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Warum ist mein iPhone so schnell leer und heiß?

Hey Leute…

Mein iPhone 15 Pro wird seit neustem schnell leer😔

Und heiß wird es auch!!! 😫

Gestern auf der Autofahrt, hab ich bisschen Musik gehört und bisschen YouTube/ Tiktok geguckt. Hab gestartet mit um die 80%. Hab dann gemerkt dass mein Handy schnell leer ging… habs dann aus gemacht um Akku zusparen, aber komischerweise ging mein Handy trotzdem sehr schnell leer. Als ich dann mal durch meine Fotos gang und mit jemandem geschrieben habe wurde es zusätzlich noch extrem heiß ☹️☹️ Habs dann mal bei 22% komplett ausgeschaltet.. Als ich es dann wieder brauchte und anmachte merkte ich, dass es aufeinmal nur noch 16% waren. 6% wurden also verbraucht als es komplett aus war😩😩

Hier ein Foto 🙁

Das es Heiß wird und viel Akku verbraucht ist mir schon öfter aufgefallen.. Ungefähr seit 1,5 Wochen. Klar wenn ich in der Knallenden Sonne Handychillen mache wird es heiß aber es wird auch einfach so ohne Warme Umgebung heiß.

Habe mein IOS immer aktuell, Ortungsdienste sogut wie alle aus, Hintergrundaktualisierungen sogut wie alle aus und Auto-Helligkeit an.

Grade beim Schreiben dieses Textes wird es auch wieder sehr warm und ich hab um die 9% verbraucht und 10 min oder so gebraucht. 😳😳 Bin im kühlen Zimmer

Akkukapazität ist 96% bei 230 Ladezyklen.

Ich hab übrigens noch 10 Tage eingeschränkte Garantie 😣😣

Leute… Danke schonmal für die Hilfe..

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Reparatur, Garantie, Überhitzung, iPhone 15 Pro

Autokauf mit Mängeln, falscher Kilometerstand, unter Druck gesetzt – wie komme ich da wieder raus??

Hallo,

ich bin gerade in einer sehr schwierigen Situation nach einem Autokauf und hoffe auf ehrliche, sachliche Antworten. Ich schildere alles so genau wie möglich.

Ich habe ein gebrauchtes Auto für 5400 Euro gekauft. Bereits vor dem Termin hatte ich 1000 Euro angezahlt und bin dann zur Abholung nach Kirchheim unter Teck gefahren. Ich hatte eine Freundin dabei und habe dem Händler klar gesagt, dass ich das Fahrzeug nur mitnehme, wenn die Probefahrt ohne Auffälligkeiten verläuft.

Während der Probefahrt traten jedoch erhebliche Probleme auf:

Das Lenkrad hat bei jeder kleinen Bodenwelle stark geknackt. Auch beim Geradeausfahren gab es spürbare Rucke im Lenkrad. Teilweise hat es sich leicht von selbst bewegt – es fühlte sich instabil und unsicher an. Meine Freundin hat beim Berühren des Lenkrads dieselben Vibrationen bemerkt. Für mich hat sich das Fahrverhalten nicht normal angefühlt.

Der Händler sagte dazu nur, das liege am Domlager – das sei laut ihm eine Kleinigkeit. Er habe keine Zeit gehabt, es vorher zu reparieren, aber es sei nichts Schlimmes. Als ich meine Zweifel geäußert habe, meinte er sinngemäß: „Ich bin mit dem Auto vorher 600 km gefahren – das hat überhaupt keine Probleme gemacht.“ Das sollte mich offenbar beruhigen.

Trotz meines unguten Gefühls habe ich dann die restlichen 4400 Euro in bar bezahlt. Das Geld hatte ich mir kurzfristig leihen müssen. Zusätzlich habe ich mein bisheriges Fahrzeug – eine A-Klasse von 2005 – dort gelassen. Der Händler hat mir dafür nur 150 Euro angerechnet.

Das war im Nachhinein betrachtet ein riesiger Fehler: Die A-Klasse hatte ich vor zwei Jahren für 2700 Euro gekauft. Ich habe in den zwei Jahren viel investiert: neuer Anlasser, neue Batterie, Zündkerzen, Bremsflüssigkeit, polierte Scheinwerfer, neue Reifen, TÜV über ein Jahr gültig. Einzig die Antriebswellenmanschette hätte gemacht werden müssen. Ich war an dem Tag einfach total unter Druck, überfordert und hatte das Gefühl, ich muss schnell entscheiden – und habe zugestimmt.

