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Freund wirft oft Zukunftspläne um?

Hallo zusammen, mein Freund m27 und ich w26 sind seit fast vier Jahren ein Paar. Wir haben zum zweiten Mal aus beruflichen Gründen eine Fernbeziehung. Er ist ein Semester früher mit seinem Studium fertig gewesen und hat sich danach deutschlandweit beworben, da er bestimmte Vorstellungen von seinem Job hat und die wirtschaftliche Lage gerade auch nicht so viel hergegeben hat. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nichts dazu sagen wollen, weil ich mir nicht anhören möchte, dass er wegen mir irgendwie Nachteile gehabt hätte. Allerdings dachte ich da schon, dass ich nicht nochmal eine Fernbeziehung will (das wusste er und wollte es auch nicht) und wir eigentlich in einem Alter sind, wo man sich zusammen einen Lebensmittelpunkt sucht. Ich konnte aber auch seine Lage verstehen, jetzt eine Job finden zu müssen und nicht arbeitslos zu sein und konnte wegen seinem Wunsch, nach etwa einem Jahr Berufserfahrung eine Master zu machen, die Situation auch hinnehmen.

Nun ist es so, dass er überlegt doch länger zu arbeiten oder einen dualen Master zu machen - heißt wir würden noch länger eine Fernbeziehung führen. Ich habe Stand jetzt die Aussicht, bei mir in der Region einen sehr guten Job zu bekommen. Leider bin ich wegen gewissen Verpflichtungen auch etwas örtlicher gebunden und möchte auch nicht in eine Stadt oder Großstadt ziehen (mein Freund ist auch nicht der Typ für eine Stadt, wohnt aber gerade dort). Alternativ könnte ich auch einen Master machen (Interesse ist da, aber ich will so langsam wieder Geld verdienen) und dafür flexibler sein/sich in der Beziehung häufiger sehen. Nun habe ich ein innerliches Dilemma und finde es irgendwie von meinem Freund so langsam nicht mehr cool, dass er ständig seine Pläne umschmeißt - aus meiner Sicht auf Kosten der Beziehung. Er meinte ich hätte keine Pläne oder würde nichts planen, was nicht stimmt. Ich habe irgendwann im Studium nur angefangen, mich mehr nach ihm zu richten, weil er häufig dann doch was anderes wollte. Ursprünglich wollte er sich Ende des Studiums auch nach mir richten und ich habe auch häufiger gesagt, dass er nicht mehr Module (also mehr als regulär) in einem Semester machen braucht und wir auch zusammen fertig werden könnten. Ich weiß auch nicht richtig, was ihn so sehr angetrieben hat, bin aber natürlich auch stolz, dass es für ihn so gut lief.

Er ist sich selber auch unsicher, ob er wirklich länger arbeiten wird. Ich gehe aber aktuell vom "worst case" aus und damit die längere Variante (statt 1 Jahr Fernbeziehung 1,5-2 Jahre).

Insgesamt führen wir eine sehr schöne Beziehung, nur das schlaucht so langsam. Was soll ich tun, wie schätzt ihr die Situation ein? Vielen Dank!

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Hat es so eine Zukunft?

Hallo Liebe Leute☺️

Ich hab mich extra angemeldet weil ich in einer blöden Situation bin.

Ich habe echt ein Problem und weiß nicht wirklich weiter, vielleicht gibt es Mamas die mir Mut machen können.

Ich bin 26 Jahre Mama einer 6 Jährigen Tochter und bin seit ca 7 Monate mit meinen jetzigen Partner zusammen.

Wir führen eine Fernbeziehung uns trennen 150km. Mein Freund ist viel Auswärtsarbeiten(LkW Fahrer) ist von April bis Dezember immer wo auf einer Baustelle und nur am Wochenende Zuhause.

Heuer wollten wir sein Elternhaus ausbauen, damit ich und meine Tochter zu ihm ziehen können, ist aber eine Baustelle was auf gut 2 Jahre berechnet ist.

Jetzt zu meinen Problem ich nehme seit 3 Jahren die Kupferspirale und wir haben immer mit Kondom Verhütet(einmal ist es gerissen)

Ich hab dann Ende Dezember meine Periode nicht bekommen, mir war immer etwas übel und hab Samstag dann einen Test gemacht der Positiv war, ich war schockiert.

Hab heute einen Digitalen gemacht der anzeigt schwanger 1-2.

Gestern habe ich meinen Freund davon erzählt er war schockiert. Wir haben über Kinder gesprochen aber wollten vorher das Haus fertig haben und alles.

Er ist der Meinung das Kind anzutreiben seine Fakten sind ich würde alleine damit da stehen, er könnte das Kind nur am Wochenende sehen, bezüglich Auswärtsarbeiten, die Fernbeziehung macht es schwer. Er könnte nicht für mich und dem Kind da sein.

Ich habe ihm Gesagt das ich nicht weiß ob ich eine Abtreibung übers Herz bringen würde, ich auch Angst hätte das unsere Beziehung die Abtreibung nicht überstehen würde, weil ich es ihm immer vorwerfen werde und wsl damit nie glücklich werden könnte.

Im Endeffekt hat man nie eine Garantie ob die Beziehung kaputt geht oder nicht.

Wir wollen uns morgen nochmal zusammen setzen und gemeinsam reden und eine Lösung finden.

Er hat mir immer gesagt er würde zu mir stehen und sollte es passieren das ich schwanger werden immer zu mir und dem Kind stehen. Nur abtreiben wenn es schwer krank wäre.

Es hat mich irgendwie verletzt das er jetzt so denkt. Was würdet ihr machen?

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