Feminismus – die besten Beiträge

Ich sehe überall, dass man immer gendern sollte, aus Respekt zu den Frauen, um sie mit zu meinen, aber eben das tut das generische Maskulin doch. Ich meine, wenn jemand halbtot auf der Straße liegen würde und jemand schreit: "Er braucht einen Arzt!" Dann ist doch völlig klar, dass sowohl männliche als auch weibliche Ärzte gemeint sind. Oder wenn mich jemand beklaut und ich sage: "Haltet den Dieb." Dann sagt dieser Satz, dass der Dieb sowohl männlich sein kann, wenn ich nun aber DiebIN sagen würde, dann müsste ich ja wissen, dass es sich beim Dieb um eine Frau handelt, so was aber wenn man dies nicht weiß, genau man nutzt die Normalform, bei der alle wissen, es kann sich sowohl um Männlein als auch um Weiblein handeln.

Oft ist gendern ja nicht mal möglich, bzw. macht keinen Sinn, denn wenn ich sagen würde: "Frauen sind die besseren EinparkerINNEN." Dann würde dieser Satz ja nur sagen, dass Frauen besser als Frauen einparken, da die Männer hier ja gar nicht mit gemeint sind.

Es ist doch also völlig klar, dass gendern falsch, bzw nicht immer korrekt ist, da das generische Maskulinum in der deutschen Grammatik nun mal verwendet wird, im Türkischen gibt es zum Beispiel 3 verschiedene Formen, demnach gibt es in der türkischen Sprache also keinen Sexismus oder wie?

Ich habe auch nichts dagegen, wenn man sagt: "Alle Schülerinnen und Schüler." Oder den selben Satz mit Lehrerinnen und Lehrer, ich finde es nur wirklich sehr bedenklich, dass man versuchen möchte, diese falschen Genderformen als offizielle Art der Kommunikation zu verkaufen und die deutsche Sprache dementsprechend anzupassen. Es gibt ja jetzt schon gegenderter Wörterbücher/Schulbücher und sogar Wordsoftwares. Künftig sollen Schülern, welche diese falschen Formen nicht verwenden sogar Punkte abgezogen werden.

Zumal sogar die meisten Frauen im meinem Umfeld das Gendern eher als unnötig und lästig ansehen.

Was haltet ihr davon? Bitte nur mit Begründung abstimmen.

Würden mich mal eure Meinungen interessieren.

Es gibt ja immer wieder Leute - auch hier im Forum - die behaupten, der Feminismus sei inzwischen so extrem vorangetrieben, dass es in der Gesellschaft Nachteile für Männer gebe und dass Männer wieder ihre Rechte einfordern müssen.

Aber wo werden Männer denn angeblich benachteiligt? Mir würde da nichts einfallen.

Hallo an alle die das lesen,

ich mache gerade meine AES (Alltagskultur, Ernährung und Soziales) Hausaufgaben und dabei, ist eine Aufgabe zu erläutern was der Satz "Frauen hinter den Herd." genau bedeuten soll.
Da ich momentan nach den richtigen Worten suche, dachte ich mir Ihr könnt mir vielleicht ja ein bisschen Inspirationen und Ideen aufschreiben. Vielleicht auch eure eigene Meinung dazu, wie Ihr und Euer Umfeld so denkt?Das wäre sehr großzügig.

Ich freue mich auf Eure Unterstützung. =)

Hier nochmal die Aufgabenstellung.

LG

Ich habe da verschiedene Meinungen gehört, und möchte jetzt mal Eure wissen.

Wenn Ihr wollt, könnt Ihr noch auf die Feinheiten eingehen - z.B. ob Transfrauen auch Hexen sein können.

