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Haushaltsentwurf 2025 - Die HumanitÀt wird begraben?

Beim Sozialetat wird drastisch gekĂŒrzt. Die Entwicklungshilfe und die humanitĂ€re Hilfe werden endgĂŒltig begraben. WĂ€hrend die AufrĂŒstung fĂŒr Krieg weiter auf Rekordniveau bleibt.

Kriege können sie fĂŒhren. DafĂŒr gibt es Geld, was der Steuerzahler zu tragen hat. Geld was in die Taschen schmieriger Warlords wandert. Denn was anderes sind die Konzerne der RĂŒstungsindustrie nicht. Warlords die mit Krieg und Blut Unsummen an Großkapital verdienen.

Aber Geld fĂŒr die Opfer, die der Geldadel durch ihre kriminellen Machenschaften verursacht, bleibt nicht. Zu groß ist die Gier immer mehr zu wollen, weiter zu wachsen und mĂ€chtiger zu werden.

Diese Leute sind allesamt Sozialschmarotzer, die uns das Geld aus der Tasche rauben, um uns in ihre Kriege zu zwingen und sie von uns bezahlen lassen, mit unserem Geld und unseren Leben.

Es soll außerdem beim Umweltschutz gekĂŒrzt werden und man scheißt damit förmlich auf den vom Menschen verursachten Klimawandel. Gerade die Sozialschmarotzer des Geldadels sind die Hauptverursacher und nun sollen auch noch jegliche BemĂŒhungen ihn zu verlangsamen, weiter erschwert bis komplett still gelegt werden.

Ich frage mich da tatsÀchlich ob man hier noch von geistiger Gesundheit aller EntscheidungstrÀger sprechen kann? Das ist pathologischer Irsinn der hier statt findet.

Ohne die Entwicklungshilfe wird es noch mehr Menschen geben die Schutz suchen werden. Aber die wird Frontex wohl bald einfach nur noch abknallen und im Meer versenken. Ich traue diesen Schmarotzern mittlerweile die schlimmsten Dinge zu und glaube nicht mehr an unseren Rechtsstaat, den ich nur noch als Unrechtsstaat ansehen kann.

Rechte und Recht zu haben sind in unserer Zeit zu einem Privileg fĂŒr Reiche geworden, die der Politik und der Justiz ihre Interessen diktieren. In deren Interesse ist der Krieg, weil er Profite beschert und wirtschaftliches Wachstum garantiert.

HumanitÀre Hilfe und der Umweltschutz schneiden sich mit den Interessen der Schmarotzer des Geladadels. Indem man verhungerte Kinder rettet, lÀsst sich damit kein Geld verdienen. Genauso wenig, wenn man das Wachstum stoppt und somit den Klimawandel verlangsamt. Mehr wÀre eigentlich gar nicht nötig. Das System das der Geldadel jedoch etabliert hat, ist einzig und allein darauf ausgelegt wirtschaftliches Wachstum zu generieren, damit sie auch persönliches Wachstum erreichen. Den Wachstum zu stoppen ist bei dieser Gier nicht vorgesehen.

Die Welt wird von irren, soziapathischen Narzissten regiert.

Wann glaubt ihr haben sie den Bogen ĂŒberspannt und wann fĂ€llt ihnen ihre Gier auf die eigenen FĂŒsse?

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Warum sind viele so unglĂŒcklich?

Wenn man sich Umfragen in gutefrage zur derzeitigen Laune anschaut, sagt die Mehrheit, dass sie momentan unglĂŒcklich sind, oder sogar schon lĂ€nger. Zwar sind gutefrage-Umfragen nicht immer reprĂ€sentativ, aber darin zumindest steckt oft etwas Wahrheit.

Welche GrĂŒnde ich mir vorstellen kann, sind:

zum einen die eh schon schlecht gelaunte deutsche(/österreichische) Gesellschaft. Sie gilt besonders im Ausland als "nicht lÀchelnd, unfreundlich, nicht willkommen".

Manche wĂŒrden mir jetzt Hetze gegen Deutschland vorwerfen, aber ich halte mich halt auf EindrĂŒcke, die durch weite Teile des deutschen Volkes und des Auslands bestĂ€tigt wurden.

"Euphorie in Deutschland! Wer hĂ€tte das gedacht? Diese Europameisterschaft lĂ€sst das ganze Land Kopf stehen, nicht zu fassen: Deutsche können wieder Lachen! im Gesicht werden Muskelgruppen trainiert von denen viele gar nicht mehr wussten dass sie sie ĂŒberhaupt haben!"

— Christian Ehring, extra 3

https://youtu.be/82RUBue1QuU

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Deutschland als Land mit der gefĂŒhlt grĂ¶ĂŸten BĂŒrokratie der Welt und einem großen FachkrĂ€ftemangel mĂŒsste sich aber eigentlich Ă€ndern, um die richtigen und qualifizierten AuslĂ€nder zu holen, die Deutschland versuchen zu lieben und ihre Werte akzeptieren. Immer meckert man ĂŒber unfreundliche AuslĂ€nder, dass sie die deutsche Kultur nicht bereichern, sondern ignorieren. Aber anstatt immer andere fĂŒr irgendwelches Übel verantwortlich zu machen, sollte man sich selber verbessern! Und solche Ausreden wie "wir sind halt ein nicht freundliches Volk" sollte man aufhören zu akzeptieren, man sollte aus der eigenen unglĂŒcklichen Komfortzone aussteigen, mal was wagen; nicht mehr so konservativ sein.