Nach der Probefahrt habe ich dann doch noch gesagt, dass ich das Fahrzeug in diesem Zustand nicht nach Ingolstadt fahren möchte (ca. 180 bis 200 km). Ich hatte Angst, dass unterwegs etwas passiert. Der Händler hat dann angeboten, das Domlager kostenlos zu reparieren und mir das Auto am Donnerstag persönlich nach Ingolstadt zu bringen. Als „Entgegenkommen“ hat er mir seinen privaten Mercedes vollgetankt mitgegeben, damit ich heimkomme.

Das klingt erstmal kulant – aber rückblickend wirkt es für mich wie eine Strategie, mich zu beruhigen. Ich habe bis heute **keine Werkstattrechnung, keine schriftliche Bestätigung, keinen Nachweis, was am Fahrzeug überhaupt gemacht wurde oder gemacht wird**. Alles lief nur über Versprechungen und WhatsApp.

Außerdem ist mir beim Fahren aufgefallen, dass der Kilometerstand nicht mit dem beworbenen Wert übereinstimmt. Angegeben waren 149.000 km – auf dem Tacho standen aber 162.000 km. Der Händler hat auf Nachfrage nur abgewiegelt.

Ich habe inzwischen große Zweifel, ob bei diesem Geschäft alles korrekt gelaufen ist. Ich habe das Gefühl, dass Mängel verharmlost wurden, dass ich finanziell überrumpelt wurde und dass mein altes Fahrzeug völlig unter Wert genommen wurde. Es gibt keinen schriftlichen Kaufvertrag, keine Übergabedokumente, keine Reparaturnachweise – aber das Geld ist komplett bezahlt und mein altes Auto ist weg.

Was kann ich tun?

– Kann ich vom Kauf zurücktreten, wenn das Fahrzeug nicht wie besprochen übergeben wird?

– Muss der Händler mir die Reparatur schriftlich nachweisen?

– Ist das Geschäft anfechtbar, wenn ich unter Druck gehandelt habe und wichtige Infos (z. B. Kilometerstand) nicht gestimmt haben?

– Sollte ich einen Anwalt einschalten oder zur Verbraucherzentrale gehen?

– Wäre eine Anzeige wegen Anfangsverdacht auf Betrug gerechtfertigt?

– Gibt es Chancen, mein altes Auto zurückzubekommen?

Ich bin für jede Hilfe dankbar. Bitte keine Vorwürfe – ich versuche einfach, aus dieser Situation wieder herauszukommen und mich zu schützen.

Danke fürs Lesen

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Autonaxh Kauf voller Mängel und falsche Ausführung.Kann man noch was machen?

Hallo,

Ich brauche einen Rat, weswegen ich mich an GF wende!

ich habe vor gut einer Wochen ein Auto bei einem Händler gekauft, welches im privatauftrag verkauft wurde.

Der Wagen wurde mir als „Top Zustand ohne Mängel“ und als „R-Sport Variante“ verkauft.

Der Wagen hat vom Händler auch neuen tüv bekommen. Nun war ich gestern in der Werkstatt um einmal das Motoröl zu wechseln (für mein Gewissen das ich weiß es wurde wirklich gemacht)

Dabei kam 1. raus das der Wagen gar keine R-Sport Variante ist, sondern die „Portfolio“ Variante. Sprich das ganz „normale“ Auto ohne R-Sport Ausstattung.

dazu wurden etliche Fehler ausgelesen, wie unter anderem das der Motor fehlzündungen hat, Lambdasonde defekt ist , das ABS nicht funktioniert und noch einige kleine ( zumindest laut Mechaniker nicht wilde Fehler).

und der Hammer: die Bremsen hinten sind so durch, das der Wagen laut dem Mechaniker Garkein tüv damit hätte bekommen dürfen. Er geht davon aus das es ein „Freundschaftlicher tüv“ war, wenn ihr versteht was ich meine.

gibt es noch die Möglichkeit den Kaufvertrag rück abzuwickeln aufgrund falscher Angaben und das mir das Auto als andere Variante verkauft wurde?

der Händler geht nicht ans Telefon, vielleicht weil er weiß warum ich mich melde? Bin für jeden Rat dankbar!

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Bin ich am Bremsschlag schuld (AMG JUNGER STERN)?

Hallo zusammen,

ich habe vor ca. 4 Monaten ein Auto gekauft und bin in dieser Zeit rund 4.500 km gefahren. Vor Kurzem ist mir bei höherer Geschwindigkeit (z. B. auf der Autobahn) aufgefallen, dass ein Bremsschlag vorhanden ist – also ein leichtes Vibrieren beim Bremsen, vermutlich durch verzogene Bremsscheiben, bei ca 180km/h.

