Familienprobleme – die besten Beiträge

Familie des Partners möchte mit ihm alleine in den Urlaub fahren, ist das normal?

Hallo zusammen,

ich benötige dringend mal euren Rat, aktuell bin ich irgendwie ein wenig aufgeschmissen..

Mein Partner (m28) und ich (w25) sind bereits seit über 2 Jahren ein Paar, kennen tun wir uns schon seit über 4 Jahren.
Als wir zusammengekommen sind, hat er mich direkt seinen Eltern vorgestellt, was leider erstmal ein wenig nach hinten los ging, da seine Schwester (20) anscheinend nicht von mir wusste und dementsprechend gekränkt war von meiner Person? Also ewiges Drama gehabt und sie akzeptiert mich seitdem einfach nicht, egal was ich tue.
In dem Jahr als wir zusammengekommen sind, fingen seine Eltern auf einmal an einen Familienurlaub einzuführen, der anscheinend zur Tradition werden sollte, obwohl es mich da schon gab, wurde ich bei dieser Tradition von Anfang an nicht mit einbezogen.
Es handelt sich hierbei auch nicht wirklich um einen „Urlaub“ sonder eher um ein verlängertes Wochenende, jedes Jahr in einer anderen Stadt oder auch Land.
Ich dachte jedenfalls schon beim 1. Urlaub, dass es nicht in Ordnung ist mich nicht mit einzubeziehen, vor allem weil meine Eltern meinem Partner gegenüber auch ganz anders sind, doch nun soll bereits der 3. Urlaub ohne mich stattfinden und langsam fühle ich mich einfach ein wenig ausgegrenzt und alles was ich wissen möchte, sind meine Gefühle/Gedanken/Bedenken eher übertrieben oder würden sich einige von euch genauso fühlen?
Ich sollte noch dazu erwähnen, dass meine Eltern ganz anders sind und meinen Partner nie ausgrenzen würden, sie lieben ihn und möchten ihn weil er ein witziger, toller Mensch ist, gerne über all mit dabei haben.

Gibt mir gerne mal eure Meinung dazu ab, dass ich das alles besser einordnen kann.

Urlaub, Beziehung, Eltern, Ausgrenzung, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Bin ich as A*schløch weil ich abgelehnt habe das meine Großmutter die Snacks bezahlt und ich sie mir lieber selber kaufe?

Heyllo🍄

Zur Vorinformation: Ich habe Autismus, was ich nicht oft zeige und es gut unterdrücken kann, da meine Eltern auch nicht die Verständnisvollsten sind, wenn ich es aber zeige, das zeigt es sich sehr stark und ich habe große Probleme mit kleinen Dingen. Ich habe nie ein Problem mit dem teilen und teile gerne meine Essen oder meine Snacks. Aber was Snacks im Kino angeht, da möchte ich nicht teilen, ich mag es nicht und haben einfach ein Problem damit, warum auch immer...

Ich gehe mit meiner Großmutter und meinem Cousin (Tim (nicht der echte Name)) heute ins Kino.

Tim hat mir also geschrieben ob das alles noch so passt und wann wir uns dann wo treffen. Auch hat er gefragt ob ich Snack möchte, worauf ich mit ja geantwortet habe.

Er meinte dann das wir uns dann was teilen. Ich mag es nicht im Kino zu teilen. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe einfach ein Problem damit.

Ich wollte nicht respektlos und haben hoffentlich abgelehnt das meine Großmutter zahlen muss und ich mir einfach meine eigenen Snacks kaufe.

Tim meinte ich müsst nicht zahlen, Oma würde zahlen, ich habe ihm erklärt warum ich das selbst mache, dann kam nichts mehr.

Ich denke nicht das es ein Problem ist, da meine Großmutter sehr verständnisvoll ist und es sie nicht stören sollte.

Meine Mutter meinte aber es wäre respektlos und ich solle einfach meine Snacks teilen, es sei ja kein Problem.

