Fernbeziehung – die besten Beiträge

Fernbeziehung fühlt sich nicht mehr an wie früher?

Hey,

bin w20 und seit fast einem halben Jahr in einer Fernbeziehung. Wir sehen uns eigentlich alle 2 Wochen, weil wir knapp 7h fahren müssen, aber kommen eigentlich aus der gleichen Stadt, weshalb wir uns in den Semesterferien fast jeden Tag gesehen haben. Wenn wir an den Wochenenden immer was gemacht haben, war immer alles gut und ich habe mich auch sehr auf die Semesterferien gefreut, weil ich ihn dann jeden Tag sehen kann und auch da war am Anfang alles gut, aber irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, er ist genervt von mir und er wirkt finde ich häufig auch einfach irgendwie passiv aggressiv, wenn ich irgendwas sage. Ich habe das Gefühl, das liegt daran, dass wir es nicht gewohnt sind einander so häufig zu sehen und so oft was miteinander zu machen. Und ich habe das auch angesprochen, weil er wirklich unzufrieden wirkte, aber er meinte nur “hä was meinst du” und es gibt einfach so Sachen, die mir früher nie aufgefallen sind, weil wir uns so selten gesehen haben, bspw. Dass er mit ganz vielen Mädchen (platonisch) schreibt, mit denen er auch was hatte aber sie sind halt noch befreundet oder dass er irgendwelchen Instagram models folgt und deren Bilder anguckt usw.

Das sind so Sachen, die mich irgendwie stören, aber er sagt, dass das ja nur “gute Freundinnen” sind und dass das ja nichts schlimmes ist. Aber es ist nunmal eine Sache über die ich oft nachdenke, was ich ihm auch gesagt habe… Ist das bei Fernbeziehungen oft so? Ist das ein Zeichen dass es so nicht funktioniert?

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Ich habe einen Typen online angelogen und er liebt mich sehr, wie beende ich das ohne ihn zu verletzen?

Ich habe online einen Typen kennengelernt, wir sind seit November zusammen, obwohl wir uns nie getroffen haben. Ich habe ihm ein Fake-Bild geschickt, weil ich dachte, er würde mich hässlich finden. Ich habe mit anderen geflirtet und nie wirklich eine Beziehung gewollt, aber als er mich gefragt hat, konnte ich nicht Nein sagen. Er liebt mich unglaublich, wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, und ich weiß, dass er mich so liebt, wie er denkt, dass ich bin. Aber leider ist das nicht die wahre Version von mir. Ich fühle mich schlecht, ihn so anzulügen, aber ich weiß, dass ich ihm das nicht weiter antun kann.

Ich habe schon einmal versucht, Schluss zu machen, aber er war so verletzt, dass ich es nicht über das Herz gebracht habe, es durchzuziehen. Er liebt mich so sehr, dass ich Angst habe, er könnte bei einer Trennung wieder sehr leiden und sogar schlechte Entscheidungen treffen, weil er auch schon vor mir ziemlich depressiv war.

Es tut mir weh, ihn zu belügen, aber ich weiß, dass ich jetzt Schluss machen muss, auch wenn es mir sehr schwerfällt. Er denkt, wir treffen uns in den Osterferien, aber ich hab ja über mein Aussehen gelogen.

Meine Frage ist: Wie kann ich ihm das beibringen, ohne ihn noch mehr zu verletzen? Sollte ich ihm einen langen, entschuldigenden Text schicken und danach sofort blockieren, ohne mit ihm zu reden? Ich will ihn nicht noch mehr verletzen, aber ich weiß, dass es das Beste für uns beide ist. Was denkt ihr?

Ich habe auch Angst, was er nach dem Text sagen könnte, und will ihn deswegen gleich blockieren. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mit ihm reden kann, weil es so schwer für mich wäre. Außerdem habe ich Angst, dass ich selbst sehr traurig sein werde und mich leer fühlen könnte. Ich weiß nicht, was ich tun soll

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Unsere Verbindung bricht auseinander..?

Ich bin 17 Jahre alt – ein Junge, gefangen in einem Kreislauf der Selbstzerstörung.

Ich schiebe alles vor mir her, schaue Pornos, vape, ritze meinen Schmerz in meine Haut.

Seit fünf Jahren bin ich nichts weiter als ein Geist.

Ich habe keine Freunde.

Nicht einen einzigen.

Meine Familie hat auch große Probleme und nicht wirklich Zeit sich um mich zu kümmern.

Es gibt oft Tage, an denen ich einfach für immer verschwinden will.

Sie ist 18.

Ein Mädchen mit einem Herz, das zu groß für diese Welt ist.

Sie nennt sich selbst einen „People Pleaser“.

