Familienprobleme – die besten Beiträge

Wie zeige ich ihr, dass es mir langsam zu viel wird?

Meine Schwester ist früh ausgezogen und hatte seit 15 Jahren keinen Kontakt zu mir. Plötzlich schreibt sie mich vor einem Jahr an und will mich unbedingt kennenlernen. Ich habe mich natürlich gefreut endlich mal meine Schwester kennenzulernen. Ich habe also gleich mein Herz geöffnet und habe versucht Kontakt mit ihr aufzubauen. Dies ging auch die 1 Woche recht gut voran. Wir wollten uns dann treffen. Kurz vorher sagt sie aber das Treffen durch „Krankheit“ ab und meldet sich kaum noch bei mir. Als ich frage wann wir einen neuen Termin finden wollen geht sie für mehrere Monate in Reha. Sie meint sie braucht Abstand. Ich verstehe das wieder natürlich. Dann sehe ich aber wie sie sich mit anderen trifft und sogar Party macht? Darauf schreibe ich sie wieder an und sie meint sie ist momentan sehr auf sich gepolt. Ich schreibe ihr dann, dass ich das Gefühl habe, dass sie mich doch nicht kennenlernen mag. Sie meinte darauf wieder, dass sie mich sooo gerne kennenlernen mag. Schreibt mir wieder ein paar ausführliche Nachrichten über ihr Leben, worauf ich Antworte -> Sie ignoriert es wieder… Und so geht das immer weiter… Es verletzt mich und ich traue mich auch nicht zu schreiben, dass es mir reicht und, dass ich mich verarscht fühle… Vielleicht übertreibe ich auch? Ich weiß es nicht

Bitte um Rat was ich machen soll und vielleicht ein paar aufbauende Antworten

Ich hab einfach das Gefühl alles falsch zu machen, immer an 2. Stelle zu stehen und niemanden genug zu sein :(

Familie, Familienprobleme, Gefühlschaos, Kontakt, Schwester, kontaktaufbau, Kontaktaufnahme

Ist das noch normal?

Als Ich klein war (Grundschule) hat mein Vater oft seine Eltern besucht, jeden Tag. Ich fand das als Kind natürlich nicht so toll weil ich meinen Vater auch gebraucht habe, aber ich hab es jetzt mit dem Jahren verstanden, da sein Vater krank war. Ich weiß nicht ob das schon Vernachlässigung war (aus emotionaler Ebene), kommunikativ ist unsere Beziehung auch nicht sonderlich gut. Er wird schnell laut und ich habe deshalb auch nie gewisse Sachen angesprochen. Damals musste ich auch jedes Wochenende mit zu seinen Eltern, obwohl ich das nicht wollte (sie sprechen alle italienisch und mir wurde das nie beigebracht, ans Handy durfte ich damals auch nicht, da sein Bruder dies für unhöflich empfand). Jetzt bin ich 16 und das Problem beschäftigt mich immernoch. Er besucht seine Mutter jede 2 Tage und am Wochenende. Ich muss immernoch jede 2-3 Wochen an dem Wochenenden mit. Sein Bruder wohnt weniger weit weg und trotzdem muss mein Vater immer das meiste machen. Ich verstehe es irgendwie, da sie alleine, aber ich brauche meinen Vater auch.

Ich habe seit Jahren physische Probleme und eine Essstörung. Eigentlich sollte ich auch begleitendes Essen machen, aber mein Vater ist fast nie zuhause. Meine Mutter hat viel Stress mit der Arbeit und hat nicht viel Zeit das mit mir alles zu machen.

Ich verstehe nicht wieso er so oft seine Mutter besuche muss anstatt mir irgendwie zu beizustehen und mir irgendwie zu helfen.

ist meine Familiensituation noch zu retten oder kann man da nichts mehr machen?? Ist es überhaupt gesund, dass er seine Mutter so oft besucht? Sie führt gefühlt mehr Gespräche mit ihm als ich mit ihm.

Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme

Was haltet ihr von dieser Aussagen bei bestimmten Personen?

Hallo, bin m/19 und es gibt eine Aussage, die bei mir ein leichten Trauma auslöst.

