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Verpflichtende Vastektomien - Abtreibungsdebatte?

Hallo Leute! 😊

Momentan wird ja viel über das Thema Abtreibungen diskutiert und vor allem, ob diese verboten werden sollen, oder nicht. (Ja, ich weiß, sie sind teilweise straffrei, aber bleiben wir beim Thema)

Auffällig ist, das besonders Männer sich gerne zu dem Thema äußern und meinen, sie dürften über den Körper von Frauen entscheiden. Viele Abtreibungsgegner sind Männer (natürlich nicht nur).

Wenn man jetzt die selbe Logik anwenden WÜRDE (!):

Müssten dann Vastektomien für Männer nicht verpflichtend sein? Wenn Frauen nicht über ihren Körper entscheiden dürfen (was Abtreibungsgegner ja quasi fordern) sollten Männer das auch nicht dürfen..oder?

Schließlich sind Männer genau so für Schwangerschaften verantwortlich.

Die Frage ist also:

Wenn man Abtreibungen verbieten will (und damit über einen fremden Körper entscheiden will) müsste man dann nicht Vastektomien verpflichtend machen?

Wieso dürfen Männer über ihren Körper entscheiden, aber Frauen angeblich nicht? (Nein, ein Embryo ist kein eigenständiger Mensche, also kommt nicht mit diesem Argument...)

(Achtung: das ist NICHT zwingend meine

persönliche Meinung. Aber nach dieser Logik wäre das ja die logische Schlussfolgerung. Und nein, das ist keine Trollfrage!)

Diskutiert mal darüber. Aber bleibt bitte respektvoll, das ist eine rein hypothetische Frage!!!

Männer, Abtreibung, Frauen, Gesetz, Feminismus, Gleichberechtigung

Warum sind so viele Männer so frauenfeindlich?

Woher kommt das? Ich kenne Typen die ich echt nett und sympathisch fand, bis ich erfahren habe, wie die über Frauen denken und reden. Das verstehe ich dann überhaupt nicht, wo kommt bei so vielen Männern die Wut gegen Frauen her? Und auch das die Mehrzahl der Typen denkt sie sein so viel besser als Frauen und Frauen allgemein so als Objekt betrachten, das bricht mein Herz, wirklich, ich werde für etwas gehasst und weniger angesehen, für das ich nicht mal was kann. Diese ekelhafte Überheblichkeit bei Männern, das kann ich gar nicht leiden, nur weil du ein anderes Chromosom als ich hast, macht dich das nicht schlauer, im Gegenteil, statistisch gesehen haben Frauen einen höheren IQ und sind auch in der Schule besser, trotzdem wird so vielen Mädchen die Möglichkeit auf Schule immer noch verweigert. Wann hört dieser Geschlechter Krieg endlich auf? Zum Beispiel das Frauen schlechter Auto fahren können ist auch nur ein misogyner Mythos, Frauen bauen im Durchschnitt weniger Unfälle als Männer und in der Schule lernen wir immer nur über Männer die historisch Wertvoll waren, wir haben nie etwas über Frauen gelernt, nicht über Joan of Arc, Marie Curie, Hedy Lamarr, Kleopatra, über keine dieser Frauen, nichts. Wie soll denn jemals in den Köpfen der Menschen Gleichberechtigung herrschen, wenn uns nie irgendwas über erfolgreiche Frauen beigebracht wird? Aber das erklärt für mich immer noch nicht diese Wut und die Gewalt gegen uns Frauen, was haben wir Männern jemals getan, als ihre Sklaven zu sein?

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Wie steht der Feminismus dazu, dass Frauen auch Täterinnen sein können?

Diskussionen zu Feminismus, Gleichberechtigung und das Verhältnis der Geschlechter gibt es hier viele. Ich möchte einen Aspekt ansprechen, den ich in den bestehenden Diskussionen noch nicht gefunden habe.

