Glaube – die besten Beiträge

Was denkt ihr?

Frage an die gläubigen Christen unter Euch:

Eine gute Arbeitskollegin von mir hat während der Schwangerschaft leider ihre Zwillinge verloren. Sehr traurig und emotional.

Sie ist in ihrem Glauben nun stark erschüttert. Ihr Pfarrer sagte, der Herr wird seine Gründe haben und diese wären bekanntlich unergründlich. Und andere in der Gemeinde sagten, die beiden Zwillinge hätten es im Jenseits sicherlich jetzt besser (als?). Oder würden jetzt sicherlich herabschauen usw. Meine Arbeitskollegin ist in ihrer Trauer ziemlich enttäuscht (um nicht zu sagen: verärgert) über solche Aussagen.

An die Gläubigen unter Euch: wie seht Ihr diese Haltung(en)?

Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich eher an Christen.

Mein fester Freund hat ein ziemlich großes Problem mit seiner Mutter. Als Info: sie wohnen im selben Haus, allerdings in getrennten Wohnungen und sie sind beide Christen, er hat noch eine kleine Schwester (10), sein Vater Starb letztes Jahr.

Nun, als Christ soll man ja seine Eltern ehren und respektvoll zu ihnen sein (2.Mose 20:12), man soll Gehorsam sein (Kol. 3:20) und sich „züchtigen“/erziehen lassen (Spr. 1:8). Mein Freund möchte das natürlich umsetzen, allerdings nutzt seine Mutter das schamlos aus. Klar, sie ist nun ohne Mann und braucht mehr Unterstützung usw. allerdings verlangt sie Dinge von ihm, die einfach unmöglich sind. Er soll zum Beispiel nur zum arbeiten das Haus verlassen und soll sonst 24/7 zuhause sein. Gegen unsere Beziehung ist sie natürlich auch, auch wenn sie mich nicht kennt, versucht sie alles gegen unsere Beziehung zu unternehmen. Sie ist absolut nicht wertschätzend gegenüber ihm. Es ist eher so, als wäre er ihr Sklave. Nun, wie redet viel über Gottes willen und das es ja durch Gottes Willen selbstverständlich ist, dass er das alles tun muss usw. Er hatte auch schon mit Leuten aus ihrer Gemeinde Gespräche mit ihr zusammen, was allerdings nicht so wirklich etwas brachte.

Wie kann man da den Willen Gottes mit dem seiner Mutter vereinbaren?

Meines Erachtens nach, soll er sich natürlich am gottes Willen halten, allerdings ist es mit Sicherheit nicht in Gottes Willen, dass sie das ausnutzt und so mit ihm umgeht. Es ist schwierig für ihn einen Weg zu finden, nach gottes „Gesetze“ zu leben aber gleichzeitig nicht so mit sich umgehen zu lassen.

Oder wird er nur Zornig?

Die Frage richtet sich an gläubige Menschen, nicht an Atheisten.

Wie findet ihr folgende Aussage:

Wer aufrichtig an Jesus glaubt und ihm folgt, wird automatisch von seiner Homosexualität geheilt.

Als wäre Homosexualität eine Krankheit, die unbedingt einer Heilung bedarf.

Ich finde diese Schein-Nächstenliebe vieler Christen gegenüber Homosexuellen schrecklich. So höre ich oft "ja, ich respektiere jeden Menschen und wenn ein Homosexueller zu Jesus betet, wird er den richtigen Weg finden". Ich finde das respektlos.

Aber vielleicht ist das nur meine eingeschränkte Sichtweise. Wie seht ihr das?

Ich habe das Gefühl, es gibt sowas wie Moral nicht mehr. Weiß nicht, bin auch erst 20.

Leute ich hab eine Frage und zwar gibt es ja immer wieder Menschen , die ganz fest der Meinung sind , dass alles vorbestimmt ist und Sachen aus bestimmten Gründen passieren.

Meistens sind das auch gläubige Menschen. Sowar zumindest meine Erfahrung. Komme aus einer religiösen Familie, aber seit ich 15 bin habe ich aufgehört zu glauben , weil ich mir gedacht hab , wenn alles vorbestimmt ist wieso gibt es Krieg ? Wieso stirbt ein Baby ? So ihr wisst glaub was ich mein also wieso muss ein Mensch so ein Leid spüren und der andere isst ein Steak aus Gold. Das war alles so wiedersprüchlich. Bin heute 30 und habe immer noch die Denkweise.

Wenn es Menschen unter euch gibt , die meinen es gibt das Schicksal oder die wahre Religion , dann würde ich mich freuen , wenn sie mir ihre Meinung mitteilen ,wieso sie so überzeugt sind.

Danke

Was haltet ihr davon freiwillig Armut zu wählen aus religiösen Gründen? Und absichtlich nicht auf Karriere, und viel Geld zu fokussieren?

Ist es gut für Gott zu verzichten, oder ist das eine sehr schlechte Idee? Das Problem mit Karriere ist oft, dass man da aufs Geld fokussiert und nicht Gott, oder?