Und zwar die Aussage „Ich wurde als Kind von Mama/Papa z.B. geschlagen und das hat mich zur Vernunft gebracht.“

Warum das so ist? Weil mein Vater mich, meine Mutter und meine ältere Geschwister so behandelt hat. Besonders als Kind hat er sich zu mir wie Dreck behandelt.

Wenn ich mich „schlecht“ benommen habe, schulische Probleme oder nicht gehorcht habe, griff auf mich zu wie ein Wolf oder schlug mich an meiner Wange. Einmal als Kind habe
Und er hat auch die Aussage gemacht „Wir sind keine Freunde!“, aber hat dann nach kurzer Zeit sind wir „wieder Freunde“. Er drohte mich schon als Kind mich rauszuschmeißen und stellte mir sogar wirklich vor als Kind, draußen ein Penner zu sein. Als ich älter wurde, sagte er mir mal „Ich werde dich nicht schlagen, weil du nicht mehr klein bist.“

Ich kann mich erinnern in meiner Matheklausur in der Mittelschule, als ich ein 4er geschrieben habe, hat er den Zettel zerknüllt weggeschmissen und seine Hände in sein Gesicht getan und beim Verbessern, tut er so besserwisserisch, schreit mich an, sagt mir, dass die Mathetexte „nicht auf Japanisch“ sind. Das hat er mir schon bei anderen Aufgaben und bei Verbesserungen sich so bei mir verhalten.

Ich weinte dabei immer und dachte dass das weinen schlimm war und ich sei für ihn eine „Mus*hi“ für ihn.

Ich ließ mich als Kind leicht von ihn leimen, aber wusste, dass irgendwas falsch war. Als meine Mutter mir über ihn erzählte, entwickelte ich ein Hass über ihn. Ich tue so, als wäre ich nett zu ihn, aber wenn er weg ist, kritisiere ich sein Verhalten sehr.

Ich werde bald von Zuhause wegziehen wegen Studieren gehen, aber mein Vater wird öfter kommen bei mir zu schnüffeln und zu schauen, wo Dreck und Schmutz im Haus ist, weil er dieses Haus renoviert.

Und finanziell ist er auch fragwürdig, er sagt, wenn etwas zu uns was passiert oder wir was finanzieren müssen (Wohnung, Studium usw.), dann sagt er dass er kein Geld hat, aber wenn er sich ein 24000€ Mercedes CLS kauft, (welches er bei einem Unfall geschrottet hat) dann ist es kein Problem.

Tut mir leid, falls mein Text sehr lang ist, aber das sind meine Gründe, warum ich diese Aussage problematisch finde.

Was denkt ihr dazu?

Finde es nicht gut 75%
Finde es gut 25%
Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Verhalte ich mich unfair gegenüber meinen Eltern?

Grundsätzlich bin ich über viele Eigenschaften meiner Eltern sehr froh, dafür was sie mir alles ermöglicht haben, welche Werte sie mir beigebracht haben, welche Freiheiten sie mir gegeben haben, was ich von ihnen lernen konnte usw.
Das einzige was mir im vergleich zu anderen eltern schon immer ein bisschen gefehlt hat ist das liebevolle. Meine eltern hätten nie ich liebe dich gesagt, nur wenn es mir mal schlecht ging hat meine mutter mich in den arm genommen.

Ich bin mit meiner Familie vor 2 1/2 Jahren ausgewandert, zu der Zeit haben wir auch sehr viele Unternehmungen als Familie gemacht und gut zusammengehalten. Jetzt bin ich fast 19 (durch 2 Umzüge habe ich 1 1/2 Jahre Zeit in der Schule verloren), schreibe in ein paar Monaten Abitur, habe seit über einem Jahr einen Freund.

Meine Wochen sehen so aus, dass ich 4 mal die Woche Nachmittagsunterricht habe, 2 mal bis 4 Uhr, wenn ich nach der Schule nach Hause komme bin ich bis zum Abendessen und oft danach mit Schularbeiten beschäftigt. Mit bleibt also im Moment keine Zeit für Hobbys. Nach der Schule wenn weniger zutun ist, sowie jeden Freitag, Samstag und Sonntag mache ich dann etwas mit meinem Freund, in der Zeit lernen wir auch viel, in der restlichen zeit unternehmen wir sachen. Dabei sind wir fast immer bei ihm weil er zentraler von allem wohin wir so gehen wohnt, weil er morgens meistens sport macht und das nicht da machen kann wo ich wohne, und weil ich mich so gut mit seiner mutter, schwester und seinen hunden verstehe. An vielen wochenenden lerne ich aber auch bei ihm nur für tests.