War ich jetzt respektlos oder ist es in Ordnung wie ich handle.

LG Elliot🦈

Oma, Beziehung, Eltern, Psychologie, Arschlöcher, Familienprobleme, Streit

Wieso bin ich jetzt Schuld, obwohl ich gemobbt werde?

Mein Schwager denunziert mich und besonders seine Frau auf unser Äußeres und Essverhalten. Er kann es einfach nicht lassen, egal wie oft ich sage das er es unterlassen soll. Meine Schwägerin ist der gleichen Ansicht wie ich, jedoch mit einem einzigen Unterschied. Sobald sie sich mit ihrem Mann streitet, nimmt sie ihn in den Schutz, gibt mir die Schuld für alles und hat komplett vergessen, dass sie auch von seinem Mobbing betroffen ist.

Als ich mit meinem Mann darüber geredet habe, hat er seinen Bruder (mein Schwager also) angerufen und ihm eine Ansage gemacht. Dieser rufte mich dann an und fragt, warum ich mit meinem Mann darüber rede und er doch nur Spaß macht. Im Telefonat stimmte mir meine Schwägerin zu.

Jetzt kommt das ABER: Sobald wir auflegten hat er angefangen mit ihr zu streiten, obwohl sie nichtmal etwas dafür kann. Nach ein paar Minuten erhielt ich eine Audio von ihr und sie gab mir die Schuld für alles. „Immer wenn du hier bist oder wieder wegfährst streite ich mich mit meinem Mann.“ oder „Wir können uns nie wieder sehen, wenn du nicht mit der Art meines Mannes klarkommst.“

Jetzt bin ich Schuld, obwohl sie eigentlich dieselbe Meinung wie ich hat? Ich verstehe es nicht. Warum nimmt sie ihn in den Schutz?

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Problem mit Tochter meiner Frau?

Gesundes neues Jahr an alle!

Ich bin jetzt 62 Jahre alt und hab folgende Frage. Meine jetzige Frau (wir sind jetzt 20 Jahre glücklich verheiratet) hat eine Tochter (B.) mit in unsere Ehe gebracht und ein Enkel (R.) jetzt 2,5 Jahre ist dazu gekommen…, soweit, sogut.

Insgesammt verstehen wir uns wie ich finde ziemlich gut.

B. ist sehr ängstlich was den kleinen R. angeht und ich werde sändig im Umgang mit dem kleinen R. Korrigiert bzw. kritisiert.Ich muss noch dazu sagen, wenn wir zusammen spielen hat der kleine noch keinen einzigen blauen Fleck bekommen, ich passe wirklich ganz, ganz doll auf dass dem kleinen nichts passiert und dennoch wird B. oft hysterisch, wenn ich etwas mache, wo sie eine „Gefahr“ wittert, was für mich keine Gefahr darstellt. Zum Beispiel kamen sie mit dem kleinen im Kinderwagen uns besuchen und stand vor unserer Haustür. Ich habe bei ihr am Kinderwagen angefasst und wollte wirklich nur vier Stufen mit dem Kleinen drinen die vier Stufen den Wagen hoch tragen. Sie hielt den Kinderwagen fest und sagte, das ist gefährlich…, Was ich absolut albern finde.Aber das hab ich natürlich respektiert und innerlich natürlich gelächelt, sie hat den kleinen rausgenommen und die vier Stufen hoch getragen und ich den Kinderwagen hinterher.Und so ähnlich ist das jetzt fast bei jedem Besuch, wenn wir uns treffen natürlich mit anderen Situationen.Wie soll ich mich in so einer Situation verhalten? jedes Mal fühle ich mich ziemlich stark bevormundet und ärgere mich darüber sehr! Meine jetzige Frau steht natürlich zu ihrer Tochter B. , was ich gut verstehe aber… es ist für mich als gestandenen Mann nicht einfach immer alles herunter zu schlucken. Ich hab dafür einfach keine Nerven mehr und keine Lust mich jedes Mal zu rechtfertigen.Ich muss noch dazu sagen, B. erzieht nicht komplett, aber fast komplett antiautoritär. Der kleine bestimmt so ziemlich das komplette Familienleben, jedesmal wenn etwas gemacht werden soll wird er vorher gefragt. (nur nochmal zur Erinnerung, er ist jetzt 2,5 Jahre. Ist das nicht schon etwas übertrieben? Ich mische mich da aber nicht ein. Das ist ihre Sache.

