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Durch Gefängnis entkommen?

Sagen wir mal man ist Opfer häuslicher Gewalt, aber Niemand glaubt einen, weil der Täter von allen sehr geliebt und respektiert wird und das Opfer wird sehr verachtet, weil es hässlich ist. Das ist im ganzen Dorf und in den Dörfern überall bekannt, das das Opfer gerne Bücher liest und Sachen erfindet und einfach nicht richtig im Kopf ist und gerne Mangas liesst, etc.

Wenn das Opfer aber zurück schlägt und den Täter einmalig schwer misshandelt und dann die Polizei ruft und der Täter dann der Polizei erzählt, dass das schon seid Jahren so geht und das klar ist das alle dem Täter das glauben, würde das Opfer dann ins Gefängnis dürfen, wo es sicher ist?

Oder müsste das Opfer dann hungrig auf der Strasse leben, weil es keine Vorstrafen hat?

Frauenhaus geht nicht, da das Opfer zu nichts gut ist und kein Bürgergeld bekommen würde und auch keinen Führerschein hat, da es schlechte Augen hat. Ausserdem würde Niemand dem Opfer glauben, da alle den Täter so verehren. Der Täter hat auch viel Geld und Macht und wirkt super charmant und sympatisch. Niemand würde zulassen, das sie einen der begehren Plätze in einem Frauenhaus bekommt.

Der Täter hat auch schon ihren Hund getötet und dann behauptet, das der Nachbarhund ihn getötet hat. Nun hat der Täter einen neuen Hund gekauft und versucht sie auch so zu erpressen, das er den neuen Hund tötet, wenn sie zur Polizei geht.

Das Opfer ist bereits einmal entkommen, indem es mit 18 einen alten Mann weit weg geheiratet hat. Aber als das Opfer 22 wurde, lies er sich scheiden und das Opfer ging zurück zu ihrer Familie.

Einer Verwandten geht es aktuell so und sie weiss nicht mehr weiter. Was tun?

Ich denke so langsam auch, das ihr ein Gefängnisaufenthalt gut tun würde. So für die Psyche usw.. Aber würde das alles so funktionieren, wie sie sich das vorstellt, oder würde das Verfahren wegen Körperverletzung nur im Sande verlaufen?

Hättet ihr andere Ideen?

(Sie weiss übrigens nicht, das ich das mit dem Hund weiss. Aber ich glaub das ist irrelevant bei der Herleitung einer Lösung)

Das ist alles erfunden und nur Teil einer Geschichte die ich schreibe.

Einsamkeit, Freiheit, häusliche Gewalt, Fiktion

Viel Geld für Auto ausgeben, hin und hergerissen?

Ich will als 19-jähriger Student 17.000 Euro für ein Auto (5 Jahre alter Audi A3) ausgeben, weil es mein Traum ist, hab jetzt schon ein Auto gefunden und bin eigentlich kurz davor, ihn zu kaufen. Hab insgesamt 23.000 Euro über die Jahre angespart. Ich hab leider so ein komisches Gefühl weil es fast mein ganzes Geld ist und ich seit 3 Monaten einen Nebenjob hab, der mir 800 Euro bringt. Ich hatte das Geld auf dem Aktiendepot und hab jetzt die ganzen Aktien verkauft, um mir den Traum zu erfüllen. Ich wohne natürlich noch daheim, auf eigenen Beinen stehen ist mit 800€/Monat ohnehin nicht möglich. Im Gegenzug ist Autofahren eine große Leidenschaft von mir, die Freiheit ist einfach toll und es gab bis jetzt nichts schöneres als den Audi meiner Eltern zu haben und einfach rumzufahren und überall hin zu können. Ich wohne auf dem Land, da ist man ohne Auto im Haus gefangen. Ich will mir auch kein günstiges Auto kaufen, weil der A3 einfach so toll und mein Traum ist, und ein günstiges Auto bei mir keine Emotionen auslöst, aber auch Tausende Euro und Unterhalt kostet und auch nicht so lange hält. Ich bin komplett ratlos. Ich weiß, dass viele sagen werden "Gib nicht dein ganzes Geld für ein Auto aus". Auf der anderen Seite ist es seit Monaten mein Traum und ich will mir irgendwie Träume erfüllen statt auf die Rente zu sparen, aber auch nicht meine tolle finanzielle Lage kaputt machen. Am besten einfach 1 Woche warten, oder?

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