ich bekomme sehr oft den vorwurf von meinen eltern dass ich nie da bin, also nie zuhause, dass ich nie zeit habe und vieles mehr. In den letzten sommerferien bin ich mit der familie von meinem freund mit zu ihrem ferienhaus gefahren und war dadurch an weihnachten nicht zuhause. Ich habe mich dazu entschieden weil ich mit meiner familie die ganzen ferien nur zuhause gewesen wäre und meine eltern im renovierungsstress waren. Das hat meine mutter wohl sehr stark getroffen.

mittlerweile bekomme ich bei absolut allem was ich sage die antwort du bist ja nie da, selbst wenn ich sage hey zu dem ort müssen wir mal gehen da waren wir noch nie, bekomme ich die antwort du bist ja nie da. Ich habe auch schon öfter mitbekommen wie meine eltern zu ihnen freunden sagen dass ich nie zuhause bin usw und regelrecht sich beschweren was für eine schlimme tocher sie haben.

davon bin ich natürlich verletzt und genervt wodurch ich dann noch weniger zuhause sein will, also ein teufelskreislauf. Ich habe mit meinen eltern auch darüber gesprochen und erklärt wie ich mich fühle, und ihnen zugehört aber es hat sich nichts verändert.
Ich muss dazu auch sagen dass ich vielleicht unterbewusst ungerne zuhause bin weil meine eltern in ein viertel gezogen sind wo mein bruder und ich absolut nicht hin wollten, und das haus auch nicht, und ich es deswegen vielleicht unterbewusst ein wenig ablehne.
es fühlt sich an als entfremde ich mich von meiner familie und als fange ich an sie zu hassen weil ich keine Unterstützung bekomme.

Bin ich assizial gehenüber meinen eltern, verhalte ich mich falsch, oder wie sehr ihr es?

Eltern, Familienprobleme

Stress? Wie kann ich damit umgehen?

Folgendes:

Seit mein Opa gestorben ist wohnt meine Oma bei mir und meiner Mutter. Und ich komm garnicht damit klar.

Ich hab einen Sauberkeitsfimmel/Emetophobie. Und es ekelt mich halt, zum Beispiel von Besteck zu essen was sie gespült hat. Oder ihr Essen zu essen.

Wir hatten kaum was miteinander zu tun, da sie in Italien mit meinem Opa gelebt hatte. Sie kam nur manchmal zu Besuch und da hat sie halt nicht hier gekocht oder gespült oder sonst was.

Auch streiten meine Mutter und meine Oma jeden Tag. Meine Oma ist halt so jemand, der sehr früh aufsteht, und auch gefühlt immer einfach laut ist (Beim telefonieren z.B. macht sie immer ihr Handy total auf laut, wovon ich morgens schon SO OFT aufgeschreckt bin.)

Ich kann einfach nicht mit ihr in einer Wohnung leben. Sie ist mir zu laut, ich ekle mich zu essen (Ich hab seit fast einer Woche nichts vernünftiges mehr gegessen, mein Essen besteht eigentlich nur aus Keksen, Brot oder Pommes weil ich dafür halt kein Geschirr und so brauche) und ich komme nicht damit klar dass ich einfach keine Ruhe mehr habe sondern IMMER geredet, gestritten oder sonstiger Lärm gemacht wird (bin sehr geräuschempfindlich).

Mir ist 24/7 schlecht, ich habe Bauchkrämpfe vom nicht essen und ich kann nicht schlafen. Noch dazu muss ich nachts ständig weinen, ich kann es nicht unterdrücken.

Es ist nicht so dass ich meine Oma nicht mag. Ich hab sie sehr lieb. Aber es ist mir zu viel.

Plus seit ca.2 Wochen kommt jedes Wochenende der Ex von meiner Mutter hierhin wegen meiner Oma. Fratags, Samstags, Sonntags, von fucking morgends bis abends.

Ich habe eine Sozialphobie, es ist mir zu viel Menschenkontakt.

Kann mir jemand Rat geben.

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