Hallo, weiß jemand was mit dem Zitat von Marie v. Ebner-Eschenbach gemeint ist? Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann:)

Also der Feminismus kämpft ja unter anderem für die Freiheit, dass Frauen tragen können, was sie wollen, sei es noch so freizügig, ohne als Schla mpe beleidigt zu werden. Aber es ist doch eigentlich simple Biologie, dass es verführerisch auf Männer wirkt , wenn eine Frau ihre Reize offenlegt. Und trotzdem wird den Männern die ewige Schuld an der Sexualisierung gegeben? Das verstehe ich nicht ganz.

Heisst das jetzt im Umkehrschluss, dass Feministen wollen, dass Männer die weibliche Silouhette nicht mehr anziehend finden ? Ich blick nicht durch.

Ich hab schon seit ich in der Grundschule war Gangsterrap gefeiert und mir wenig Gedanken darüber gemacht wie Frauen so etwas finden.

Wenn ich mir king orgasmus 69, oder 187 anhöre dann finde ich das schon extrem frauenfeindlich.

Ich habe von Leuten die das Studieren oder studiert haben ziemlich oft ziemlich realitätsfern Unsinn gehört

Hallo! Ich habe schon seit der Pubertät das Problem, dass ich Sex nicht genießen kann, fühle mich immer richtig dreckig danach.

Ich weiß nicht aber ich fühle mich immer wie ein Objekt (egal wie liebevoll der Partner ist). Kann es sein, dass das damit zusammenhängt, mit was ich Sex verbinde?

Mir ist aufgefallen, dass z.B. Wenn man eine Frau erniedrigen möchte, ihr sagt, dass man sie irgendwann mal ordentlich durchnimmt. Oder dass man sie sich beim Sex vorstellt und sich darauf einen runtergeholt hat. Oder dass man sagt, sie soll brav sein und den Schw... lutschen.

Das klingt alles ziemlich negativ/erniedrigend und das sind die Dinge die mir einfallen, wenn ich an Sex denke. Kann es sein, dass ich dadurch denke, dass man als Frau Sex nicht genießen kann? Dass Sex für eine Frau beschämend ist und erniedrigend?

Man(n) sagt ja irgendwie auch zu Männer die man erniedrigen will, dass sie einen Schw.... lutschen sollen oder man sie durchnimmt...

Warum? Und wie stelle ich diese Gedanken ab? Ich kann mich beim Sex so einfach nie wertgeschätzt fühlen...

Das Ziel der Feministen ist:

Abschaffung der Geschlechter(rollen).

Man kann aber die schönsten Dinge dieser Welt in eine Frau sehen:

In eine Mutter, die ihr Kind mit Liebe stillt, welches sie 9 Monate lang im Bauch getragen hat.

In eine Tochter, die mit Liebe zu Papa rennt und sich auf seinen Schoß setzt und ihn küsst, weil sie ihn vermisst hat, als er auf der Arbeit war.

In eine Ehefrau, die am Herd steht und sich Mühe gibt etwas Leckeres auf den Teller zu bringen, um dem Mann ihre Liebe zu beweisen.

In eine Oma, die für ihre Enkelkinder Zeit nimmt, indem sie für sie warme Kleidung strickt.

Und all diese Dinge sollen laut Feministen abgeschafft werden, weil man somit die Frauen unterdrückt oder was auch immer.

Sie wollen aus Frauen Männer machen.

Was haltet ihr von Feminismus?

Manche frauen nerven die ganze zeit nur. Warum ist das so?

Also ich bin selbst ein Mann und merke einfach, wie Männer immer weniger Verantwortung übernehmen, leben wie Zombies, verweichlichen, nicht aus ihrer Komfortzone herausgehen und immer mehr zum lieben netten Jungen von neben an mutieren etc. woran könnte das liegen? Gesellschaft? Feminismus? Soziale Medien? Gender Mainstreaming?

Danke :)

Hallo,

wenn man auf Dating-Plattformen geht, dann will die große Mehrheit der Frauen einen Mann, der

• reicher
• größer
• intelligenter
• und stärker

als sie ist. Umgekehrt bedeutet das doch, dass die meisten Frauen jemanden suchen, der sie ärmer, kleiner, dümmer und schwächer aussehen lässt.