Ich mag es nur nicht, wenn mir ständig gesagt wird, dass R. das darf, z.B. beim essen herum laufen, wenn B. z.B. in der Küche ist und ich mit dem kleinen im Wohnzimmer esse und ich ihm sage er möge sich doch bitte beim essen an den Tisch setzen.

ich hab natürlich auch schon versucht alles zu begründen und sag dann jetzt immer ich scheine ja so ziemlich alles falsch zu machen… dann bin ich natürlich auch traurig darüber.

Was soll daran falsch sein, was mache ich denn bloß falsch…?

Freundliche Grüße aus Berlin 🙂

Kinder, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Wie kann man Überfürsorge der Mitmenschen verringern?

Hey,

Ich war ein halbes Jahr aufgrund meiner Herzprobleme im Krankenhaus. Das Krankenhaus hat gesagt, dass ich nicht mehr ganz so viel machen soll, und ich Pausen machen soll, da ich zu viel Stress nicht vertrage. Aber irgendwie hat mein Umfeld aus"nicht mehr zu viel machen" zu "Gar nichts mehr machen" uminterpretiert. Jede Kleinigkeit wird mir abgenommen. Frühstück, wird für mich vorbereitet, mein Bruder packt mir meine Sachen für den nächsten Tag, und alles was auch nur minimal mit Arbeit verbunden ist, wird von ihnen erledigt, obwohl ich permanent sage, dass ich das schon schaffe.

Ich bekomme dann immer nur zu hören "Wir haben Glück, dass du noch lebst. Nächstes Mal kommst du überhaupt nicht mehr wieder". Aber ich war noch nie jemand, der zufrieden damit ist, keine Aufgaben zu haben. Außerdem schauen mich einige aus meinem Umfeld an, als würde ich jederzeit tot umfallen.

Ich habe ihnen auch mehrfach gesagt, dass es mich gar nicht stören würde, zu sterben (Suizidgedanken), und dass ich auch nicht gleich tot umfallen, nur weil ich mich nur etwas anstrengend. Wie kann ich ihnen begreiflich machen, dass ich nicht so stark kaputt bin, dass ich von einer Aufgabe gleich sterbe? Ich bin ihnen wirklich dankbar, aber es treibt mich auch in den Wahnsinn.

Gesundheit, Familie, Angst, selbstständig, Krankheit, Herz, Familienprobleme, Krankenhaus, Psyche, Soziales, Streit, Routine

Warum lieben mich meine Eltern nicht?

Diese Frage umgeht mein Kopf eigentlich immer aber heute war das anders.

