Gewalt – die besten Beiträge

Kann meinen Freund nicht zu mir nach Hause einladen, weil ich eine problematische Familie habe?

Hallo,

ich treffe mich schon seit ein paar Monaten regelmäßig mit einem Jungen. Regelmäßig im Sinne von fast jeden Tag.

Meistens gehen wir raus oder zu ihm nach Hause. Und ich merke, dass er allmählich will dass wir auch zu meiner Wohnung gehen.

Das Problem ist, dass ich als 16-Jährige noch bei meinen Eltern lebe und dieser Haushalt ein einziges Chaos ist. Ständig schreit jemand oder weint, mein Vater würde vermutlich vor meiner Zimmertür stehen und versuchen, jedes einzelne unserer Wörter zu verstehen, und mein Bruder hat Aggressionprobleme in Kombination mit ADHS, das er überhaupt nicht im Griff hat. Das sind keine Übertreibungen, es ist sogar schon längst das Jugendamt auf unsere Familie aufmerksam geworden.

Er weiß zwar dass ich bei mir zu Hause Probleme habe, aber nichts Konkretes. Außerdem habe ich seit mindestens zehn Jahren keinen zu mir nach Hause eingeladen. Ich weiß nicht, wie meine Eltern reagieren würden.

Er hingegen lebt alleine und bei ihm kann man auch definitiv mehr machen als in dem Chaos, in dem ich lebe.

Ich weiß nicht wie ich das vernünftig erklären soll, ohne abweisend zu klingen. Aber ich kann hierher wirklich keinen einladen. Was soll ich tun?

Ich kann das ja auch nicht so lange hinauszögern, bis ich eine eigene Wohnung habe... Ich habe zwar bereits eigenes Einkommen, aber mit 450€ im Monat komme ich nicht weit.

Ich bitte aufrichtig um Rat und bedanke mich vielmals im Voraus für eure Antworten.

Kinder, Familie, Teenager, Jugendliche, Eltern, Gewalt, Psychologie, ADHS, Familienprobleme, Jugend, Jugendamt, zu Hause

Hilfe bei Streit mit Familie?

Meine Familie braucht hilfe, ich bin 16 Jahre alt, mein Bruder 24, anderer 28, anderer 30 und der älteste 32 und meine Mutter ist 54. Mein Vater ist leider vor 2 Jahren verstorben.

Meine Mutter und ich und der 24 Jährige und seine Freundin leben zusammen und bei meiner Mutter merkt man es dass sie quasi ein Messie ist, ihr Zimmer ist überfüllt mit Kleidung und unnötigen Schränken und Geräten, unser Keller ist auch rappelvoll und in der Küche hat sie letztens ein Abnehm-Vibrations Gerät hingestellt was uns eigentlich stört. Gestern ist es richtig ausgerastet wo mein zweitältester Bruder zum Besuch da war und sie fragte wann sie es endlich lernt und verstehen wird dass sie einfach mal aufräumen muss und dass sie so niemals mit uns wieder leben wird bzw. irgendwann wenn ich und mein Bruder eine Wohnung haben weg sind sie alleine da stehen muss was sie offensichtlich nicht kann bei so viel Unordnung und Dreckigkeit und allgemein, Unordnung bei wichtigen Dokumenten und so weiter... Nachdem Streit gestern ist es so ausgerastet dass mein ältester Bruder gestern in der Nacht heim nach Österreich fahren wollte und sie einige Stunden geweint hat, naja er ist geblieben und ist heute (vorhin) abgehauen und davor kam es halt wieder zu einem Streit zwischen den zweitältesten und meiner Mutter.. Es macht mich halt sehr traurig und ich weiß echt nicht was ich tun soll, das ist jetzt nicht das erste und letzte Mal dass sowas passiert denke ich mal und ich überlege mir einfach mir irgendwas anzutun um einfach nichts mehr von denen und ihren Streitereien mitzubekommen. Meine Mutter wollte ich auch trösten und fragen ob sie jetzt mal endlich kapiert hat dass sie auch mal in Unrecht ist und sich mal um ihr Zimmer und alles kümmern soll und ob ich ihr helfen solle worauf sie einfach mit „Nein, ihr weißt alle nicht wie es ist, ich habe euch alle erzogen, alle so undankbar, ich habe mich geopfert, bla bla bla...

