Familienprobleme – die besten Beiträge

Umgang mit Verwandtschaft?

Hallo ihr lieben , ich habe eine Frage und zwar , letzte Woche hatte mein Onkel Geburtstag gehabt , welchen ich mit meiner neuen Freundin , welche zum ersten Mal bei meinem Onkel und meiner Tante überhaupt war und diese kennenlernten besucht hat. Als wir beim Kaffee und Kuchen waren , kam meine Tante mit einem cupcake zu mir und meiner Freundin , teilte diesen in der Mitte und meinte , hier das schöne an einer Beziehung ist , das ihr beide fett werden könnt . Um die Party nicht zu sprengen sagten wir erstmal nichts. Am nächsten Tag sprachen wir dann meinen Onkel drauf an der sichtlich geschockt über seine Frau war . Als mich die beste Freundin meiner Tante fragte warum meine neue Freundin so ruhig gewesen sei, sagte ich ihr das sie eben nach dieser Aussage geschockt war.

und dann brach das Chaos los , meine Tante behauptet sie hätte nie sowas geäußert , mein Onkel steht nun plötzlich wieder auf ihrer Seite und hat behauptet er könne sich nicht vorstellen das sie sowas gesagt hätte und meinte sogar noch, wenn sie sowas sagt warum seid ihr nicht aufgestanden und habt meinen Geburtstag verlassen und sei dennoch geblieben … ?

als ich zu ihm am Telefon sagte , lass uns doch noch mal in ein paar Tagen wenn wir alle nicht mehr so emotionsgeladen sind darüber reden , legte er einfach auf und seitdem ist Funkstille.

Ich hatte mit meiner Tante noch nie das beste Verhältnis und wenn was gewesen ist , war ich immer schuld egal was war.

würdet ihr nochmal versuchen Kontakt aufzubauen und darüber zu reden oder wie würdet ihr das alles handhaben , Dankeschön schon mal im voraus

Verwandtschaft, Familienprobleme

Kind mit 40?

Hallo zusammen,

Ich weiss nicht was ich machen soll und dachte vielleicht gibt es hier Menschen die vor Jahren so eine Entscheidung schon mal treffen mussten oder ähnliches erlebt haben.

Ich bin 40, verheiratet, 2 Kinder (14/13)

Mein zweiter Mann den ich vor acht Jahren kennengelernt habe ist ein großartiger Ehemann und Stiefvater. Kinder lieben ihn und er sie auch( der Vater von den Kindern ist übrigens auch ein toler Vater den man sich vorstellen kann, also habe die zwei doppeltes Glück)

Wir sind beide selbstverständlich, also kein job- kein Geld.

Als wir uns kennengelernt haben, sagte ich von Anfang an das ich keine weiteren Kinder haben möchte und da war er zwar nicht sofort aber dann doch einverstanden. Nach so vielen Jahren hat sich sein Wunsch geändert. Der sagte er könnte sich nicht vorstellen wie schön das ist von kleinen Wesen geliebt zu werden und das jetzt , wo man vorallem sieht wie schnell sie wachsen hat er doch ein Wunsch nach eigenem Kind.

Wir haben es bereits seit einem Jahr versucht und ich war 2 mal schwanger aber jedes mal ist das in der 12 Woche abgegangen.

Wir sagte beide , wir versuchen es bis 40 und danach ist das Thema durch, also sind wir jetzt beide 40 geworden und eigentlich war ja abgemacht das wir danach das Thema schließen aber ich sehe wie traurig ihn das macht das es doch nichts geworden ist und weiss nicht was ich machen soll. Ich wollte ja nicht unbedingt Kinder aber ich würde es für ihn wünschen. Ich bin irgentwo erleichtert das für mich keine Veränderungen stattfinden werden aber habe Angst das er später bereuen wird das wir es doch nicht weiter versucht haben.

Finanziell wäre es klar etwas schwieriger aber das hätten wir gepackt. Die Frage ist...soll man das Leben jetzt eifach nur genießen, weil das hat auch viele Vorteile wenn Kinder gross sind und du noch jung bist und deinen Wünschen nachgehen kannst, reisen ect...oder soll ich ihm vorschlagen weiterhin zu versuchen.....? Gibt es jemanden der es bereut keine Kinder zu haben weil er nicht willig genug war?

