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Meinung des Tages: Überfüllte Praxen - was könnte helfen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Vorschlag der Arbeitgeberverbände sorgt für Aufsehen: Sie wollen eine neue Gebühr für Arztbesuche einführen. Hausärzte und Gewerkschaften sind dagegen – und warnen vor gravierenden Folgen...

Kritik von Ärzten und Gewerkschaften

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schlägt eine sogenannte „Kontaktgebühr“ vor, die bei jedem Arzttermin fällig werden soll. Ziel sei es, das sogenannte „Ärzte-Hopping“ einzudämmen und Kosten im Gesundheitssystem zu senken. Doch der Hausärzteverband, die Gewerkschaft ver.di und die Deutsche Stiftung Patientenschutz lehnen das entschieden ab. Die Gebühr sei unsozial, undurchdacht und könne sogar lebensgefährliche Konsequenzen haben – etwa, wenn chronisch Kranke notwendige Arztbesuche aus Kostengründen vermeiden.

Ganz neu ist die Idee der Praxisgebühr nicht..

Von 2004 bis 2012 gab es bereits eine Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal. Doch diese habe kaum Steuerungswirkung entfaltet, betonen Kritiker. Stattdessen hielt sie viele Patientinnen und Patienten von rechtzeitigen Behandlungen ab und verursachte hohen Verwaltungsaufwand.

Stärkung des Hausarztsystems als Lösung?

Hausärzte fordern stattdessen ein starkes Primärarztsystem: Die Hausarztpraxis soll erste Anlaufstelle sein und Patienten gezielt an Fachärzte überweisen. Das könnte unnötige Kontakte reduzieren, ohne Menschen finanziell von notwendiger Versorgung abzuhalten. Auch Gewerkschaften plädieren für tragfähige Lösungen, insbesondere für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wäre ein starkes Hausarztsystem eine bessere Lösung und wie könnte das konkret aussehen?
  • Wie könnten vor allem ländliche Regionen unterstützt werden?
  • Beobachtet ihr selbst auch ein "Ärzte-Hopping"? Wie könnte das erklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe eine andere Meinung und zwar... 57%
Ich sehe mehr Sinn in dem Hausarztsystem, da... 38%
Ich denke, die Gebühr könnte helfen, weil... 5%
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Wie lange wird die Gesellschaft überleben?

Wie lange wird eine Gesellschaft überleben, die Millionen Männer gleichzeitig von Sex und Wohlstand ausschließt und ihnen dabei ins Gesicht sagt: "Halt die Klappe, ihr seid selber Schuld."?

Wir reden viel über Gleichheit, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Die härtesten Selektionsmechanismen unserer Zeit sind Sex und Geld. Beide funktionieren nach der gleichen Logik: Wenige profitieren, die Mehrheit bleibt zurück.

Sexuelle Selektion - das neue Kastensystem

Früher gab es Ehe, Dorfstrukturen, Religion. Sie banden Sexualität und sorgten dafür, dass auch der "durchschnittliche Mann" eine Partnerin fand. Heute ist das anders. Dating-Apps und Globalisierung haben die Märkte geöffnet, Frauen haben Zugang zu den oberen zehn bis zwanzig Prozent

und durch das hochselektive hypergame wählen bleiben viele lieber allein, als sich "unter Wert" zu binden. Millionen Männer fallen dadurch heraus. Sie werden "Incels" genannt, verspottet und entmenschlicht. Doch die Geschichte zeigt ein klares Muster:

Im alten Sparta und später in Rom führte der Entzug von Frauen für breite Massen zu Aufständen. Auch die Jakobiner in Frankreich waren nicht nur hungrig, sie waren sexuell und sozial ausgegrenzt. Immer dann, wenn Männer kollektiv vom Paarungsmarkt ausgeschlossen wurden, begann das Fundament der Gesellschaft zu wanken.

Ökonomische Selektion - Arm vs Reich

Auch bei Geld zeigt sich dasselbe Muster. Die Produktivität steigt, doch die Löhne stagnieren. Die Reichen erben und vermehren ihr Kapital, während die Armen arbeiten und bluten. Das vorherrschende Narrativ lautet: "Du bist nur arm, weil du faul bist!"

Doch die Geschichte erzählt eine andere Wahrheit. Im Römischen Reich kam es zu Bauernaufständen, als die Großgrundbesitzer alles Land an sich zogen. Im Frankreich des 18. Jahrhunderts entzündete sich die Revolution an Brotpreisen, während die Reichen im Überfluss lebten, verhungerten die Armen. Und heute?

