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Soll ich meinen Mann davon erzählen?

Hallo zusammen

ich denke seit einiger Zeit darüber nach ob ich meinem Mann das erzählen soll, oder eher nicht.

ich habe Angst dass es etwas verändert, dass deine Meinung über mich eine andere sein könnte oder, dass ihm das immer im Hinterkopf bleiben könnte und somit stört.

ich war vor meiner Partnerschaft sexuell seeehr aktiv ich hatte insgesamt in etwa 50-70 sexualpartner. Das weiß er auch nicht, da ich als er gefragt hat, gemeint habe, dass das ein Thema ist das ich nicht in unsere Beziehung reinnehmen möchte und er das respektieren soll, dass das in meinen Augen etwas ist was ich (noch) nicht mit ihm teilen möchte. Unter anderem bin ich da mal in etwas hineingerutscht und in eine Art „Nobel Escort“ hineingeraten. Irgendwann wurde es mir zu blöd so viel von meinem Verdienst teilen zu müssen und habe auch selbst mal die ein oder andere Buchung in die Hand genommen.

Insgesamt waren das vielleicht um die 15-20 Kunden.

Das ist irgendwie schon ein deutlich prägender Teil meiner Vergangenheit und mir wird erst jetzt, 3 Jahre später klar, wie viel dieser Teil meines Lebens noch in meinem Kopf hängt und da, dass die ein oder andere Person auch weiß (die heutztage nicht mehr in meinem Leben sind beste Freunde usw.) denke ich eigentlich mein Mann sollte das auch wissen, er sollte meine tiefsten Geheimnisse kennen, sodass FALLLS durch irgendein Zufall oder irgendein Ereignis das mal preiskommen sollte, er es zuerst von mir erfahren hat.

Andererseits hat er auch die Eigenschaft, wenn ihm etwas nicht gefällt mir erst den Eindruck zu geben, wie sehr er es verurteilt während er versucht damit klarzukommen bevor er mir zeigt, dass er es als Teil von meiner Vergangenheit akzeptiert.

was würdet ihr tun?

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Sie denkt ich stehe auf sie, das tue ich so aber nicht da ich sie kaum kenne, würde sie aber gerne näher kennenlernen?

Hallo Community,

Der Titel der Frage ist leider etwas umständlich gewählt, aber ich hoffe, dass irgendwer sich trotzdem die Zeit nimmt um sich meine Frage durchzulesen.

Ich(m/16) war an Karneval unterwegs und habe echt viele neue Leute kennengelernt und auch schon Freunde gefunden. Ich war vor allem mit der Freundesgruppe von einem Mädchen unterwegs, dass ich echt attraktiv und nett finde (ich nenne sie hierfür einfach Emma).

Irgendwann war ich dann betrunken und wurde von ihrer Freundin gefragt "ob ich mir vorstellen könnte mehr als nur befreundet mit Emma zu sein." Und ich dachte mir, dass ich sie eigentlich schon echt mag und habe deshalb ja gesagt. Sie hat es allerdings so verstanden, dass ich auf sie stehen würde, was ich an sich nicht tue da ich sie dafür nicht gut genug kenne und kaum was über sie weiß.

Trotzdem hat sie Emma geschrieben, dass ich in sie verknallt wäre, was ich so nicht bin. Nachdem wir beide wieder an Karneval betrunken waren, hat sie mir das dann zugegeben. Daraufhin hat sie jedoch auch wieder Emma geschrieben, dass ich jetzt weiß, dass sie es weiß.

Also denkt Emma jetzt, dass ich auf sie stehe, obwohl ich das in dieser Form nicht tue, sie aber trotzdem gerne näher kennenlernen würde.

Aus diesem Grund will ich ihr nicht sagen, dass ich nicht auf sie stehe, weil sich das für mich so anhört als ob ich definitiv nichts von ihr wolle, das ist so aber auch nicht richtig.

Außerdem wirkt jeder Versuch ihr näher zu kommen jetzt wie eine Anmache, obwohl ich sie doch nur näher kennenlernen will.

Was soll ich tun um die ganze Situation für uns beide weniger komisch zu machen und es vielleicht trotzdem zu schaffen mehr mit ihr zu tun zu haben?

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Eure Meinung: was geschah wirklich im Jahr 1959 am Djatlow-Pass? Wer oder was ist Schuld am Tod von neun Wanderern?

Wer zum ersten mal von diesem Fall liest und interessiert ist, sollte sich als Einstieg den Wikipedia-Artikel zu Gemüte führen. Es handelt sich um einen realen Fall, nicht um eine urbane Legende oder Internet-Horrorgeschichte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ungl%C3%BCck_am_Djatlow-Pass

Zusammenfassung: in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 starben in der Sowjetunion die neun Mitglieder einer Ski-Gruppe unter bis heute nicht geklärten Umständen. Die Ermittlungen am Ort des Geschehens ergaben, dass die Wanderer in der Nacht ihr Zelt von innen aufgeschlitzt und teilweise fast unbekleidet verlassen hatten - mitten in den Bergen, im Februar, bei eisigen Temperaturen.