Kinder, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft

Ich stehe zwischen meinem Freund und meiner Familie, was tun?

Mein Freund und ich sind seit fünf Jahren ein Paar mit vielen Höhen und Tiefen.

(Zur Zeit auch in Paartherapie)

Es war schon oft schwierig zwischen meinem Freund und meiner Familie.

Da sie finden ich lass mich zu sehr von im ausnutzen... Wir leben gemeinsam seit einem Jahr in dem Haus von meinen verstorbenen Großeltern, dass aber noch meinen Eltern gehört. Mein Freund wohnt bei mir!

Vorher wurde es vermietet, wir wohnen natürlich gratis im Haus und mein Vater hat mich finanziell bei den Stromkosten unterstützt, da ich eine Tochter habe und arbeitsmäßig hatte ich es nicht so einfach.

Mein Freund beteiligt sich bei den Einkäufen für 40% da ich ja Kindergeld für die kleine auch bekomme, war auch in ordnung für mich. Die Betriebskosten übernehme ich alleine, da er auch noch ein Zimmer zuhause zu zahlen hat.

Mein Vater kümmert sich jetzt auch um eine neue Heizung und kommt dafür auch finanziell auf.

Jetzt zu meinem Problem...

Mein Vater möchte am Wochenende den Raum ausräumen an einem Tag, da die Heizung in ein paar Wochen kommt. (Meine Oma war ein messi)

Das passt aber meinem Freund nicht so wirklich da er gerade nicht so fit ist, mich mit eingeschlossen. Nachdem er auch dann alleine eine Woche Urlaub macht und er die Zeit als Familie noch in Ruhe ausklingen möchte. Was ich natürlich auch verstehe und so sehe.

Ich versteh aber auch meinen Vater, da er nicht immer Frei hat und sich nicht immer nach uns richten kann.

Mein Vater würde uns nicht stören da es im Erdgeschoss ist und meine Mutter würde auf die kleine sehen, damit wir gesund werden können.

Ich meinte es passt nicht wirklich, da ich weiß wie mein Freund darüber denkt.

Jetzt ist mein Vater wütend da er meint es ist ja eigentlich genau genommen noch sein Haus... Da er mittlerweile verzweifelt...

Das finde ich auch nicht so okay...

Ich liebe meinen Freund sehr und meine Eltern auch, aber ich steh immer zwischen drinnen.

Vater, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Schwester bekommt finanzielle Unterstützung, ich nicht?

Findet ihr das unfair:

Ich (15) beginne zum kommenden Jahr eine Ausbildung (nach Realschule) . Dabei verdiene ich knappe 1000€, vllt auch nur 800€, ihr wisst ja...

Meine Eltern sagen ich solle ihnen extrem dankbar sein, dass ich zum kommenden Jahr keine Miete bezahlen muss. Ich bekomme aber nix mehr. Kein Taschengeld, kein Geld für Kleidung (ich kaufe wirklich nur das was ich BRAUCHE) , nix.

Meine Schwester: hat Abitur gemacht (fertig mit 19). Und hat dann 1 Jahr BFD gemacht und Geld verdient (ca. 700€).

Bis dahin hat sie ALLES bekommen. Taschengeld, Geld für Kleidung, teure Geburtstagsgeschenke (ich bin da VIEEEL bodenständiger).

Dann hatte sie Jahrelang Ballett wo meine Eltern insgesamt um die 30.000€ blechen mussten.

Für mein Hobby Fußball sogut wie nichts.

Dann wurde ihr auch noch ihr Führerschein bezahlt (gut das wird mir auch bezahlt), sie ist aber durchgefallen. Jetzt muss sie alles nochmal machen und bekommt wieder alles bezahlt.

Sie ist jetzt 22 und bekommt ihr vollständiges Kindergeld.

Ich will mich nicht beschweren, meine Eltern haben nie jemanden von uns bevorzugt. Ich bin meinen Eltern extrem dankbar für Alles. Ich finde es nur nicht ganz fair.

Sie hat zudem einen Studiengang mit dem du jetzt nicht besonders viel anfangen kannst. Sie muss wahrscheinlich dann auch erst in die Ausbildung.

