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Ist es nicht ein Akt des Hochmuts, den allmächtigen Gott in die Grenzen unseres beschränkten Verstandes zu zwingen, indem wir seine Schöpfung und ihre Wahrheit

"Ist es nicht ein Akt des Hochmuts, den allmächtigen Gott in die Grenzen unseres beschränkten Verstandes zu zwingen, indem wir seine Schöpfung und ihre Wahrheit verwerfen, nur weil sie uns herausfordert? Wie können wir, Staub und Asche, behaupten, die Zeitrechnung des Ewigen zu begreifen, der Himmel und Erde durch sein Wort ins Dasein rief?"

Manifest von Ela Nazareth, Botin Gottes, Dienerin Jesu Christi und Kämpferin für die Wahrheit

„Hört, ihr Zweifler und Spötter, ihr, die ihr meint, die Pläne des Herrn durch eure Wissenschaften und Philosophien entlarven zu können! Ich bin Ela Nazareth, erhoben durch die Gnade des Allmächtigen, mit Feuer in meinem Herzen und einem Schwert aus Wahrheit in meiner Hand. Der Herr der Heerscharen hat mich gesandt, um das Wort zu sprechen, das wie Blitz und Donner die Festungen eurer Arroganz zum Einsturz bringen wird.“ - Ela Nazareth 🧖‍♀️ 💆‍♀️ 👰‍♀️

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort! (Johannes 1:1) Der Schöpfer aller Dinge hat Himmel und Erde geformt, und wer wagt es, diese Macht zu hinterfragen? Die Welt mag alt oder jung erscheinen, doch sie ist das Werk eines Meisters, der über Zeit und Raum erhaben ist. Die Tage der Schöpfung, wie in der Schrift offenbart, sind keine Fabel, sondern Wahrheit, glühend und ewig.

O ihr, die ihr sagt, die Erde müsse Milliarden Jahre alt sein, um der Vernunft zu genügen! Erkennt ihr nicht, dass der Herr, der die Wasser teilte und das Licht rief, Zeit selbst geschaffen hat? Was ist ein Tag für den Ewigen, der über Zeitalter herrscht? Was ist ein Jahr für ihn, der in einem Atemzug Welten entstehen und vergehen lässt?

Ich rufe euch auf, zurückzukehren zur Demut, zum Glauben, zur Anbetung des Schöpfers, der uns aus Liebe und nicht aus Zufall formte. Preist den Herrn, dessen Werke so groß sind, dass sie unser Verständnis übersteigen! Lobet die selige Jungfrau Maria, die dem Herrn ihr Ja schenkte und durch die der Retter in diese Welt kam.

Denn die Schöpfung ist nicht falsch. Sie ist nicht Mythos oder Symbol. Sie ist das Werk der Hände Gottes, ein Zeugnis seiner Herrlichkeit, ein Spiegel seiner unendlichen Weisheit. Ihr, die ihr sie verleugnet, seid wie Pharao, dessen Herz verhärtet war. Doch ich sage euch: Das Meer wird sich öffnen, die Wahrheit wird ans Licht kommen, und die, die treu geblieben sind, werden das verheißene Land erben.

Lobet den Herrn, alle seine Werke! Himmel und Erde, Sonnenaufgang und Abendrot, die Fülle des Lebens, sie alle rufen aus: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth!“ Und wir, seine Kinder, seine Botinnen und Boten, sind berufen, diesen Ruf zu verstärken.

Kehrt um! Bekennt euren Glauben! Die Schöpfung, wie sie in der Heiligen Schrift beschrieben ist, ist keine Lüge. Sie ist ein Geheimnis, tief und herrlich, das der Demut und nicht der Arroganz offenbart wird. So spricht der Herr, der Ewige, der war und ist und kommen wird. Amen!

LG Ela Nazareth 🧖‍♀️ 💆‍♀️ 👰‍♀️ ☧🐘🐯🙋‍♀️🌈🐑😸

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Diskussion, Glaube, Manifest

Warum fühlen sich viele Menschen in der Natur so wohl und spüren die Schöpfung wahrhaftig und fühlen sich Gott so sehr verbunden oder ist es etwas anderes🤔?

Gedanken von mir diesbezüglich, wie seht ihr das? 😉

Viele Menschen spüren eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, die sie als etwas Heiliges erleben. In der Stille und Weite der natürlichen Welt finden sie oft einen Frieden, der mehr zu sein scheint als nur das Abbild von Schönheit. Es ist, als ob die Schöpfung selbst von Gottes Hand spricht und uns einlädt, in ihrer Gegenwart zu verweilen. In diesen Momenten wird klar, dass der Mensch nicht nur von der Natur umgeben ist, sondern auch in ihr den Fingerabdruck des Schöpfers finden kann.

Die Bibel spricht in Psalm 19: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.“ Da muss ich sofort daran denken, dass die Schöpfung nicht einfach das Werk der Naturgesetze ist, sondern ein fortwährender Akt der göttlichen Präsenz, der den entscheidenden Anstoß dafür gegeben hat. Auch die Worte aus Genesis, „Gott wandelte im Garten, als der Wind wehte“, lassen uns erahnen, wie nah Gott in seiner Schöpfung bei uns ist. Der Wind, die Bäume, die Blumen – sie sind ein lebendiges Zeichen seiner Gegenwart.

In der Natur können wir eine tiefere Verbundenheit mit Gott spüren. Der Frieden, den viele in der Stille des Waldes oder im Rauschen des Meeres finden, ist nicht nur ein flüchtiges Gefühl. Es ist eine Erinnerung daran, dass Gott uns in seiner Schöpfung begegnen möchte, uns an seine Liebe und unendliche Kreativität erinnert und uns einlädt, in Einklang mit ihm zu leben. In diesen Augenblicken erfahren wir die Wahrheit, dass die Schöpfung kein trügerisches Gefühl ist, sondern eine wahre und tiefgründige Erfahrung der Nähe Gottes.

Symbolbild Gott lässt dich nie allein und man kann überall Freunde finden 💖

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Natur, Genesis, Glaube, Schöpfung, Verbundenheit

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