Geld – die besten Beiträge

Sparkonto verschwunden?

Hallo ihr Menschen ^^...

Ich hoffe, mir Kann jemand vielleicht einen Denkanstoß geben

Ich habe, als ich ein kleines Kind war, ein Sparbuch besessen. Dieses hatte ich zusammen mit meiner Oma erstellt und ein mal im Jahr eine größere Summe darauf eingezahlt (mein Sparschwein eben). Irgendwann waren etwa 2000€ auf diesem Konto.

Die Bank hat uns allerdings, als ich 14 war, benachrichtigt, dass wir das Konto auflösen müssten. Das Geld müsste noch vier Jahre auf der Bank bleiben und könnte ausgezahlt werden sobald ich 18 bin.

Ich bin jetzt seit einem Halben Jahr 18, keiner hat mich in irgendeiner Form kontaktiert. Meine Oma ist inzwischen verstorben, das Konto ist jedoch auf meinen Namen gelaufen. Ich habe heute die Bank angerufen und natürlich ist das Konto nicht mehr vorhanden (es ist ja aufgelöst)...

Jetzt ist meine Frage natürlich... Wo zum Teufel ist denn bloß das Geld hin? Könnte es noch auf der Bank liegen? Keiner von meinen Familienmitgliedern hat jemals etwas davon gesehen? Könnte es an meine Oma gegangen sein, die allerdings seit vier Jahren nicht mehr am Leben ist?

Und wie finde ich das denn heraus? Die Dame bei der Bank hat einfach keine Informationen mehr über mich oder das Konto gefunden... Ist da nicht doch noch irgendwas gespeichert?

Ich will die, mühsam über 14 Jahre zusammengesparten 2000€ ungern einfach kampflos aufgeben...

Vielen Dank für jede Antwort ^^ und einen wunderschönen Tag noch

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Problem mit Obdachlosen- und Drogenszene - Lösungsvorschläge?

Hallo,

unsere Stadt hat ein Problem mit der sich immer mehr auf dem unmittelbaren Weg zur wunderschönen Altstadt ausbreitenden Obdachlosen- und Drogenszene. Die lokale Zeitung hat darüber auch berichtet, Stadtverwaltung, Landkreis, Polizei und Ordnungsbehörden suchen Lösungsvorschläge.

Der Platz ist in der Nähe vom Hauptbahnhof und sämtlichen Parkgelegenheiten für die Altstadtbesucher und -Touristen. Es ist eine Art Unterführung mit einem Supermarkt. Dort lungern die alle rum. Es waren schon immer welche die da waren, aber es waren meist nur 6-10 Personen und jetzt sind es inzwischen 20-50 Personen die obdachlos oder drogenabhängig sind und sich dort treffen. Es wird am heiligsten Tag auf offener Straßen Spritzen konsumiert und verkauft, rumrakelt; getrunken, geschrien, mit Glasflaschen rumwerfen, öffentliches urinieren. Die Lage verschreckt Touristen aus aller Welt, die unsere wunderschöne Altstadt besichtigen wollen und wir brauchen die Touristen dringend, die Stadtkassen sind nicht sehr voll momentan.

Die Stadtverwaltung setzt jetzt auf mehr Präsenz von Polizei und Ordnungsamt, allerdings kann das auch keine dauerhafte Lösung sein, da die Leute nach wie vor da rumlungern. Das hat auch die Zeitung gesagt.

Meine Vorschläge wären:

1) Die Obdachlosen- und Drogenszene umsiedeln. Alle Leute einsammeln und zu einem weniger wichtigen Ort der Stadt bringen. An einen runtergekommen Spielplatz oder Park. Am besten nicht in den Wald, da gehe ich regelmäßig joggen.

2) Die Truppe trennen, das nicht alle auf einem Haufen sind. Mit Hilfe von Platzverweisen.

3) Die Dealer Dingfest machen.

4) Die Szene auf mehrere Kleinstädte im Umkreis verteilen, dass nicht alle auf einem Haufen sind.

Wie findet ihr meine Vorschläge? Was könnte man noch verbessern? Habt ihr auch noch eigene Vorschläge, wenn ja gerne nennen.

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Warum beutet der Westen Afrikas Ressourcen aus, profitiert bis heute davon, will aber die Menschen nicht hier haben?

Afrikanische Länder wurden jahrhundertelang vom Westen kolonisiert, wirtschaftlich ausgebeutet und politisch destabilisiert. Europäische Mächte wie Großbritannien, Frankreich, Belgien oder Deutschland haben Rohstoffe wie Gold, Diamanten, Kautschuk oder Öl systematisch aus den Kolonien geraubt. Der Kongo zum Beispiel wurde unter belgischer Herrschaft zur regelrechten Todeszone für Millionen Menschen, weil man dort unter unmenschlichsten Bedingungen Kautschuk für europäische Reifen produzieren ließ. Frankreich hat Jahrzehnte lang Uran aus Niger bezogen – bis heute kommt ein erheblicher Teil der Energie in Frankreich aus AKWs, die mit Uran aus Afrika betrieben werden, während in Niger selbst über 80 Prozent der Bevölkerung keinen Stromanschluss haben.

Auch nach der offiziellen Entkolonialisierung hat sich nichts Grundlegendes geändert. Internationale Konzerne sichern sich günstige Abbaurechte, oft mit Rückendeckung westlicher Regierungen, während korrupte Eliten im globalen Süden davon profitieren und die Bevölkerung leer ausgeht. Der Internationale Währungsfonds und die Weltbank haben afrikanische Länder mit Strukturanpassungsprogrammen in die wirtschaftliche Abhängigkeit gezwungen und sozialen Fortschritt massiv ausgebremst. Gleichzeitig werden dort Konflikte oft durch Waffen aus westlicher Produktion geschürt, wie man zum Beispiel am Bürgerkrieg in Sudan oder an den französischen Militäreinsätzen in Mali sieht.

Trotz dieser jahrzehntelangen Ausbeutung wird Migration aus Afrika nach Europa heute häufig als „Bedrohung“ inszeniert. Menschen, die aus Regionen kommen, deren Armut und Instabilität auch Ergebnis westlicher Politik sind, werden an Grenzen abgewehrt, in Lager gesteckt oder im Mittelmeer ihrem Schicksal überlassen. Dabei wäre es nur logisch, dass jemand, dessen Land systematisch geplündert wurde, dorthin geht, wo das Reichtum daraus gelandet ist. Doch genau das wird ihnen verwehrt. Statt Verantwortung zu übernehmen, zieht Europa Mauern hoch. Die einen holen sich den Reichtum, die anderen dürfen nicht einmal überleben.

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