Das was mir im Herzen weh tut ist einfach das mit den Streiten und dass sie ja eigentlich eine nette Frau ist mit einen sehr guten Herz und sie hat uns ja auch gut erzogen wird von jeden gesagt und ich und meine Brüder machen uns wirklich Sorgen um sie aber das tut wirklich einfach weh dass ich sie nichtmal trösten kann weil ich weiß dass sie einfach in Unrecht ist.. Ich kenne halt keinen Ausweg mehr und weiß auch nicht was ich noch dazu sagen soll da mir jedes Mal die Tränen hochkommen wenn wir das Thema ansprechen..

 

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Weiß nicht mehr, was ich über sie denken soll?

Hey :).

In dieser Frage könnte es um sensible Themen gehen, also sorry im voraus 😅.

Ich(M/16) lebe bei meiner Mutter als Einzelkind. Dementsprechend hat sie nicht so viel Ahnung vom erziehen, was ich ihr nicht übel nehme, aber sie hat einige Sachen falsch gemacht...

Seit früher Kindheit macht sie mich schon runter, versucht mich zu Manipulieren und es kam und kommt schon mal zu körperlichen Auseinandersetzung von ihrer Seite.

Ich bin 16 und mitten in der Pubertät, ich habe Verständnis, dass es mit mir manchmal nicht so einfach ist. Ich werde öfter hochgradig Aggresiv mir selbst gegenüber, trete dann gegen Mobiliar oder ähnlichem und mache meine eigenen Sachen kaputt und schlage mich selbst auch blau (meine Beine sehen aus, wie die von den Schlümpfen). Heißt: ich verliere die Kontrolle über mich.

Das macht meine Mutter fertig, sie schlägt dann schon mal zu, schmeißt mit Gegenständen nach mir, drängt mich in Ecken und brüllt mich an oder das schlimmste war, dass sie mich mit einem stück Holz verprügelt hat und mich gewürgt hatte.

Ich will nicht sagen, dass sie das größtenteils Schuld ist, dass ich so ein Verhalten aufweise, aber das ist sie leider. Sie hat sich damals auch auf mich drauf gelegt, wenn wir Streit hatten (ich kleines Würmchen, 4 Jahr, Untergewicht sie damals 39, über 80 kg) oder mich auch geschlagen. Mit 4 Jahren hatte ich dann auch erste Anzeichen von sich selber schlagen.

Mittlerweile schnauzt sie mich jedem Tag an und wenn ich ihr antworte, mit einer Antwort, die ihr nicht passt, bin ich es schuld. Daraufhin werde ich so Aggresiv.

Sie hat mal zugegeben, dass sie oft so etwas macht, weil sie sich mir gegenüber dumm fühlt, vom IQ her (sie normal, ich überdurchschnittlich). Aber sie zieht mich damit auch auf und macht dumme Sprüche dazu. Dazu kommt das Manipulieren und sie gibt mir 0 Freiheit (Handy kontrollieren, in dem Verein wo ich bin versucht sie dort alles für mich zu bestimmen etc.).

Und dann ist da ihre nette Seite: ich habe alles was ich brauche, wenn etwas kaputt geht (z.b. Handy wegen altersschwäche) bekomme ich ein neues und sie ermöglicht mir viel. In den Momenten habe ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Sie kann ja auch anders, das weiß ich.

Ich weiß momentan nicht mehr, was ich über sie denken soll :/.

Habt ihr eine Idee, was ich generell so machen kann? Ist ihr Verhalten eventuell sogar berechtigt??

LG :) und danke für die Antworten :D.

Mutter, Angst, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Verfolgung/versuchter Raub/unangenehme Situation?

Hallo liebe Community,

Letzte Nacht ist mir etwas passiert, was ich irgendwie nicht richtig einordnen kann. Bitte teilt mir Eure Meinung mit, wie ich mich in einer solchen Situation zukünftig verhalten soll und wie ich jetzt weiter damit umgehen soll.