Schon immer war ich für meine Eltern ein Problem Kind.Ich kann garnicht erklären warum, ich wurde immer anders als meine Schwester abgestempelt.Ich bin seit ich 12 bin in Therapie (bin jetzt 16) als meine Eltern mit meiner Therapeutin ein Gespräch hatten haben sie von früher erzählt.Ich wäre ein Schreikind gewesen, hab auch als ich älter wurde nur geschrien und geweint, gut in der Schule war ich für meine Eltern auch nie (3er durschnitt) und die Aussage von meiner Vater hat mich auch gekränkt „schon als meine Tochter klein war habe ich sie nie gelobt als sie zum Beispiel ein Bild gemalt hat das nicht schön war habe ich ihr das auch gesagt.“.Heutzutage bin ich ganz ruhig und habe wenig Selbstbewusstsein.Ich habe nur aus Erinnerungen noch in meinen Kopf wie ich öfter mal ausgesetzt worden bin, weggerannt bin oder als mein Vater hoch kam ich in meinem Bett saß und alle Kissen die ich hatte auf einen Haufen vor mir gemacht habe das meine Eltern mir nicht weh tun.Sie wollen mir aber bis heute erzählen sie hätten mir niemals was getan als ich noch jünger war (ich kann mich aber so gut daran erinnern).Meine Schwester (19) studiert Psychologie und war immer gut in der Schule und hat viel Disziplin.Ich bin eher so naja komme immer durch mache momentan auch mein fachabi und probiere alles aber besser als ein 3er Durchschnitt kriege ich einfach nicht hin.Bin ich zu dumm für meine Eltern?Dabei probiere ich einfach meine Lebensmotivation aufzubehalten und eine gute Balance zwischen rausgehen und lernen zu haben.Ich habe diagnostizierte Depressionen und so viel ich für meine Eltern probiere es reicht nie.Ich fühle mich aber auch schlecht was gegen sie zu sagen da sie auch zum ersten Mal leben.Nur mein „zu Hause“ ist kein zu Hause.Für mich sind das fremde Menschen, sie wissen kaum was über mich und ich kenne keine Kommunikation mit ihnen.Es sind keine Bezugspersonen, mit ihnen konnte ich noch nie über Themen sprechen die ich gerne mit meinen Eltern besprochen hätte.Es ist eher unangenehm und unvorstellbar.Seit ich klein bin wurde ich schon immer kontrolliert und hatte strenge Regeln, das hat mich so fertig gemacht und ich konnte damit nie umgehen und hatte Angst. Seit ein paar Jahren nehme ich meine Eltern auch garnicht mehr ernst. Ich war gestern über Silvester mit zwei Freunden in Amsterdam (das war das schönste was ich jemals gemacht habe, mir ging es so gut) ich kam nach Hause und hatte nur Stress und musste mir Dinge anhören wie scheisse ich doch bin. Die Worte sind mir mittlerweile total egal da ich seit ich klein bin als „miststück“ betitelt werde. Nur nehmen mir meine Eltern meine Freizeit.Das einzige was mir Spaß macht. Sie sagen mir oft ich sollte mit meiner Therapeutin eher darüber reden wie schlimm ich als Kind bin und mein Verhalten ändern soll dabei möchte ich ihnen immer helfen, schenke ihnen immer Dinge oder fühle mich schlecht wenn ich zu ihnen sage das sie mich fertig machen. Als Kind waren meine Eltern beim Jugendamt weil sie mit mir überfordert waren nur weiß keiner genau warum.Ja ich habe geschrien aber nur weil ich Angst hatte ich wollte immer eine gute Tochter sein.Natürlich mache ich auch Fehler und bestimmt nicht wenig aber meine Absicht ist es nie sie zu verletzen.Wenn sie anderen von uns erzählen geht es eigentlich nur um meine Schwester was sie so tolles macht.
Warum können meine eltern mich nicht lieben?Mich stört das eigentlich garnicht mehr mein größter Wunsch ist es einfach auszuziehen aber manchmal wenn ich glückliche Familien sehe macht es mich so traurig.Ich war noch nie glücklich.Meine Eltern sagen oft das ich froh sein kann was sie mir bieten.Ja wir haben ausreichend Geld aber sie könnten mir so viel Geld geben wie sie wollen das macht das doch alles nicht gut.Ich habe auch keine Hoffnung mehr das wir uns irgendwann besser verstehen werden und irgendwo möchte ich das auch garnicht mehr weil sie mir so viel angetan haben aber vielleicht hab ich ihnen nicht das gegeben was sie sich erhofft haben.

Hat jemand eine ähnliche Situation und kann mir erklären wie ich damit besser umgehen kann?

Eltern, Familienprobleme, Psyche

Zum Geburtstag nicht eingeladen?

