selber die Schuld zu geben wenn er schlechter Liest als das 5 Jährige Mädchen ist beliebt, doch nein egal wie rum selbst wenn die Lehrerinn total Jungs feindlich ist und Mädchen absichtlich besser benotet sind die Jungs selber schuld.
  3. Ich kenne Mitlterweile weit mehr Weibliche Ärzte als Männliche, doch nein Männer benachteiligung gäbe es keine.
  4. In Österreich und Schweiz müssen nur Jungs denn Zwang Dienst machen, was ihnen die Zeit vom Lernen oder Studium abnimmt und sie müssen auch Länger Arbeiten.
  5. Während es für Mädchen einen Welt weiten Aufschrei gibt wenn sie wo Leiden wie Gewalt, die bei Jungs eben genauso statt Finmdet doch für Kleine Jungs wird sich einen >Dreck geschert die Kinderarbeiot nahm bei Jungen zu und ging bei Mädchen zurück Interessiert niemanden denn sind ja nur Jungs die sollen zu Tode verrecken und Empathie sowie Mitgefühöl gibt es für Männliche Kinder auch keine, aber es geht ja um Gleichberechtigung in denn man auf Jungen Pfefft und Gewalt gegen Männliche Kinder ignoriert.
  6. Männer haben weit weniger Anspruch auf das Sorge recht der Kinder, sind meistens nurmehr Besucher, selbst wenn die Mutter dem Kindeswohl Gefährdet und das Kind schlägt und Misshandelt haben Väter trozdem kaum anspruch auf das Kind und sowas ist nicht som selten wie uns die Feministischen Medien weiß machen wollen, ich kenne bessere Quellen als die nur 50% Erzählen Öffentlichen.
  7. Mein Körper gehört mir zählt für Männliche Kinder und Babys nicht denn man darf in der Westlichen Gesellschaft Jungs Beschneiden ohne Medizinische Notwendigkeit, egal ob die Jungs da Barbarisch beschnitten werden und dabei Sterben sind ja nur Jungs die Religion ist wichtiger als Schutz für Männliche Kinder.
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Ist der heutige Feminismus gesellschaftszersetzend?

Hi, ich bin der Meinung dass beide Geschlechter Aufgaben/Rollen ausüben, welche gänzlich geschlechterspezifisch sind und sich nicht durch das aufbrechen gesellschaftlicher Normen ändern lassen.

Alles was ich im folgenden schreiben werde bezieht sich IMMER auf die Mehrheit der Männern und Frauen.

Ausreißer aus diesen Mustern gibt es auf jeden Fall, jedoch sind sie für eine gesamtgesellschaftliche Betrachtung nicht relevant.

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Männer sind durch ihre größere Entbehrlichkeit und höhere körperliche sowie psychische Belastungsfähigkeit für Aufgaben und Berufe, welche genau diese Aspekte benötigen mehr geeignet und entsprechend auch fast ausschließlich in diesen Vertreten.

Diese Jobs/Aufgaben werden und können auch nicht mehrheitlich von Frauen ausgeübt werden, was Männer in diesen Bereichen unentbehrlich macht.

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Frauen sind für eine Gesellschaft ERHEBLICH weniger entbehrlich, dadurch dass auf sie der Teil der Reproduktion von Menschen zukommt, welcher Sie viel mehr einnimmt und verwundbarer macht.

Frauen sind erheblich harmonischer und sind der Kit welcher eine Gesellschaft letztendlich zusammenhält.

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Jetzt komme ich auf den Feminismus zu sprechen, welcher in der Vergangenheit für die rechtliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern eingesetzt hat, was sich anschließend auch eine große Erfolgsstory weltweit wurde.

Meiner Meinung war dies auch ein großer Schritt hin zu einer produktiveren und harmonischeren Gesellschaft, welche ein immenses Potenzial durch frei werden von weiblichen Personen entwickelt hat, welche in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ihren Einfluss haben wirken lassen.

Bis hier hin ist meiner Meinung nach alles i.o

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Was jedoch seit geraumer im Bezug auf den Feminismus zu beobachten ist, ist dass Feministen Frauen immer mehr in männliche Rollenbilder drängen wollen, welche sie aus rein biologischen Gründen NIEMALS so wie Männer ausfüllen können (ausnahmen bestätigen auch hier wieder die Regel).

Dies führt dazu, dass die Geburtenraten in westlichen Ländern gänzlich einbrechen und es zu gesamtgesellschaftlichen Problem kommt, von deren Lösung wir weit entfernt sind.

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Da dies sowieso schon eine krasse Wall-of-Text ist, belasse ich es hier erstmal.

Was denkt ihr zu meinem Ansatz und wie denkt ihr lassen sich die derzeitigen demographischen Probleme in den Griff bekommen ?

Bin schon auf die Antworten gespannt.

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Wie passen Feminismus und eine offene Migrationspolitik zusammen?

Hallo, diese Frage richtet sich vornehmlich an politisch links-Orientierte, wenngleich natürlich jeder seine Ideen und Erklärungsversuche einbringen darf.

Wie passt es zusammen, dass viele linksdenkende Menschen, auf der einen Seite häufig eine stark feministische Prägung haben und das bestehende System mit etwaigen patriarchalischen Strukturen kritisieren, aber auf der anderen Seite eine sehr offene Haltung gegenüber Migranten haben, die aus Systemen kommen, in denen das Mann-Frau-Gefälle offen gelebt und zelebriert wird.

Vielleicht können sich noch einige an das Gedankenexperiment erinnern, wo Frauen gefragt wurden, ob sie lieber einem wilden Bär oder einem fremden Mann im Wald begegnen würden und die Antwort - übrigens gegen die Statistik - ausfiel, dass die meisten Frauen einen fremden Mann für deutlich gefährlicher hielten als einen wilden Bär.

Männer sind statistisch bewiesen das kriminellere Geschlecht, junge Männer umso mehr.

Wenn also der Typus "Alphamann" in den Augen vieler Feministen eines der Hauptprobleme in der Gesellschaft ist, warum zeigt man sich dann offen gegenüber migrierenden Männern, die mit diesem klassischen Typus indoktriniert und aufgewachsen sind, die größtenteils aus einer Kultur kommen, in der es vollkommen normal ist, Frauen als niederwertig zu betrachten und das vermeintliche Problem intensivieren?

Mir geht es jetzt in der Frage gar nicht darum, die einzelnen Meinungen zu bewerten, aber für mich passt das inhaltlich einfach nicht zusammen.

Wie erklärt ihr euch, dass diese zwei Perspektiven, trotz augenscheinlichem Widerspruch, häufig gleichzeitig in der politisch linksorientierten Ecke vertreten sind?

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