Ich (M, 19) bin gegen halb eins nachts mit der U-Bahn durch München nachhause gefahren. Bereits während der Fahrt ist mir im Vierer hinter mir ein Typ aufgefallen, der mich "böse" angestarrt hat. Ich bin dann ausgestiegen an einem Bahnhof in der Innenstadt (nicht bekannt für Kriminalität) und der Typ ist ebenfalls aufgestanden und direkt hinter mir ausgestiegen. Nun beginnt er mich zu verfolgen, ganz dicht, pfeifend währenddessen. Nach einigen Minuten drehe ich mich um und frage, ob er Hilfe braucht. Er wird relativ sauer, fragt in diesem "Assi-Slang" "was mein Problem sei". Alles war menschenleer.

Ab diesem Zeitpuntkt habe ich versucht, die Situation zu deeskalieren. Irgendwie sind wir dann auf eine ziemlich enge und freundschaftliche Ebene gekommen, in welcher er begonnen hat, mir seine Lebensprobleme aufzuzählen. Gleichzeitig war er sehr aggressiv und hat alle Leute angemacht die an uns vorbeigegangen sind. Ich habe mich auch nicht getraut weiter nachhause zu gehen. Leider habe ich ihm ungefähr gesagt wo ich Wohne und ihm meine Nummer gegeben. Weil er mehr oder weniger fordernd danach gefragt hat. Er meinte, hätte ich Ihn nicht angesprochen "und meinen Mann gestanden", hätte er mir seine Vodka-Flasche übergezogen und mich ausgeraubt. Er hat dann noch viel aus seinem angeblichgen "Gangster-Leben" erzählt. (Dealer etc.) Schlussendlich haben wir uns die Pfoten (:D) gegeben und sind friedlich auseinandergegangen. Er meinte ich sei korrekt, sollte aber besser aus dem Stadtteil wegziehen. Er hat sich nicht mehr bei mir gemeldet. Ich habe versucht auf seine Probleme einzugehen, hat aber nicht so gut geklappt, da er leider sehr betrunken war. Wenn ich Glück habe, hat er seinen Vodka noch ausgetrunken und die Sache heute vergessen. Er meinte noch btw., dass er nur eine Straße weiter von mir wohnt. Das muss aber auch nicht stimmen, da einige andere Dinge recht unglaubwürdig klangen. Er kannte sich aber aus in der Gegend.

Jetzt aber, hätte ich anders handeln können? Mich verteidigen sollen, er war ja schließlich jünger und kleiner und an der Hand verletzt. Was soll ich jetzt tun wenn ich ihn nochmal sehe? Er weiß wo ich wohne. Ich fühlte mich immer wohl, jetzt gerade gar nicht.

Dankeschön!

Angst, Polizei, Alkohol, Gewalt, Verfolgung

Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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Welche authentischen Überlieferungen gibt es über Frauen und Männer im Islam, die nicht geheiratet haben und dann gestorben sind?

Asslamu aleikum wa rahmatullahi wa barekathu

"Wer heiratet, hat die Hälfte seiner Religion bewahrt. Und nun die andere hälfte bewahren um Allah nicht ungehorsam zu sein."

Ich möchte einer Person helfen, ich erzähle euch was vorgefallen ist und antwortet mir dann was ich tun kann um ihr zu helfen

Wenn man als Mann oder als Frau, nicht heiraten wollte und als Single-Muslime/a gestorben ist, was passiert dann im Grab? Gibt es eine Strafe für's nicht heiraten?

zB.: (ich erzähle eine Geschichte einer Zuschauerin von mir)

eine junger Mann und eine junge Frau, wollten heiraten (Niqqah) der Junge war unreif und hat die Frau mitten im Nirwana stehen gelassen, wegen Ayn durch seine "Brüder", von denen er selbst sagte, dass er mit diesen "Brüdern" nichts zu tun haben möchte, da diese Ihn zu Sünden verleiten und er nicht dabei sein möchte."