Milliardäre kaufen Yachten, während die Mittelschicht von der Inflation aufgefressen wird. Das Muster ist identisch mit dem Datingmarkt: Wenige sammeln alles, und die Mehrheit schaut leer aus.

Zwei Seiten derselben Medaille

Sexuell ausgeschlossen heißt: "Du bist wertlos." Finanziell ausgeschlossen heißt: "Du bist faul." In beiden Fällen wird der Schmerz der Ausgeschlossenen nicht nur ignoriert, sondern auch verspottet. Doch was passiert, wenn genug Männer gleichzeitig sexuell und ökonomisch entrichtet sind? Die Geschichte gibt eine klare Antwort. In Rom kam es zu Sklavenaufständen und Bürgerkriegen. In Frankreich rollte die Guillotine für Adel und Königshaus. Und im 20. Jahrhundert entstanden Ideologien, die aus Millionen Ausgeschlossenen Armeen machten.

Der unbequeme Kern

Die Gesellschaft will euch glauben machen: "Ihr habt versagt, ihr seid selbst schuld." Doch die Realität lautet: Das System ist so gebaut, dass ihr scheitert!

Ihr seid nicht allein mit diesem Schmerz, ihr seid viele. Und Systeme, die ihre eigenen Männer massenhaft aus Sex und aus Wohlstand ausschließen, halten historisch nie lange.

Die alles entscheidende Frage ist:

Wie lange wird dieses überleben?

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Hilfe!?

Ich und meine Familie wurden systematisch manipuliert und unter psychischen Druck gesetzt, gegeneinander ausgespielt - von meinem ExMann! 

Er hat über Jahre hinter meinem Rücken meine Familie um Geld angebettelt und da meine Eltern Herzensgute Menschen sind, und auch zum damaligen Zeitpunkt er noch der Schwiegersohn war, haben Sie ihm immer Geld gegeben. Es wurde auch ein Darlehensvertrag aufgesetzt. Aber in welcher Höhe weiß ich nicht genau. Das geht um ca. 200.000 bis 300.000 Euro. Sogar die Bank war damals misstrauisch, auch die Polizei wurde informiert, warum in kürzeren Abständen immer mehr Geld benötigt wurde. Sogar Kredite wurden augenommen. Es war ja der Schwiegersohn und alles wurde dabei belassen. Dann hat er gemerkt er kommt nicht mehr weiter, so hat er es bei mir versucht. Am Anfang der Ehe haben wir immer mehr Kredite aufgenommen, ich hatte teils Anfang des Monats kein Geld mehr weil er sich alles genommen hatte. Aktuell habe ich noch einen restsaldo von ca. 35000 Euro mit Zinsen, Anfangsnetto waren 63.900 plus Zinsen, insgesamt ca. 99.000 Euro! Wir haben uns im Mai 2020 scheiden lassen und trotzdem kam er immer wieder an und wollte Geld, und da ich wie dumm von mir, auch auch so gutmütig war, habe ich ihm weiter Geld gegeben. Sie müssen verstehen meine Familie ist von Schicksalsschlägen immer getroffen worden, mein Vater hat das Usher-Syndrom (sieht und hört kaum etwas), mein Bruder hat nicht heilbare Schizophrenie seit 5-6 Jahren, meine Mutter dauerhafte Entzündungen in der Lunge. Und dieses Leid hat mein ExMann ausgenutzt!!! Er wusste wie sehr ich meine Familie liebe und alles für sie tun würde! Und ich habe gesehen wie sehr sie gelitten haben, sich nichts mehr leisten konnten.

Dadurch wurde der Kontakt zu meinen Eltern noch weniger, und wieder kam mein ExMann zu mir.. Ich war irgendwann so verzweifelt, das ich in der Arbeit Geld entwendet habe (ca.100.000), um seine leere Ausreden, er will sich was aufbauen, sodass er meinen Eltern das Geld zurückgeben kann, zu unterstützen. Ich habe ihm die Miete bezahlt, was ich nicht wusste meine Eltern auch für den gleichen Monat.. ja dadurch das ich meinem Arbeitgeber Geld veruntreut habe, habe ich meinen Arbeitsplatz verloren! Nach 18 Jahren. 

Meine Eltern haben wieder einen Kredit aufgenommen, der Bankberater weis über alles Bescheid. Damit ich das Geld der Firma wieder zurückzahlen konnte.  Ich habe auch eine Vereinbarung, das mein Arbeitgeber keine Rechtlichen Ansprüche mehr stellt! 

Im Grunde hat dieser Mensch das Leben von mir und meiner Familie zerstört und ich möchte nicht dass er ungeschoren davon kommt! 

Habe ich eine Chance?

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