Obwohl - die Deutschen hatten denn doch so viel GlĂŒck! Die MentalitĂ€t, die Wirtschaftsleistung wurde dank den USA nach dem zweiten Weltkrieg zu einem Spitzenreiter! Aktuell zeichnet sich ja wieder eine Kehrtwende ab... Aber warum? Deutschland steckt nicht in einem Krieg - sie helfen der Ukraine zur Bewahrung europĂ€ischer, souverĂ€ner Werte. Nicht schön ist natĂŒrlich die Inflation. Sie fordert einen heraus - auch die armen Menschen, wie mich. Man kann sie aber nicht mit anderen Wirtschaftskrisen vergleichen. In Wahrheit haben wir es doch so gut!!

Wir haben weder Armut noch Krieg. Unsere Sozialleistungen sind so hoch, dass hier niemand als arm gelten kann. Wir sind ein reiches Industrieland. Viele unterschÀtzen unsere derzeitige Freiheit gewaltig.

Zum anderen kommen die Faktoren hinzu, mit denen auch der Rest der Welt zu kÀmpfen hat. Social Media, eigene Probleme durch schwere Ereignisse, schlechtes Umfeld,.....

https://youtu.be/Lc-hnrv1k6U

https://youtu.be/9FgXXcKC5uU

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Mit meinem Beitrag möchte ich zum Nachdenken anregen, realistisch sein, und euch fragen, wie Deutschland und Österreich sich verbessern könnte. Ich bin mir sicher, dass sich die beiden Völker mit der vollstĂ€ndigen Entfaltung ihrer positiven FĂ€higkeiten toll prĂ€sentieren können. Hass und Ignoranz haben in einer zivilisierten Welt nichts zu suchen!!

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Findet ihr, dass die Französische Revolution immer mehr selbst zu einer Reaktion wurde?

Hallo und mir ist ein Diskussionsthema eingefallen als Hobbyhistoriker.

Und ich finde aus meiner geschichtlichen Sicht finde ich was eher kaum erzÀhlt wird, dass die Französische Revolution immer mehr zu einer Reaktion wurde.

Warum glaube ich das?

Die Jakobiner und Robespierre sind ziemlich die RevolutionÀrsten und radikalsten die man je haben kann.

Die Terrorherrschaft war nicht ganz unbegrĂŒndet, da das Land ziemlich von jeden Angegriffen wurde und auch zu monarchistischen AufstĂ€nden und Revolte fĂŒhrte.

Wenn man dies mit der Russischen Revolution und BĂŒrgerkrieg vergleicht war dies ziemlich Ă€hnlich, die Entente griff auch Sowjetrussland an und es gab die „Weißen“, welches Monarchisten und weitere Oppositionelle beinhaltete.

Aber nur mit dem Unterschied, dass der Terror und auch Paranoia von Frankreich stÀrker wurde, so dass die Jakobiner selbst zu Opfer fielen. Wo in Russland/UdSSR dies nicht der Fall war, wo die Bolschewiki selber Opfer wurden und schon zerfielen.

Und nach dem 9. Thermidor, die Tötung von Robespierre am 27. Juli 1794 wĂŒrde ich sagen das die Revolution langsam zur einer Reaktion wurde und durch den Putsch von Napoleon finde ich das Frankreich dafĂŒr mehr zur einer AufgeklĂ€rten absoluten Monarchie wurde. Und ja es gab den Code Civil unter ihn, die verwendeten die Flagge der RevolutionĂ€ren (blau weiß rot) und den Nationalismus, aber das ist alles. Es fĂŒhlt sich mehr an wie ein ZugestĂ€ndnis.

Napoleons Ideologie ist trotzdem sehr autoritĂ€r, Proto-faschistisch und heutzutage ziemlich rechts. Deswegen wird er von manchen als „Proto-Hitler“ angesehen. Sieht man auch spĂ€ter bei seinem Neffen Napoleon III. welche auch den Staat putschte als PrĂ€sident der 2. Republik.

Was denkt ihr dazu?

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Wie findet ihr diese bittere Aussage?

Deutschland sei nicht mehr das gleiche Land wie vor zehn Jahren, sagt Orban

Viktor Orban hat sich bei seinem Besuch in der Bundesrepublik nicht begeistert gezeigt. „Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, das unsere Großeltern und Eltern uns als Beispiel genannt haben“, sagte er vor seinem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz.

Der ungarische Regierungschef Viktor Orban hat sich befremdet angesichts der VerĂ€nderungen der vergangenen Jahre in Deutschland geĂ€ußert. Deutschland sehe heute nicht mehr so aus wie vor zehn Jahren, sagte Orban am Freitag anlĂ€sslich seines Besuchs in Berlin dem staatlichen ungarischen Radiosender Kossuth. „Es schmeckt nicht mehr wie frĂŒher, es riecht nicht mehr wie frĂŒher, dieses ganze Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, das unsere Großeltern und Eltern uns als Beispiel genannt haben.“

FrĂŒhere Generationen hĂ€tten zu ihren Kindern gesagt: „Sohn, wenn du fleißige Leute sehen willst, dann geh‘ nach Deutschland, wenn du gut organisierte Arbeit in Deutschland sehen willst, wenn du Ordnung sehen willst, dann geh‘ dorthin, wo es Ordnung gibt“, sagte Orban weiter.

Nun sei Deutschland hingegen „eine bunte, verĂ€nderte multikulturelle Welt“, in der Migranten „nicht lĂ€nger GĂ€ste“ seien. „Das ist eine sehr große VerĂ€nderung“, sagte Orban.

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