Das Frühstück ist doch die wichtigste Mahlzeit des Tages...und es macht ja auch Sinn, dass wenn man die ganze Nacht nichts gegessen hat, man morgens irgendwie wieder an Energie kommen muss. Ich habe aber seit Jahren unter der Woche morgens nicht mehr gefrühstückt, weil ich vor 11 Uhr keinen Hunger kriege, auch wenn ich schon um 6 aufstehen muss. Ich esse eigentlich den ganzen Tag gar nichts und dann erst mittags oder nachmittags, wenn ich aus der Schule komme. Meist dann auch abends, aber da kann ich eigentlich auch oft drauf verzichten. Am Wochenende und in den Ferien stehe ich meistens später auf und bin viel länger wach, da ess ich dann auch nur mittags und nachts.
Ich bin nicht irgendwie dünner oder schwächer geworden, es macht mir auch nichts aus morgens Sport zu machen, da habe ich mehr als genug Kraft. Ich fühle mich gut. Also spricht doch nichts dagegen weniger Mahlzeiten zu essen oder? Aber müsste das nicht eigentlich ungesund sein?