Leider gibt sie, bis nichts mehr von ihr übrig ist.

Das Leben hat es ihr nie leicht gemacht.

Menschen haben sie ausgenutzt, verraten und tiefe Wunden hinterlassen.

Sie hat gute Freunde verloren, sehr oft Panikattacken.

Sie glaubt, sie verdient kein Essen, keine Fürsorge.

Sie ritzt sich auch.

Sie hat schon versucht sich umzubringen – mehr als einmal.

Und doch, irgendwie, haben wir uns gefunden.

Es begann vor drei Monaten.

In jener Nacht habe ich das erste Mal versucht mir ernsthaft das Leben zu nehmen.

Aber es hat nicht geklappt.

Also schrieb ich meinen ganzen Schmerz in einen Reddit-Post, hoffend, dass jemand, irgendwer, mich hören würde.

Niemand tat es.

Bis sie kam.

Sie schickte eine Nachricht.

Sagte, es täte ihr leid.

Dass ich mehr verdient hätte.

Gab mir Worte, von denen ich nicht wusste, dass ich sie brauchte.

Ich dankte ihr und dachte, das war's.

Doch am nächsten Tag fragte sie, ob ich gegessen hatte.

Ob ich genug Wasser getrunken hatte.

(Zu der Zeit aß ich kaum etwas.)

Ich antwortete.

Dann antwortete ich wieder.

Und wieder.

Und wieder.

Bald sprachen wir jeden Tag.

Stunden vergingen wie Sekunden.

Wir erzählten uns alles – unsere Vergangenheit, unsere Ängste, unsere Träume, die Teile von uns, die wir der Welt nie zu zeigen wagten.

Es gab keine Scham.

Nur Verständnis.

Wochen vergingen, bevor wir unsere Gefühle begriffen.

Eines Abends kaufte ich Blumen, machte ein Foto und sagte ihr, dass sie mir die Welt bedeutete.

Zuerst war sie still.

Dann sagte sie mir, dass sie mich liebte.

Einen Moment später sagte ich es zurück.

Es fühlte sich so richtig an.

Wir kamen uns näher.

Jedes geflüsterte „Ich liebe dich“, jedes „Ich wünschte, ich könnte dich halten“, jedes „Ich will neben dir einschlafen und mit deiner Wärme aufwachen“ zog uns tiefer in etwas hinein, das keiner von uns je zuvor gekannt hatte.

Für uns beide ist es die erste Beziehung.

Und dann kam das Verlangen.

Der Gedanke an sie entfachte etwas in mir.

Eine Sehnsucht nach Berührung.

Keiner von uns hat Erfahrung mit Intimität, aber wenn wir zusammen wären, würden wir es tun.

Langsam. Sanft. Leidenschaftlich.

Nicht nur wegen der Tat an sich, sondern wegen der Verbindung, wegen des Gefühls, in den Armen des anderen wirklich zu existieren.

Sie will das.

Ich will das.

Wir haben zusammen wunderschöne Fantasien entwickelt.

Sie sagt mir, sie würde sich mir völlig hingeben.

Immer und immer wieder.

Doch die Welt ist grausam.

Wir sind über 6000 Kilometer voneinander entfernt.

Sprechen nicht dieselbe Sprache.

Unser Englisch ist schlecht.

Es lässt keinen Raum für Anrufe, für Video, für mehr als bloße Worte auf einem Bildschirm.

Wir sind gefangen in Distanz und Stille.

Und es ist unerträglich.

Ich habe auch Angst vor direktem Kontakt.

Es ist so kompliziert.

Sie liebt mich mit jeder Faser ihres Wesens.

Das weiß ich.

Aber ich kann sie nicht an einen Schatten klammern lassen, den sie niemals berühren wird.

Und doch, sie lässt nicht los.

„Alles für dich.“

Ich bin immer noch derselbe verlorene Junge, ich ertrinke in meiner eigenen Dunkelheit.

Ich bin unreif.

Ich bin kein guter Mensch.

Nicht einmal annähernd.

Und doch mache ich sie glücklich.

Ich verstehe nicht, warum, aber ich tue es.

Ich kann nicht einmal eine normale Freundschaft aufrechterhalten.

Wie könnte ich jemals die Liebe erhalten?

Alle Träume, die wir teilen – ich weiß, sie werden niemals Wirklichkeit.

Und es zerquetscht mich.

Es macht mich wahnsinnig und unfassbar traurig.

Ich will sie nicht verlieren.

Sie ist meine erste Liebe.

Meine einzige Liebe.

Die tiefste Verbindung, die ich jemals hatte und haben werde.

Aber ich spüre, wie wir uns auseinander leben.

