Feminismus – die besten Beiträge

Guten Morgen! ☕🥐

Gerne könnt ihr eure Meinung begründen.

Ich stelle diese Frage aus Langeweile.

Hey Leute. Denkt ihr es gibt eine Chance, dass die antifeministische Bewegung aus den USA auch zu und rüberschwappen wird? Es ist ja meistens so, dass gesellschaftliche Entwicklungen auf kurz oder lang auch zu uns kommen. Weiterhin die Frage: Erleben wir gerade die Rückkehr des Partiarchats? Wie wird sich die Bewegung auf das Selbstbewusstsein junger Männer und das Selbstverständnis von Frauen auswirken?

https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/frauenrechte-trump-100.html

Und denkt ihr, Frauen können dieser Bewegung mit 4B-Movement wirklich etwas wirksames entgegensetzen?

https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/4b-bewegung-nach-trumps-sieg-schlagen-junge-frauen-zurueck

Was denkt ihr? Und sehr ihr diese Entwicklung positiv oder negativ?

Nur eine Überlegung ...

Mir ist mal folgendes aufgefallen: Immer wenn ich zufällig Gespräche von Frauen mitbekomme, drehen sich diese zu über 90% ausschließlich um Männer/"Typen": Die ist mit dem zusammen, wer hatte was mit wem, mein Freund ist eifersüchtig, mein Freund hat Geburtstag, so und so viele Typen schreiben mich an …bliblablub…

Bei Männern hingegen geht es selten um Frauen. Hier stehen gesellschaftliche Themen, Hobbys, Beruf oder Sport im Vordergrund.

Deshalb die Frage: Haben Frauen keine anderen Themen und existieren nur für Männer? Weitergedacht: Sind Frauen dann überhaupt autonome Wesen, oder ziehen sie den Sinn ihrer Existenz ausschließlich aus der männlichen Validierung?

Mir fällt seit wirklich längerer Zeit schon auf das wenn es um Feminismus geht viele direkt mit dem Argument kommen "Frauen sind aber Opfer Nr. 1" bzw. erleben am meisten Gewalt

Das ist nachweislich veraltetes Wissen aus den 60ern bis 80ern und sieht heute total anders aus - ist nicht schlimm, man kann ja das ganze mit Quellenangaben usw. korrigieren und richtig stellen*

Tatsächlich wird die Liste von Menschen die am meisten Gewalt erleben von Männern angeführt - zugegeben wird diese Gewalt auch oft durch Männer ausgeführt aber das macht sie nicht weniger zu Opfern - auch in Beziehungen sind Männer die, welche am meisten Gewalt erleben - nämlich in homosexuellen Beziehungen sollen Männer (laut Statistiken) unglaublich viel Gewalt erfahren (wenn ich mich richtig erinnere 2/3)

Da ich nicht möchte das dies ein Wettbewerb wird sondern die Frage eigentlich in eine andere Richtung gehen soll komme ich einfach direkt zum Punkt ...

Sobald Männer verstehen bzw. realisieren das Frauen nicht das Problem Nr. 1 sind gibt es oft eigentlich nur zwei Reaktionen darauf:

1. Sie wollen es nicht wahr haben und pochen weiter darauf das die Frau Opfer Nr. 1 ist und ignorieren alle vorherigen Fakten
2. Sie interessieren sich schlagartig nicht mehr für das Thema, sagen es sei doch egal, unwichtig oder geht sie nicht an

Die Grundfrage die mich beschäftigt ist warum das so ist - normalerweise möchte man doch erwarten das irgendwelche Lösungsvorschläge kommen - aber anscheinend ist es für viele total in Ordnung oder zumindest egal wenn sich plötzlich rausstellt das es Männer härter trifft als Frauen ?

*Weitere Informationen (ich habe keine Lust jetzt die Quellen zu suchen wo ich meine Informationen her habe):

Gewalt im Geschlechterverhältnis im engen sozialen Nahraum - Bundesstiftung Gleichstellung

Neue Studie: Männer häufiger Opfer von Gewalt als Frauen - WELT

Gewalt im Geschlechterverhältnis im engen sozialen Nahraum - Bundesstiftung Gleichstellung

Gewaltstatistik: Immer mehr Männer werden Opfer von häuslicher Gewalt | ZEIT ONLINE

Es wird nämlich gesagt, dass die Definition von Frau, folgende ist.

"Eine Frau ist, wer sich als Frau definiert"

Das findet man in der Frage hier: https://www.gutefrage.net/frage/was-bedeutet-die-antwort-eine-frau-ist-wer-sich-als-frau-definiert

Aber auch hier: "WEIBLICHE VIELFALT: FRAUEN SIND ALLE, DIE SICH ALS FRAU IDENTIFIZIEREN"

Wenn das stimmt, dann sollten alle Menschen, welche aussagen können, sie sind Frauen, auch Frauen sein.

Gibt es aber nun Menschen, die behaupten, dass nicht alle Menschen der Welt Frauen sein können?