Als Kind habe ich körperliche und seelische Gewalt nicht nur durch Männer, sondern auch durch weibliche Heimerzieherinnen erlebt. Auch meine damalige Stiefmutter hat massive psychische Gewalt gegenüber meiner Schwester und mir ausgeübt. Das sind belastende, teils auch traumatische Erinnerungen. Mir kommt es vor (zumindest in der medialen Diskussion), als wenn die Tatsache, dass Frauen auch Täterinnen sein können, bis heute oft ein Tabuthema ist. Oder täuscht dieser Eindruck?    

Natürlich sind Frauen sehr viel häufiger von sexistischer Gewalt und Diskriminierung betroffen als Männer, das will ich nicht in Abrede stellen. Sie können aber auch Täterinnen sein.

Für mich mit meiner traumatischen Kinderheimgeschichte war es wichtig und heilsam, die übergriffigen Heimerzieherinnen im Nachhinein als Täterinnen (und nichts anderes) benennen zu dürfen. Das war die Voraussetzung, damit ich später als erwachsener Mann ein einigermaßen gesundes Verhältnis zu Frauen entwickeln konnte.

Die Erkenntnis, dass es auch unter Frauen miese Menschen und Täterinnen gibt, führt (das hat mich selbst überrascht) eben nicht zu Hass auf Frauen, sondern im Gegenteil: Erst nachdem ich die Wut und die Ohnmacht gegenüber den Täterinnen von früher zulassen konnte, war ich in der Lage, diese Gefühle nicht mehr (unbewusst) auf Frauen von heute zu übertragen.

Im Ergebnis kann ich heute offener, liebevoller und weniger angstbesetzt mit Frauen umgehen. Mir wurde auch bewusst, dass ich heute als Erwachsener gezielt nach liebevollen und empathischen Frauen Ausschau halten kann – und eben nicht mehr dem Täterinnentyp aus der Kindheit ausgeliefert bin.

Meine abschließenden Fragen dazu: Werden solche Zusammenhänge auch im Feminismus) akzeptiert? Wird anerkannt, dass auch Männer und Jungs schlechte und sogar traumatische Erfahrungen mit Frauen haben können? Dass diese Erfahrungen aufgearbeitet werden müssen und verwerfliches Verhalten benannt werden muss, auch wenn es von einer Frau (zum Beispiel einer übergriffigen Erzieherin oder Stiefmutter) kommt?

(Seht es mir nach, dass ich gesellschaftliche und persönliche Aspekte vermische, ich kann das voneinander nicht trennen.)

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung

was ist los mit dieser generation?

ach ach.. ich stelle diese frage im inkognito modus weil ich genau weiß das viele da nicht meiner meinung sind dennoch interessiert mich die meinung anderer sehr also

bei meiner frage würde man meinen das ich auf die heutige generation gehe und meinen würde das die teenager so schlimm sind einer raucht der andere betrinkt sich obwohl er erst 13 ist die eine wird mit 14 schwanger das schlechte verhalten die schlechte sprache und so weiter aber nein darum geht es heute nicht

ich meine es wird 6 jährigen kindern erzählt das sie auch ein anderes geschlecht haben können ,männer werden viel zu feminin gemacht frauen hingegen werden viel zu maskulin gemacht , es gibt im kindergarten sb räume , fett (übergewichtig) zu sein wird in den sozialen medien so verharmlost ich meine findet ihr nicht das diese feministen und lgbtq anhänger langsam übertreiben ich meine letzens ich geh in die stadt und ich sehe männer mit röcken und schminke, ich meine versteht mich nicht falsch jeder kann lesbisch oder schwul sein jeder kann lieben wen er will jeder kann sich anziehen wie er will aber es gibt aus einem grund zwei geschlechter und nicht nur eins.Ich bin zwar wirklich für gleichberechtigung und so aber langsam übertreiben manche leute echt

und mit gleich berechtigung meine ich zum beispiel das wenn ein mann einen job ausübt und er 2.500€ verdient das die frau natürlich das gleiche verdient aber damit meine ich nicht das wenn ein mann oberkörperfrei frei rumläuft das eine frau das jetzt genausomachen kann

irgendwo gibt es grenzen doch die gesellschaft will es nicht raffen...

Liebe, Dummheit, Gesellschaft, Gleichberechtigung

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