Diese Brüder haben es geschafft, die beiden zu trennen und dem jungen Mann eine andere vorzustellen, obwohl er bereits die Familie der jungen Frau kennengelernt hatte. Der Vater dieses jungen Frau war krebskrank zu dem Zeitpunkt. Die junge Frau schob Ihre Niqqah auf, weil Ihr Vater Krebskrank und Schmerzen hatte. Sie konnte nicht so tun als wäre nichts und einfach heiraten, weseegen Sie die Niqqah immer aufgeschoben hatte.

In der Zwischenzeit, haben diese "Brüder" von dem jungen Mann, eine andere vorgestellt und Sie war auch die "Landsfrau".

Diese fremde Frau, wusste davon, dass er eine andere junge Frau bereits kennengelernt hatte und es auch ernst war zwischen den beiden.

Sie und Ihre Brüder haben geplant, dass Sie sich Ihm trotzdem vorstellen wird.

Nun hat die junge Frau, Istikhara Gebet gemacht weil Sie gespürt hatte- das der junge Mann sich komisch verhält und das was er erzählte nicht der konpletten Wahrheit entsprochen hatte. Sie erhielt Bitschaften aufzupassen weswegen Sie den Kontakt auf Eis gehalten hatte (Er hatte davor der 1. Frau die er heiraten wollte erzählt, dasss seine Brüder ihm eine andere vorstellen wollen und sich darüber aufgeregt und sie in schutz genommen, dass die 1.Frau genauso eine gute Muslima sein kann pbwohl Sie nicht aus der selben Herkunft wie er abstammt, denn seine "Brüder" redeten ihm dass ein.

Danach stellte die 1.Frau die er wollte, Abstand zu ihm ein weil es Ihr Vater schlecht ging.

Die 2te Frau (die 5 & 8 Jahre älter ist als beide)

hat der 1.Frau geschrieben, Sie soll sich trennen von ihm, er seie so schlecht. Zu dem jungen Mann schrrieb Sie, dass die 1.Frau do toxisch seie und ihn "einfach" stehen lässt, um besser bei ihm anzukommen damit Sie dann im Fokus stehen konnte. (Ayn)

Der 1.Frau schrieb die 2. Frau auch beleidigende Sätze über den jungen Mann diese Nachrichten hatte Sie jedoch zurück gezogen, danach mischte die zweite Frau einen fremden in die Sache ein aus Ihrer Haram Beziehung /Freundschaft, den hat Sie auf den jungen Mann gehetzt und dieser hat aus Angst Ihre Adresse preisgegeben. Vor Ihrer Haustüre wurde Sie dann beleidigt von einem fremden , und der junge der Sie heiraten wollte also die erste Frau , der stand einfach daneben und hat nichts gemacht.

Der fremde junge hat der unschuldigen ersten Frau nicht einmal die Chance gegeben Ihre Unschuld zu beweisen und hat Sie einfach fertig gemacht während die Familie drinnen sass mit dem krebskranken Vater den Sie mit der Situation belastet haben, denn er konnte nicht einmal aufstehen voor Krebsschmerzen. Es war ihnen bekannt dass der Vater krebskrank war

Danach wurde die junge Frau auch noch die Nase gebrochen von dem fremden jungen und der junge der diese erste Frau heiraten wollte hat plötzlich dem fremden jungen in seiner Tat bestärkt dass es richtig gewesen seie was er gemacht hatte obwohl er doch gesagt hatte dass er mit solchen Menschen nichts zu tun haben wollte, er kannte den fremden jungen erst seit dem er die Adresse preis gegeben hatte

Nach dieser Erfahrung möchte die junge Frau niemanden mehr kennenlernen und hat entschieden alleine zu sterben. Sie ist komplett gegen eine heirat , ich weiß nicht, wie ich Sie unstimmen kann oder was ich Ihr antworten kann, dass Sie Frieden findet . Ihr Vater ist übrigens einige Wochen danach gestorben und Sie empfindet Schuldgefühle und nach ein Jahr geht es Ihr immernoch sehr schlecht wegen diesem Vorfall

Kann jemand Überlieferungen dazu nennen was man in so einer Situation als aussenstehender Muslim, tun kann

allahuma barik für eure Antworten

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