Hier geht es darum, die Spanne der Kaufkraft zwischen deutschen Bürgern und Ankommenden anzugleichen, ganz gleich ob die nicht deutschen Arbeiten, Bürgergeld beziehen oder eben nicht. Ich halte die Integration in die neue Gesellschaft für eine Gesamtdeutsche Aufgabe an der sich alle beteiligen müssten. Grade im Zuge der deutschen Erbschaftsschuld.
Wäre es gesellschaftlich und ökonomisch gerechtfertigt, wenn jeder deutsche Bürger 20 % seines Netto-Gehalts an ausländische Mitbürger zahlen müsste, um deren Integration in die Gesellschaft durch finanzielle Unterstützung zu fördern, und welche Auswirkungen hätte ein solches Modell auf soziale Gerechtigkeit, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Wirtschaft?
Ich bin davon überzeugt, 95% der deutschen Bürger sind bereit einen großen Teil ihres Gehaltes abzugeben wenn dafür eine neue Gesellschaftliche Richtlinie des Zusammenlebens ausgehandelt wird und die Integration gefördert wird.
Was denkt ihr?