Wenn ich gehe, fürchte ich, dass sie es nicht überleben wird.

Und diese Last kann ich nicht tragen.

Doch wenn wir zusammenbleiben, wird dieser Schmerz nur wachsen.

Das weiß ich auch.

Was soll ich tun?

Ich will sie nicht loslassen.

Denn wenn ich das tue, werde ich nie wieder jemanden wie sie finden.

Niemals.

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Beziehung nach 2 Wochen beenden, ich habe es bereut?

Ich habe einen Fehler gemacht und bereue es jetzt extrem. Ich habe Mitte Februar einen Jungen kennengelernt, wir sind dann 4 Wochen lang fast jeden Tag raus und haben zusammen geschrieben. In der 5 Woche haben wir uns das erste Mal geküsst und er hat gefragt, ob ich seine Freundin sein möchte. Ich war da glaub so „blind“ und ganz am Anfang der Verknalltphase, dass ich zugestimmt habe. Seitdem sind wir zusammen, also fast 2 Wochen.

Jedoch bereue ich diese Entscheidung extrem… Ich weiss nicht, was in mir gefahren ist. Ich bin mir über meine Gefühle für ihn gar nicht sicher, aber er ist schon total in mich verliebt und „liebt mich über alles“ und hat es auch gesagt. Er plant schon eine Zukunft mit mir, was ich ehrlich gesagt übertrieben finde. Das habe ich ihm aber auch gesagt - dass das alles für mich zu schnell geht. Ich bin seine erste Freundin, er ist total anhänglich und möchte mich auch jeden Tag sehen und wenn er mich einen ganzen Tag nicht sieht, wie heute z.B, schreibt er mir ständig „Ich vermisse dich, ich komme jetzt zu dir um Hallo zu sagen“. Ja, ich geniesse die Zeit mit ihm, aber ich bin mir bewusst geworden, dass ich keine romantische Gefühle für ihn empfinde und das ganze zu viel ist.

Ich fühle mich total überfordert und nicht wohl. Ich möchte ihn aber auch nicht verletzen, und ich weiss, ich werde es so oder so tun, wenn ich ehrlich zu ihm bin.

Findet ihr es eine gute Idee, wenn ich mit ihm rede und sage, dass mir das alles zu schnell ging und ich eine Pause davon brauche? Könnt ihr mit Tipps geben, wie ich mich verhalten soll?

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Fernbeziehung beenden?

Hey,

ich bin w20 und seit 6 Monaten in einer Fernbeziehung. Wir kannten uns auch schon sehr lange vorher, weil wir in derselben Stadt wohnten, hatten aber nie was miteinander zu tun, bis wir angefangen haben zu schreiben, als er und ich bereits 400km auseinander wohnten (wo wir studieren). Wir haben uns dann irgendwann getroffen und uns in den Semesterferien ganz oft gesehen, bis wir dann irgendwie zusammen gekommen sind.

Ich wusste, dass es schwer wird, aber ich hatte noch gar keine richtige Vorstellung einer Beziehung, weil ich vorher noch nie in einer war. Wir sehen uns jedes zweite Wochenende (in den Semesterferien öfter) und am Anfang war es auch sehr schön, aber ich bin einfach so ein extremer Beziehungsmensch, dass ich ihn so gerne öfter sehen will, vor allem jetzt in den Ferien, wo mir klar geworden ist, wie sehr ich ihn vermissen werde.
Ich habe ihn auch die ganze Zeit während des Semesters vermisst und quasi immer nur für diese Wochenenden „gelebt“, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich ihn jetzt nicht mehr jeden zweiten Tag sehe, wird mir richtig schlecht und ich weiß nicht, ob ich das nochmal kann.

Er ist in 2 Jahren fertig mit seinem Studium (ich in 5) und wollte dann zum Arbeiten zu mir in die Stadt ziehen und das sagt er auch ganz oft, wenn ich sage, dass ich ihn jetzt bald wieder so viel vermissen werde…

aber ich weiß wirklich nicht ob ich das noch weiter so kann. Ich freue mich zwar immer ihn zu sehen, aber diese permanente Sehnsucht, vor allem wenn ich sehe, dass meine Freundinnen was mit ihren Freunden spontan machen können und es macht mich wirklich fertig. Ich liebe ihn, aber es tut nur so weh, ihn immer so lange nicht zu sehen…lohnt es sich das noch auszuhalten? Habt ihr Erfahrungen?

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Warum verhält er sich plötzlich so kalt und emotionslos?

HeyHey o/

Nach langem Überlegen bin ich zum Entschluss gekommen hier mal so bisschen meine Geschichte zu erzählen um evtl. Rat zu bekommen.

