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Warum macht man mit ein Ganzkörpertraining irgendwann keine fortschritte mehr?

Hallo.Ich bin Junge 15 Jahre alt und wiege so 61 kg.

Gehe seit 3 Monaten im gym und hab für 8 Wochen ein GK gemacht.Mein Ziel ist es Muskelmasse aufzubauen da ich relativ zu dünn bin.Dann wurde mir vom Traininer gesagt ich sollte ein 3 er split machen was ich 4 Wochen gemacht habe jedoch wurde das mir zu anstrengend und ich bin nur 3 bis 4 mal die Woche hingegangen was dann kein Sinn gemacht hat ein 3er split zu machen.

Dann hab ich einen Typen kennen gelernt im fitnesstudio der schon länger ins gym geht.Er wollte mir weiter helfen,es sind Gespräche entstanden und er meinte ich könnte mit ihm zusammen immer wie ihn trainieren damit ich gut Muskeln bekomme ( er macht auch einen GK plan und ich gehe mit ihm 4 mal die Woche ins gym.Bis jetzt also nach 3 Monaten hab ich eine gute form schon bekommen und sehe ein ganz wenig besser aus als vorher und hab mehr kraft jetzt bekommen jedoch meinte der Typ das das irgendwie zu wenig ist.

Dann hab ich von vielen gehört dass man mit einem Ganzkörpertraining irgendwann mal keine fortschritte mehr macht.Auch meinte das ein Typ der 2 Jahre ins gym geht und als anfänger für das erste Halbjahr mit einem GK keine fortschritte gemacht hat außer mehr kraft.Ich wollte fragen aber warum das so ist dass man irgendwann mit einem GK keine Fortschritte mehr macht und was msnndann machen sollte ?

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Warum haben viele Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI)?

Moin!

Schon lange stelle ich mir die Frage, warum Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz haben, also vor automatisierter Informationsverarbeitung.

Ich meine was wäre so schlimm daran, wenn beispielsweise in der Pflege Roboter zum Einsatz kommen, oder im Krieg Waffen automatisiert schießen, oder ein Roboter operiert und so weiter.

Beispielsweise könnte man diese Technik auch zur Früherkennung bei behinderten Embryonen einsetzen, die dem Arzt dann ein Feedback gibt, was für Risikofaktoren das Kind haben wird und ob man es abtreiben sollte oder nicht.

Man könnte eine gesündere Gesellschaft schaffen rein ohne Behinderungen wie das Down Syndrom, dabei würde man ummengen an Pflegeplätzen, kosten und Zeit sparen! Die KI soll natürlich nicht alleine entscheiden, sondern dem Arzt eine Hilfe geben!

Versteht mich nicht falsch ich hab nichts gegen behinderte, aber es wäre mir lieber man würde diese von Anfang an ausmerzen, um leid zu sparen und vor allem Geld.

Bargeld braucht man dann auch nicht mehr, sondern das Geld sind "Daten", die in riesigen Clouds gespeichert sind.

Autonomes Fahren und Fliegen (beim fliegen gibt es immernoch einen Pilot), das würde die Unfalltoten drastisch senken.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht für die Abschaffung der eigenen Individualität und Intelligenz.

Es werden auch massiv viele arbeitslos werden, da geht es drum sich weiter zu qualifizieren, um nicht angehängt zu werden.

Und falls jetzt hier wieder welche kommen mit: „Du bist unmoralisch" Nein! Es geht um den Fortschritt und um Geld, wir brauchen ein System, wo nur derjenige was bekommt der was leistet!

Überwachung schafft dabei Rechtssicherheit, man ist viel freier.

Wieso scheuen sich so viele vor dieser Revolution der Moderne?

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Was sind eure Argumente gegen Kernenergie / Atomkraft?

Wie einige Mitmenschen bereits wissen, schlage ich für die Energiewende besonders den Ausbau der Kernenergie vor. Ich habe auch schon privat mit einigen Menschen disbezüglich lange Diskussionen geführt. Ich bin immer wieder auf Argumente gegen die Kernenergie gestoßen. Im Folgenden entkräfte ich erst einmal die Standardargumente:

  • Sicherheit: Moderne Kernkraftwerke sind sicherer als Kraftwerke vergangener Jahrzehnte. Unfälle wie in Chernobyl, insb. die Explosion des Reaktors, können konstruktionsbedingt in der Form gar nicht vortreten.
  • Atommüll: Atommüll kann durch die Wiederaufbereitung reduziert werden. Zudem ist der Müll eher ein Rohstoff, da mit passenden Reaktortypen Atommüll transmutiert werden kann. Die Zeit der Lagerung reduziert sich auf wenige Hundert Jahre.
  • Klima: Kernenergie ist im Grunde CO2-neutral. Zudem besteht keine Gefahr wegen Verstrahlung, da die Radioaktivität nicht den Reaktor verlässt.
  • Kosten: Der Ausbau der Kernenergie ist wesentlich günstiger als der Einsatz erneuerbarer Energien. Aus ökonomischer Sicht lohnt es sich.
  • Abhängigkeit: Die Rohstoffe (Uran, Plutonium, Thorium) liegen in ausreichender Menge vor, sodass wir für eine extrem lange Zeit von der Kernenergie profitieren können.

Mich würde, nachdem ich die Standardargumente entkräftet habe, gern interessieren, wieso ihr, sofern ihr Gegner der Kernenergie seid, euch dennoch in den Weg stellt? Was spricht für euch dagegen?

(Ich bitte darum, dass ihr eure Gründe ausreichend begründet und nicht noch einmal die bereits in der Frage widerlegten Argumente wiederholt.)

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Wie funktioniert Wissenschaft?

Hallo GuteFrage Community,

also im Kern denke ich habe ich verstanden was Wissenschaft ist und was sie bedeutet. Wissenschaft ist eine Methode die "Wissen schaft". Klingt wie ein schlecht angefangener Wortwitz ich weiß, und das ist es vielleicht auch, aber dennoch so denke ich ist diese Prämisse wahr.

Wenn wir sie nicht hätten, so wäre jedweder technischer Fortschritt wahrscheinlich nicht möglich gewesen (wenn man vom Handwerk absieht, gehört ja auch dazu). Und mir ist natürlich auch klar, technischer Fortschritt bedeutet nicht gleichzeitig humaner Fortschritt (siehe drittes Reich und Sowjetunion) aber darum geht's auch erstmal nicht.

Kurz gesagt Wissenschaft ist so ziemlich die einzige Möglichkeit, wirkliches Wissen sich anzueignen (und falsches Wissen zu enttarnen), da brauch ich nicht weiter drüber nachzudenken. Am liebsten würde ich diese in meinen Alltag integrieren, aber dazu müsste ich erstmal Wissen.

  1. Wie FUNKTIONIERT Wissenschaft eigentlich? Was müsste ich tun, damit ich es schaffe mir selbstständig Wissen anzueignen?
  2. Kann man sie mir bitte möglichst vereinfacht erklären? Denn man muss bedenken ich muss sie in meinen Alltag integrieren.
  3. Wenn wir eh gerade dabei sind, WIE denkt ein Wissenschaftler? Ich persönlich neige ja eher zum philosophischen denken.

Wie immer wäre ich für jede hilfreiche Antwort dankbar.

MfG Dhalwim numero zwo!

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