Ich habe das Fahrzeug daraufhin in die Werkstatt gebracht wo ich das Auto gekauft habe. Die haben mir bestätigt, dass ein leichter Schlag vorne links messbar ist, ich meine es war eine Abweichung von etwa 0,5 % (bin mir nicht mehr ganz sicher). Gleichzeitig hat mir der Händler einen TÜV-Bericht (HU vom 04.02.2025) vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass das Fahrzeug „ohne festgestellte Mängel“ war und auch die Bremskraft links/rechts bei beiden Achsen exakt gleich war. Die sagen also dass das später aufgetreten sein muss.

Meine Frage ist nun:

Kann man aus diesem TÜV-Bericht tatsächlich ableiten, dass der Bremsschlag zu dem Zeitpunkt noch nicht vorhanden war? Oder kann es sein, dass ein solcher Schlag bei der HU gar nicht auffällt, weil er sich nur bei höheren Geschwindigkeiten bemerkbar macht?

Ich bin das Auto normal gefahren. Das Auto ist ein amg mit 612 PS - also auch ausgelegt um mal schneller zu fahren. Ich habe es als junger Stern gekauft.

Ich würde mich sehr über eure Einschätzung freuen – besonders, ob man auf Basis des Berichts sagen kann, ob der Mangel schon beim Kauf vorlag oder erst danach entstanden ist.

Vielen Dank vorab! 🙏

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Kleinanzeigen Problem, kann er mir rechtlich etwas?

Hallo zusammen,

Kurze Frage vorab, Details weiter unten:

Ich habe ein Mainboard privat über Kleinanzeigen verkauft. In der Artikelbeschreibung stand:

"Da ich Privatverkäufer bin ist eine Rücknahme oder Garantie meinerseits ausgeschlossen. Allerdings hat das Board beim Hersteller noch Restgarantie bis Ende 2025." 

Verkauft wurde ein Motherboard funktionierend und angekommen ist es bei ihm auch nachweislich funktionierend, 1 Tag später soll es kaputt gegangen sein. Ich habe keine Rechnung hierzu und er hat mich auch gar nicht gefragt ob ich eine Rechnung habe und mitschicken kann etc. Kann er mir rechtlich gesehen was antun? 

------------------------- Die volle Story ----------------------------------

Ich habe vor kurzem mal ein Motherboard in Kleinanzeigen verkauft. Aber habe damit mittlerweile mehr Aufwand getrieben als ich wollte. Eigentlich wollte ich 200€ haben als Festpreis aber weil er meinte das es für sein Sohn ist bin ich ihm sehr entgegen gekommen - weil ich das noch von früher kenne als ich ein Hardware defekt hatte und Schüler war und auf Taschengeld angewiesen wollte ich Helfen. Sein Sohn hätte nur 200€ zu Verfügung und er könne nicht mehr geben, aus dem Grund habe ich bereits schon so mit meiner Service und Zeitaufwand und sonstigen Mist LOCKER um die 50€ aus eigener Tasche raus gegeben. Also habe ich nur 150€ vom Board verdient. Ich wollte es los haben bevor es zu viel an Wert verliert und Motherboards lassen sich schwerer verkaufen. 

Der Typ meinte er wolle mir seine CPU und AiO schicken damit ich das für ihn aufbaue und so zurück schicke. Alleine schon vom Hardware die er mir geschickt hat habe ich gemerkt wie schlecht sie mit Hardware umgehen (auf den Pins der CPU waren noch reste vom Wärmeleitpaste, AiO hatte auf der Kühlfläche deutlich sichtbare schrammen etc. habe ich sogar auf Video). Nichts desto trotz habe ich ihm das System aufgebaut und ein Bild geschickt das es funktioniert. Er war erstaunt weil die CPU nur 42 grad hatte bei meinem Board, an seinem alten Motherboard soll das wohl um die 100 grad gehabt haben. Er meinte das er keine Ahnung hat und sein Sohn das alles baut. Da ich angegeben habe das ich in der IT-Branche tätig bin (was ich auch bin) meinte er, er wolle dass ich es aufbaue weil er denkt das sein Sohn evtl. ein Fehler gemacht hat. Nachdem er gesehen hat das alles funktioniert, hat er bezahlt und ich habe ihm alles zusammengebaut geschickt.

Bei ihm angekommen hat er mir auch ein Bild geschickt das es funktioniert. 1 Tag später meinte er seit sein Sohn es in die Gehäuse eingebaut hat funktioniert es nicht mehr bzw RAM LED würde Gelb leuchten. Noch bevor ich Tips geben hätte können, keine Ahnung was die da getrieben haben, kam die nächste Nachricht das die alles mögliche Probiert und experimentiert haben und jetzt soll absolut nichts mehr funktionieren.

Er hat eine RMA bei ASUS gestartet und die verlangen von ihm nun eine Rechnung welches er von mir fordert.

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