Hallo zusammen,

Erst einmal ein frohes neues Jahr.

Ich lese oft hier mit, hab mich aber nun extra mal hier angemeldet um mein Problem vorzutragen und mir eure Meinung dazu einzuholen.

Ich bin 49 Jahre, geschieden, ein Sohn 20 Jahre alt, der beim Papa wohnt. Auch nach der Trennung immer noch ein gutes und freundschaftliches Verhältnis. Nach fast 26 Jahren Ehe hat man sich auseinander gelebt und im gegenseitigen Einvernehmen freundschaftlich getrennt. Mein Sohn hat sich entschieden beim Papa zu bleiben, weil er nicht neu anfangen möchte und wahrscheinlich auch nicht mehr ewig zuhause leben wird. Wir sehen uns regelmäßig und haben ein liebevolles und vertrautes Verhältnis zueinander.

Mit meinem neuen Partner bin ich jetzt 5 Jahre zusammen und wir wohnen auch zusammen. Er hat eine 23 jährige Tochter aus einer ebenfalls langen Beziehung. Die Tochter ist damals bei der Mutter geblieben. Zu der Tochter besteht soweit ich das mitbekomme auch ein gutes Verhältnis. Sie lebt seit letztem Jahr zusammen mit ihrem Freund, ist also mittlerweile ausgezogen.

Nun zu meinem Problem:

Ich den ganzen 5 Jahren war ich nie zu ihrem Geburtstag eingeladen. Es wurde lediglich der Vater eingeladen, was ich auch schön finde. Die ersten 2 oder 3 Jahre konnte ich das auch verstehen, dass ich dort nicht erwünscht bin, da dort zuhause oder im Schrebergarten gefeiert wurde.

Der letzte Geburtstag wurde dann in einem Restaurant gefeiert, da sie jetzt in einer anderen Stadt wohnt. Mein Partner hat wohl vorab seine Tochter gefragt ob er mich mitbringen dürfen, was aber verneint wurde auf Rücksicht der Mutter, also seiner Ex.

Mittlerweile fühle ich mich ein bisschen ausgeschlossen zumal ich zu seiner Tochter ein gutes Verhältnis habe und wir uns auch regelmäßig zusammen treffen und etwas unternehmen oder uns gegenseitig besuchen.

Seine Ex habe ich bis jetzt zufällig einmal gesehen. Meinen Ex kennt mein Partner auch.

Der hat es nie für problematisch gehalten, dass die Mama seines Kindes einen neuen Partner hat. Er hat damals sogar vorgeschlagen zusammen essen zu gehen, er mit seiner neuen Partnerin, mein Sohn und ich mit meinem neuen Partner. Wir waren auch schon als Paar eingeladen zu Feiern meiner Ex-Familie und alle wollten ihn auch gerne mal kennenlernen.

Nun nagt es ein bisschen an mir, dass ich nicht langsam auch mal an dem Geburtstag seiner Tochter dabei sein darf.

Das letzte Mal habe ich mich dann mit einer Freundin verabredet, weil ich ja wusste er fährt zum Geburtstag und ich kann nicht mit. Das wurde mir dann aber von meinem Partner zum Vorwurf gemacht: wie ich mich denn verabredet kann? Was wäre denn gewesen, wenn ich doch eingeladen worden wäre? Tja, dann hätte ich mit meiner Freundin ein anderes Treffen vereinbart.

Er versteht meine Situation nicht. Was ist denn wenn ich nicht eingeladen bin, wie zu erwarten. Soll ich dann alleine zuhause sitzen anstatt mir auch etwas schönes vorzunehmen?

Mittlerweile fühle ich mich ein bisschen ausgeschlossen. Wir reden hier ja nicht über ein 4-jähriges Kind. Und niemand hat ein Problem bis auf den Anschein nach die Ex meines Partners.

Wie ist eure Meinung dazu?

Familienprobleme, Partnerschaft

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