Es geht hier um eine Art komisches Paradoxon - auf der einen Seite setzen sich größtenteils Frauen und Männer ständig für Gleichberechtigung ein - und die Männer die das besonders gut machen dürfen zur Belohnung dann mit den Frauen befreundet sein - Super Sache - Win Win für alle

Meine Erfahrung aber ist das praktisch jeder Frau es gefällt wenn man sie einfach behandelt wie eine Frau - sprich das man ihnen sagt was sie machen sollen und allgemein eben sich wie der Mann im Haus benimmt (unabhängig davon ob selbst die Wohnung/das Haus einen wirklich gefällt oder nicht) - da scheint es Frauen dann eben zu gefallen wenn man sie herablassend behandelt und sagt sie sollen was zu trinken aus der Küche bringen blasen und danach weiter kochen usw. (das ist nicht einmal wirklich übertrieben)

Man muss dazu sagen das nicht jede Frau auf das gleich niedrige Level gebracht werden kann und bei der einen eben der Punkt da erreicht ist und der andere weiter unten - aber Frauen scheinen es eben zu mögen wenn sich ein Mann benimmt wie ein Mann - wenn - und jetzt kommt das entscheidende - er ihr selbst gefällt

Da ist es egal ob das eine Feministin ist (Männerhasser-Feministen ausgenommen) das gefällt irgendwie allen

Das erste was ich und meine Freundin z. B. gemacht haben ist in einen Sexshop zu gehen und eine Peitsche zu kaufen

Ich will darauf hinaus das ich irgendwie nicht verstehe das später wenn sie dann wieder mit dem männlichen Freund über Feminismus redet wieder total gegen Gewalt an Frauen ist und das es ja so wichtig ist das sie gut behandelt wird

Ich wollte einfach mal fragen warum diese Diskrepanz passiert - warum schaffen es Frauen nicht einfach zu dem zu stehen was sie sind ?

Auf der Seite vom Bezirksamt Berlin-Schöneberg wirdfür den "Weltmädchen*tag" aufgerufen. Was bedeutet der Genderstern hier? Es wird auch von Mädchen*rechten und Mädchen* gesprochen. Soll das heißen, es werden Jungs nicht ausgeschlossen und dürfen auch am Weltmädchentag teilnehmen? Schreibt man dann Jungen* auch mit Stern dahinter? oder Jungen*rechte?

Können mir die Genderer das bitte erklären? Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Quelle:

https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/aemter/jugendamt/wir-fuer-kinder-jugendliche-und-familien/artikel.1316371.php

Thomas Gottschalk wird das ja vorgeworfen, dass er Frauen so berührt hat. Aber ich verstehe nicht, was daran schlimm sein soll, weil das doch normal ist in der Interaktion und meine Chefin oder Kolleginnen dass auch bei mir machen und ich als Mann muss mir das verbieten lassen?!?! Also die Frau darf den Mann so berühren aber wenn es der Mann macht ist es sexuelle Gewalt/Vergewaltigung?!

Wie ist das wirklich? Ist es verboten als Mann in der Interaktion eine Frau überhaupt physisch zu berühren, selbst wenn es nicht sexuell gemeint ist? Darf man auch wenn man mit einer Frau tanzt nicht mehr berühren?

Warum sollte ein Mann der sich als Frau fühlt eine Frau sein? Und was ist überhaupt eine Frau?

Forscher haben herausgefunden, dass die geringere Lebenserwartung von Männern längst nicht (nur) an einem ungesünderen Lebensstil liegt: Auch ein perfekt gesund lebender Mann würde im Schnitt weniger alt werden als eine perfekt gesund lebende Frau. Das liegt daran, dass das Y-Chromosom des Manns im Alter zunehmend verschwindet, was sich schädlich auf seine Gesundheit auswirkt [Quelle].

Um diese Ungerechtigkeit auszugleichen, könnte man einen früheren Renteintritt für Männer einführen. Genauer gesagt könnte man das Renteneintrittsalter so herabsetzen, dass der prozentuale Anteil am Leben, der in Rente verbracht wird, bei Durchschnittsmann und Durchschnittsfrau gleich ist.

Bei einem Lebenserwartungsunterschied von 5 Jahren müssten Männer ca. 3,75 Jahr früher in Rente gehen dürfen, damit dies gewährleistet ist.

Auf die Art könnte man sicher stellen, dass auch bei männlichen Rentnern der Lebensabend - trotz dem genetisch prädisponierten früheren Tod - im gleichen Verhältnis zum Arbeitsleben steht wie bei Frauen. Wenn Geschlechtergerechtigkeit, dann für alle.

Wenn ja muss es ja bei Sexismus ähnlich sein wenn man denkt es gibt Geschlechter oder nicht ?

Manche würde damit argumentiere, es sei toxisch, da der Mann damit Aufmerksamkeit erregen möchte.

Warum ist Brüste in die Kamera strecken und Halbnackt überall sich rumpräsentieren nicht toxische Weiblichkeit.

Ich bin leider von grund auf diskriminierend. Allein meine Denkweise ist diskriminierend. Auch bei kleinen Sachen betreibe ich Manplaining etc. Ich mute Frauen weniger zu als Männern.

Und ich finde Luke Mockridge toll.

Ich weiß das es falsch ist, aber wie kann ich das ändern?

Wie betrachtet ihr das Thema? Stuft ihr Wokeness bereits als Gefahr ein? Oder sollten mehr Menschen woke sein?

Schreibt gerne eure Meinung mit Begründung!

euer miregal869

Klapps auf den Hintern, dumme Sprüche etc. Alkohol trinken, Frauen sexualiseren etc. ist damit gemeint

Hat man Nachteile wenn man als Mädchen und nicht als Junge geboren wird ?

Hab oft gelesen , dass Frauen im Leben öfters benachteiligt werden als Männern und es quasi ein Handicap ist wenn man weiblich ist .

Mich würde vor allem die Meinung von euch Frauen interessieren ! Wie sieht ihr es ? Findet ihr es auch , wenn ja warum ?