Ist das nicht bedenklich? Spricht das nicht gegen das Streben vieler Frauen, dem Mann ebenbürtig zu sein?

... feministisch, oder Leistungssport?

Viele Frauen in meinem Freundeskreis geben offen zu, dass sie zwar Gleichberechtigung möchten (gleiche Bezahlung usw.) aber auch nicht auf die ganzen Boni verzichten wollen die man als Frau so hat. Mal ein paar Beispiele:

• Der Mann zahlt (ja, das ist nach wie vor gängiger Standard bei vielen)
• Der Mann ist IMMER der, der ansprechen soll. Sprich: die Frau teilt Körbe aus, muss sie aber nicht einstecken
• Der Mann soll alles reparieren können und sich gefälligst nicht darüber beschweren (ja, ist echt so)

Nabend

ist jetzt eher nicht auf das rechtliche bezogen, den in Deutschland zB gibt es was mir spontan einfällt keine großartigen Unterschiede sondern Gleichberechtigung, evtl alles was mit Scheidung und so zu tun hat ist die Frau im Vorteil, und hin und wieder wo wird sie auch bevorteilt indem es Frauenquoten gibt aber das soll nicht das Thema sein. Im Groben denke ich ist es gerecht.

Ansonsten, was fällt euch da so ein?

Bezüglich der Erfahrungen im Alltag, im Berufsleben usw.

mal ein paar spontane Überlegungen:

Zum Berufsleben, in der Gastronomie werden Frauen eher genommen als Männer, außerdem erhalten sie mehr Trinkgeld, weiß ich von meiner Schwester. Bei Berufen wo es gewünscht wird dass man länger bleibt werden vl eher Männer bevorzugt.

Beim Datingleben finden Frauen leichter jemanden, dafür ist es bei ihnen verrufen wenn sie von sich aus Anmachversuche starten oder leicht zu haben sind. Bei Männern ist es umgekehrt, Frauen kommen selten auf sie zu aber dafür schaut einen Mann keiner blöd an weil er jede dahergelaufene aufzureißen probiert und/oder das auch schafft.

Bei Verbrechen ist es für Frauen eher wahrscheinlich dass sie Opfer davon werden, vor allem bei Gewaltverbrechen, liegt auch daran dass diese sich eher nicht wehren können während Männer zB eher ein Taschenmesser dabei haben (also ich halt)

Einen Nachteil für die Frauen den ich sehe ist der ganze Schwachsinn von Feminismus und so, zwar wird das so hingestellt als würde es beim Gendern usw. darum gehen ihnen einen Gefallen zu tun, in Wahrheit jedoch werden mit all dem die Frauen lediglich - zu unrecht - als komplett hilflos und als komplette Opfer hin gestellt.

Noch ein Punkt ist alles was mit sexueller Belästigung zu tun hat, als Frau wird man oft Opfer einer solchen (habe ich halt von meiner Schwester, meinen Cousinen und einigen Mädels die ich so kenne gehört) als Mann wiederrum kann man Opfer einer unberechtigten Bezichtigung dessen werden wodurch der eigene Ruf gleich mal im Eimer ist. Als Mann zB kann man bestimmte Berufe wie Kindergärtner gar niht annehmen weil einem dann garantiert irgendjemand zu unrecht in die Schuhe schiebt dass man angeblich ein Pädo ist.

Noch ein Punkt ist dass Männer sich zwar durchsetzen können, Frauen hingegen es schaffen mit Freundlichkeit etwas zu erreichen.

Ja das waren mal ein paar Punkte die ich so weiß.

Was gibt es da noch alles so?

Was vergaß ich?

Wie sind eure Erfahrungen? Seht ihr das auch so oder stimmt da irgendwas gar nicht? Wie gesagt, rechtlich ist es in Deutschland weitestgehend ausgeglichen in meinen Augen, aber da geht es jetzt nicht um die Gleichberechtigung sondern wer es generell einfacher hat und so

lg Thomas