Mein Partner verhält sich sehr merkwürdig was mich nur noch unsicher und hilflos macht. Und zu tiefst verletzlich macht. Und ich einfach nicht mehr weiter komme.

Alles schien perfekt zu sein. Fühlte mich glücklich, verstanden, geschätzt unsere Kommunikation war immer da anerkennung, aufmerksam, liebevoll Intimität. Alles war rundum perfekt für uns. Klar gab's auch hin und wieder Streit aber wir beide haben auch das immer wieder gemeistert. Er hat seine macken ich meine aber wir akzeptierten uns wie wir sind.

Malten uns die zukunft aus. Hatten träume, wünsche und es war nie ein problem darüber zu sprechen. Wir liebten es sogar. Wir sprachen oft auch über Gefühle und alles er war was emotional angeht immer offen zu mir. Er konnte mir sagen das auch er Angst hat mich zu verlieren. Er sagte das er mich vermisst oder an mich denkt.

Er hat mich an seinem Leben teil haben gelassen. Von seiner Familie erzählt seine Freunde. Einfach alles. Er zeigte mir. Das er mich liebt und ich habe nie daran gezweifelt.

Dazu möchte ich anmerken das wir 2.5Jahre einer fernbeziehung sind. Dies war das einzigste was nicht perfekt zu scheinen mag.

Doch plötzlich..aus weiterem Himmel ändert sich alles. Ohne vorannmerkung. Er zog sich von jetzt auf gleich zurück. Zuerst dachte ich mir nix dabei. Schließlich hat er auch sein eigenes Leben. Aber alles baute ab. Angefangen von 'ich liebe dich' er erwähnte es nicht mehr. Mitterweile sagt er es nur noch wenn er zu Bett geht und nur noch ein 'lieb dich'.

Keine näherunung mehr. Schreiben kaum noch. Nach telefonieren fragt er selten. Nach Videoanruf fragt er gar nicht mehr. Verbringen weniger Zeit zsm. Keine Zuneigung mehr. Keine Zukunftspläne mehr. Intimität verschwunden. Wenn ich ihn drauf anspreche. Eskaliert alles. Es entsteht direkt Streit. Mitterweile unterstellt er mir Dinge. Oder er sagt alles wäre meine Schuld.

Mich sieht er nicht mehr. Ich scheine ihm egal geworden zu sein. Und es zerreißt mein Herz. Ich komme emotional nicht mehr an ihn ran. Und das ganze geht seit 4 Monaten so.

Mitterweile bin ich dadurch ebenfalls zurück gezogene geworden. Gebe ihm sein Freiraum. Und dränge nicht mehr auf gesprächen. Ich lass ihn dann auch mal Stunden warten. Dadurch hab ich bisschen das Gefühl das wieder öfter diese Fragen kommen wie es mir geht. Aber wenn ich dann auch sage 'es geht so' zb. Dann geht er auch nicht näher drauf ein. Es ist so als interessiert es ihn nicht zu 100% wies mir geht.

Er macht dann 1 Schritt auf mich zu und geht 3 wieder zurück. Seit 2 Tagen kommt kein lieb dich mehr wenn er zu Bett geht. Gestern noch nichtmal ein gute Nacht. - aber vllt ist er auch einfach nur eingeschlafen'. Ich bin total verunsichert und frage mich, ob er mich überhaupt noch liebt.

Mitterweile schwindet auch bisschen mein Vertrauen. Im Hinterkopf denk ich mir vllt hat er eine andere Frau und er schenkt ihr die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite denk ich aber. Das dies nicht sein kann.

Ich frage mich ob er mich noch vermisst. Ob er das alles noch will. Ich habe null Einblicke mehr. 4 harte Monate wo ich emotional alles in mich rein fresse. Und ich nicht mehr weiss wie es um uns steht.

Täglich Weine ich mich in den Schlaf und komme damit nicht klar. Ich möchte keine Gespräche mehr suchen. Weil es momentan nichts bringen würde.

Was könnte er plötzlich haben? Von einem offenen emotional Mann. Zu einem verschlossenen kühlen Mann. Wartet er darauf bis ich gehe? Wie lange gibt man Freiraum? Schließlich sind es schon 4 Monate indem es so geworden ist mit seiner Haltung. Und irgentwie scheint von ihm alles ok zu sein. Bis ich ihm sagen würde das mich das alles verletzt. Dann wird er noch Kühler und geht weiter auf Distanz und komme noch weniger an ihn ran.

Hat wer von euch vllt ne ähnliche Situation durch gemacht? Oder macht vllt jemand sowas ähnliches gerade durch?

Wäre sehr dankbar über Antworten <3

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