Feminismus – die besten Beiträge

Sind P*rnodarstellerinnen besser als “normale Frauen“?

Bevor ihr alle ausflippt , lasst mich bitte erklären. Mit P*rnodarstellerinnen meine ich nicht irgendwelche ,sondern Bimbos. Aufgetakelte, blonde, schlanke Frauen, Po,Lippen und Brust vollgepumpt mit Silikon und Botox. Namen wie Nicolette Shea ,Lela Star, Denise Fagerberg und Nikki Valentina Rose kommen in den Sinn. Absolute Elitekörper, angetrieben von einer Aura se*ueller Energie. Frauen ,die man nur in Hollywood Streifen sieht und selbst dann nur selten. In großer Zahl sind sie vertreten in den sozialen Medien wie Instagram, Snapchat, Twitter und Tumblr. Dort stellen sie ihre übermenschlichen Körper zur Schau und werden von sabbernen Männern und Jungs auf Knien angebetet. Manchmal auch vom gleichen Geschlecht. Auf Tumblr wurden zur Ehre dieser Göttinen schon vor langer Zeit kultartige Verehrung im Stil des “Gooning“ oder “Edging“ veranstaltet. Dort w*chsen die Männer oft Stunden oder Tage ohne zu kommen auf die Göttinen. “Normale“ Frauen und Mädchen werden immer weniger beachtet.Hinter ihren Rücken beten ihre Männer Bimbos an. Dabei ist das ganz normal. Sie können nicht anders. Sie haben es nie anders gelernt. Männer suchen sich instinktiv die Partnerin mit den Besten körperlichen Merkmalen aus.Man stelle eine normal aussehende Frau ohne große Oberweite neben eine Annina Ucatis, wer die meiste Aufmerksamkeit bekommen würde ist ja wohl klar. Ich würde mich freuen wenn sich jeder bevor er antwortet mit dem Thema auseinander setzt und nach “Bimbos“ und “Gooning“ auf Tumblr sucht. Was ist eure Meinung zu dem Thema?

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Kein Feminismus sondern Humanismus?

Auf gf.net kommt es mir so vor als ob sich viele Feministen ein recht einfaches Weltbild kreiert haben:

Frauen werden allgemein von Patriarchat (unserer Gesellschaft) unterdrückt und ihnen muss geholfen werden, Männer im Gegensatz dazu sind entweder Täter oder eben selbst Schuld.

Probleme die spezifisch Männer treffen werden nicht als Problem bezeichnet oder einfach abgetan und die Männer werden als ihres eigen Glückes Schmidt bezeichnet. Frauen hingegen können natürlich nichts für ihre Probleme und diese werden überwiegend durch die männliche Gesellschaft verursacht. Wer auf Benachteiligungen der Männer aufmerksam macht wird zur Heulsuse oder dem gekränkten Matscho erklärt, wer aber für Frauenrechte eintritt ist der Ritter in der strahlenden Rüstung.

Ich sage nicht dass alle Feministen diesen Ansatz teilen, vermutlich nicht mal die meisten, aber es gibt genug die Alice mit 2. Vornamen heißen könnten.

Ist so eine Einstellung nicht extrem naiv, einseitig und sexistisch? "Frauen sind Opfer und Männer sind Täter" sollte so ein Schwarzweißbild nicht im Laufe des Feminismus mal langsam abgelegt werden und man versucht Probleme mit einander zu lösen?

Feminismus sollte doch Richtung Humanismus erweitert werden oder nicht?

Wer das genauso sieht kann ja gerne seine Eindrücke gegenüber dieses Phänomens mitteilen :)

Auch wenn ich hier von Männern und Frauen schreibe ist ja klar, dass ein Mann genauso Feminist sein kann und verbal auf alles einprügeln kann was seinem linken feministischen Weltbild widerspricht. Frauen umgekehrt sind auch sehr oft in der Lage die Wirren und Irren des heutigen Feminismus zu durchschauen.

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