Ich hatte irgendwann diesen Anfall und seit dem diese Angst

Dass nichts existiert. So das ist alles nichts als ein Traum ich bin nicht echt. Die Welt ist nicht echt. Das Universum existiert nicht wirklich. Es ist alles eine Simulation und es existiert nur mein eigenes Bewusstsein das im absoluten nichts, in der Dunkelheit für immer und ewig existiert und nur diesen Traum der Welt träumt, aus purer Langeweile.

Weil mir so langweilig im nichts war. Und wenn ich sterbe wache ich im nichts auf, hab keinen Körper dort, da ist halt nichts außer dunkle leise Stimmen die mich auslachen so nach dem Motto "oh, du dachtest, das wäre real ? Das hier ist das einzige was existiert, nämlich nichts, du bist komplett ALLEINE"

War schon immer ein sanfter Christ, ich beleidigte, masturbierte,... und dachte nicht oft über das Christentum nach. Ich betete einmal täglich, das wars dann auch. Vor kurzem betrat ich allerdings eine Phase, welche mich umkrempelte. Ich suchte im Internet nach antworten was ich als Christ dürfte oder nicht, wo immer verschiedenste Meinungen bei rauskamen. Ich konnte mich immer gut damit abfinden, bis dann Sachen herauskamen, dass ich z.B. keine Videospiele spielen, keine sexuellen Gedanken etc. (bin Jugendlicher), keine Youtubevideos anschauen, darf solange sie nichts mit dem Christentum zu tun haben (oft mit biblischer Begründung). Ich wollte es allerdings nicht wahrhaben meinen Lebensstil ändern zu müssen, sodass ich eine fast depressive Phase verfiel, was dazu führte, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, da ich ja anscheinend nicht alles für meinen Glauben getan hätte. Ich wurde dann von jemanden getröstet, da mir erzählt wurde, dass ich nicht meinen Lebensstil nicht ändern müsse (diese Person war zwar ein Christ, hatte aber eher eigene Meinungen als die der Bibel). Ich hatte dann aber in der Bibel gelesen, dass ich NICHTS weltliches lieben dürfte. Im Endeffekt führte es dazu das ich meinen Glaube fast verlor, da es schien als wollte er mir alles andere nehmen.

Ich möchte ja gerne Christ sein, möchte mich aber auch gerne nicht christlichen Aktivitäten witmen.

Ich bitte um schnelle Antworten (ich kann seit 3 oder 4 Tagen an fast nichts anderes mehr denken).

https://www.merkur.de/politik/cdu-warnt-islam-partei-deutschland-akp-muslime-ampel-asylgesetz-zr-92706185.html

bei denen ihr sagen würdet die haben ein "reines" Herz

und gerne auch die Frage: Was macht so ein Mensch für dich aus?

Seid ihr der Meinung die Menschen verlieren immer mehr an Moral.

https://www.gutefrage.net/frage/kann-man-etwas-was-mit-sehr-hoher-wahrscheinlichkeit-feststeht-unkorrigierbar-als-absolute-wahrheit-ansehen

Egal ob Rassenlehre oder Rassentheorie, ist ja beides fast derselbe Schmutz, nur, dass die Nazis die „Rassentheorie" aus dem späten 17. Jahrhundert in ihrem politischen Sinne erweitert haben und es ihre ganz eigene „Rassenlehre" nannten.

Schon komisch, dass das Fundament der Nazis, ihre „Rassenlehre", ihr Glaube an eine Hierachie unter den Menschenrassen und ihre Dominanz dabei, von einem Franzosen stammt und ganz billig und schamlos kopiert und nur etwas abgeändert ist. Ironisch, nicht? 😅

Außerdem: Das Hakenkreuz haben die Nazis von den Hindus kopiert und beim „Panther" haben sie den russischen T-34 kopiert. Obwohl die Nzs auf sie herabsahen, als minderwertige Menschen, waren diese Intelligenzbestien immernoch schamlos & opportunistisch genug, die Errungenschaften anderer Völker diebisch, banditenhaft zu stehlen und für sich zu proklamieren.

Die Nazis haben sich immer das Beste für sich rausgepickt und vom Rest wollen sie nichts hören.

Und vom Döner mal ganz zu schweigen...

Lg

Wir sind geboren mit dem glauben, das wir alles erreichen können was wir wollen, wenn wir es wollen. Nun die Realität sieht so aus: Halt die Klappe und tue was ich dir sage und irgendwann kannst du dein eigener Boss sein. Nun, selbst wenn man selbstständig ist gibt es da immernoch viele die dir an den Kragen wollen. Nicht jeder wurde mit Liebe aufgewachsen aber sie wissen es auch. Egal was es gibt immer Konkurrenz und ja Hand in Hand das war mal im Kindergarten.

Ist der Sinn des Lebens doch nur ein Kampf ums überleben oder wie denken sehr mächtige mittlerweile darüber?

Gerne auch begründen warum