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Frage an die sehr lockere Muslime?

Also, was ist mich "locker" : Jemand der kein Kopftuch trägt oder raucht oder keinen Ramadan einhält oder jemand, der den Koran nicht liest usw.

Meine Frage: warum bleibt ihr beim Islam? Was habt ihr korrekt davon?

Ich verstehe, dass es die Identität sein kann und die Kulturfrage. Aber wenn ihr schon lange hier gern lebt und es lieber tut, als in euerer ursprünglichen Heimat, warum bleibt ihr dann im Islam? Könnt ihr es mir erklären?

Erklärung zu der Frage:

Also, wenn es anders aussehen würde: Die Moslems wären reicher und die kämen hierher als Ingenieur und Ärzte und ITler zu uns, wie zum Beispiel es in Saudi-Arabien der Fall ist. Da gibt es viele Christen als echte Fachkräfte.

Aber das ist nicht der Fall: Die meisten moslemischen Länder sind arm und kriegs-geschüttelt. Ihr wollt von dieser christlichen Kultur profitieren!

Aber man kann auch ein guter Iraker oder Türke oder ein guter Ägypter sein, ohne den Islam. Was wird sich daran ändert, wenn ihr statt an Allah an Jesus Christus als Retter glaubt?

Möglichst 3 Sätze. Danke.

PS:

Ich brauche keine Antworten von den Moslems, die mit mir schon in den letzten Tagen geschrieben haben, ich werde es überprüfen. Ich habe mit euch schon genügend diskutiert. Ihr könnte euch die Zeit sparen.

Bitte nur neue Leute und die nicht so viel mit dem Islam zu tun haben, sondern es nur auf dem Papier sind.

Danke 💙

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Wie man ein Christ wird, habe ich vor langer Zeit ausführlich hier beantwortet:

https://www.gutefrage.net/frage/gott-im-leben-annehmen#answer-564515148

Bin gespannt. 💌

Islam, Glaube, Muslime, Ramadan

Jean Paul Sarte. Text erklärung?

Das moderne Denken hat einen beachtlichen Fortschritt gemacht, indem es das Existierende auf die Reihe der Er- scheinungen, die es manifestieren, reduzierte. Man wollte damit eine gewisse Zahl von Dualismen überwinden, die die Philosophie in Verlegenheit gebracht hatten, und sie durch den Monismus des Phänomens ersetzen. Ist das ge- lungen?
Gewiß hat man sich an erster Stelle des Dualismus entle- digt, der im Existierenden das Innere dem Äußeren entge- gensetzt. Es gibt kein Äußeres des Existierenden mehr, wenn man darunter eine Oberflächenhaut versteht, die den Blicken die wahre Natur des Gegenstands verhüllte. Und diese wahre Natur existiert ihrerseits nicht, wenn sie die geheime Realität des Dinges sein soll, die man ahnen oder vermuten, aber nie erreichen kann, weil sie dem be- trachteten Gegenstand «innerlich» ist. Die Erscheinun- gen, die das Existierende manifestieren, sind weder inner- lich noch äußerlich: sie sind einander alle gleichwertig, sie verweisen alle auf andere Erscheinungen, und keine von ihnen ist privilegiert. Die Kraft zum Beispiel ist nicht ein metaphysischer conatus unbekannter Art, der sich hinter seinen Wirkungen (Beschleunigungen, Umleitungen usw.) versteckte: sie ist die Gesamtheit dieser Wirkungen. Ebenso hat der elektrische Strom keine geheime Kehrseite er ist nichts als die Gesamtheit der physikalisch-che- mischen Wirkungen (Elektrolysen, Glühen eines Kohle- fadens, Bewegung der Galvanometernadel usw.), die ihn manifestieren. 

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