Die ersten Toten, die man fand, waren offensichtlich erfroren. Eine weitere Gruppe zeigte verstörende Spuren von Verletzungen: Rippenbrüche, Schädelfrakturen, fehlende Augen und eine rausgerissene (oder abgeschnittene/abgebissene) Zunge. Zudem wurden an der Kleidung von mindestens zwei Mitgliedern radioaktive Strahlungswerte gemessen. Es gibt bis heute keine allgemein anerkannte Erklärung, die alle diese rätselhaften Erkenntnisse lückenlos aufklärt.

Im Laufe der Jahrzehnte wurden natürlich unzählige Ideen verbreitet: sie reichen von einer Lawine (die allerdings keine Spuren hinterlassen hatte) über einen Angriff des "Yeti" (dessen Existenz nicht bewiesen ist) oder der Mansen, einem indigenen Bergvolk, das allerdings als sehr friedfertig gilt, bis hin zu diversen Verschwörungstheorien: ein vor einigen Jahren unter Pseudonym veröffentlichtes Buch behauptet, drei der Wanderer hätten Verbindungen zum sowjetischen Geheimdienst KGB gehabt. Ein Treffen mit US-Agenten sei schiefgelaufen, und die Gruppe wurde ermordet. Da sich diese Geschichte aber nicht nachprüfen lässt, bleibt auch sie nur eine Theorie unter vielen. Niemand kennt den Autor des Buches, der gemäß den sehr detaillierten Schilderungen im Buch ein "Insider" sein müsste.

Ich will den Text nicht völlig sprengen, daher belasse ich es erstmal dabei. Wer weiteres Informationsmaterial sucht: einfach "Djatlow Pass" oder "Dyatlov Pass" (englisch) in die Suchmaschine eingeben. Der Fall ist sehr populär und wird auch in Russland bis heute kontrovers diskutiert.

Sie wurden vom Militär/ausländischen Agenten ermordet. 27%
Alles Quatsch, es war folgendermaßen: 27%
Es war der Yeti/ein Ufo/ein sonstiges Phänomen. 18%
Sie haben durch die Kälte den Verstand verloren. 18%
Es war eine Lawine/Sturm/Blitze/sonstige Naturkatastrophe. 9%
Es gab Streit in der Gruppe, sie haben sich gegenseitig getötet. 0%
Sie wurden von den Mansen (indigenes Volk) ermordet. 0%
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Darf man die Geheimnisse von Kindern für sich behalten?

Guten Morgen,

ich lebe zusammen mit einer Frau mit drei Kindern aus einer vorherigen Beziehung.

Darf ich die mir anvertrauten Geheimnisse ihrer Kinder für mich behalten?

Das mittlere Kind ist 11und tut sich im Moment ziemlich schwer. Sie macht vieles aus Erwachsenensicht falsch und versucht sich pubertär abzugrenzen. Sehr oft gibt es Streit usw.

Verschiedene Dinge stoßen der Mutter und mir unangenehm auf. Z.B. die exzessive Handynutzung, respektloses Verhalten und eine sehr unangenehme Art. Vermutlich ein Teil der Pubertät. Es gab auch verschiedene Lügen des Mädchens zum Beispiel wg. Handynutzung.

Jetzt ist es so, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Tocher sehr gestört ist. Nur zu mir fasst das Mädchen im Moment Vertrauen und erzählt mir was sie bedrückt. Und vor ein paar Tagen hat sie mir erzählt sie hätte sich sehr teuere Kopfhörer (über 150€) gekauft und nun hätte sie Angst, dass Ihre Mutter dies nachträglich verbieten würde und ggf. sogar glauben würde, dass sie das Geld nicht gespart sondern gestohlen hat. Sie bat mich nichts der Mutter zu erzählen. Ich bot an mich an das Versprechen zu halten, wenn sie mit ihrer Mutter innerhalb der nächsten 3 Tage sprechen würde. Leider ist ihr Geheimnis früher ans Licht gekommen, weil ein älteres Geschwisterkind sie bei der Mutter verpetzt hat.

Status jetzt:

  • Eiszeit zwischen Mutter und Tochter, weil Mutter glaubt dass Kind hätte gestohlen (sie rief sogar die Großeltern an, damit sie prüfen sollten, ob ihnen etwas fehlt)
  • Eiszeit zwischen Mutter und mir, weil ich ihr das Geheimnis sofort hätte erzählen müssen.

Meine Movation:

  • Ich wollte beiden die Gelegenheit geben sich aus zusprechen und helfen
  • Ich wollte beiden als Vertrauensperson zur Verfügung stehen
  • Ich wollte das Vertrauen der Tochter ehren
  • Ich hätte etwas wirklich Drastisches natürlich sofort der Mutter erzählt.

Frage an Euch:

Hab ich falsch gehandelt? Denn vermutlich würde ich wieder so handeln.

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