Sie weint ständig und ist immer überfordert und so. Also eine die die Härte des Lebens noch nicht wirklich gespürt hat (soll nicht klingen als würde ich sie doof finden, ich liebe sie über Alles)

Haus, Schule, Geld, Angst, Menschen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Fairness, Familienprobleme, Menschenrechte, soziale-probleme, Soziales, Streit, Familienkonflikt, familienkonflikte

Exfrau hasst mich, was kann ich tun?

Hallo.

Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Mann zusammen und seit kurzem auch verheiratet. Er hat 2 und ich 1 Kind mit in die Beziehung gebracht.
Als wir uns kennengelernt haben und beide noch in unseren Ehen waren fand seine Frau mich schon blöd und hat den Kontakt verboten. Was ich schade fande denn ich hab beide gemocht. Er hat mich gebeten ihn nicht mehr anzuschreiben, ich war verwirrt aber kannte beide auch nicht lange und hab es so akzeptiert.
Mein Mann und ich hatten dann 3 Jahre keinen Kontakt bis sie sich von ihm getrennt bzw ihn rausgeschmissen hat. Ca ein halbes Jahr später hat er sich bei mir gemeldet und gefragt wie es mir denn so geht. Ich hab ihm erzählt das ich mittlerweile getrennt bin und wir haben uns verabredet, Kaffee getrunken und Gespräche geführt. Wir haben uns viel über unsere Ehen ausgetauscht und gemerkt das es echt entspannt zwischen uns ist. Ein halbes Jahr später waren wir dann an dem Punkt wo wir gemerkt haben das wir uns verliebt haben und waren dann ein Paar.
Er hat ihr damals gesagt das er den Kontakt zu mir aufgenommen hat und sie wusste auch als erste das wir es miteinander versuchen wollen. Er hat ihr das nicht gesagt um sie zu ärgern sondern da sie beide nach der Trennung wegen der Kinder die Vereinbarung hatten ehrlich zu sein wenn jemand neues ins Leben kommt.

Seither hat mein Mann mit Ärger, Vorwürfen, Jugendamtstermine, Manipulation der Kinder uss zu tun. Er wird überall schlecht gemacht. Nicht mal mehr ein Hallo bei der Begegnung mit Kindern ist da. Er wird im Umfeld durch den Dreck gezogen und über mich fallen nur Wörter wie „bit***“, berechnent, am liebsten hau ich ihr aufs Maul usw. Vor meiner Tochter wird auch kein Halt gemacht!

Das Ganze zieht sich jetzt wirklich seit guten drei Jahren und wir sind am Ende unserer Kräfte. Mein Mann versucht seit Jahren immer wieder neutral ein Gespräch zu finden aber ohne Erfolg. Seit einem Jahr ist sie auch wieder glücklich liiert, die Kinder kennen und wohnen mit dem neuen Partner zusammen und mein Mann macht da auch keinen Stress. Wozu auch?

Ich kann sehr gut verstehen das man verletzt ist wenn man sich trennt, ich habe das gleiche ja auch hinter mir. Nur das mich damals mein Mann verlassen hat und eine Woche später schon mit Dates um die Ecke kam. Das tut weh! Ich versuche mich immer in „ihre Lage“ zu versetzen und habe Mitleid. Aber auf der anderen Seite hat sie sich für die Trennung entschieden, ein Jahr später gab es mich. Und auch da kann ich verstehen das es weh tut. Sie gibt ihm alleine die Schuld für alles und behauptet er hat sie verlassen, klar ist ja auch der einfachste Weg. Aber es stimmt halt nicht. Sie hat sich aber so in diese Rolle gespielt das sie nicht mehr rauskommt und es immer schwieriger wird.

Ich würde mich so gerne mit ihr an einen Tisch setzen und ihre Bedenken hören oder ihr sagen das sie keine haben muss, ich will auch kein Ersatz als Mutter für die Kinder sein. Wir möchten doch nur ein neutrales Verhältnis - Vorallem der Kinder zu Liebe und nicht ständig Ärger und Streit.

Ich hatte überlegt ihr mal einen Brief zu schreiben aber ich bin mir unsicher. Den Hass den sie empfindet der ist wirklich abgrundtief.

Hat jemand einen Tipp? Viele haben gesagt die Zeit heilt alle Wunden. Die beiden sind seit über 4 Jahren getrennt.
andere sagen wenn sie erstmal wieder jemand hat… aber seitdem ist es eher schlimmer statt besser geworden

Kinder, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

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