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Fahrschule, ist das ein trauma?

Hey Leute, ich fasse mich kurz.

Ich bin mittlerweile 24 und versuche schon zum vierten Mal meinen Führerschein zu machen. Mit ,,Versuchen" meine ich lediglich die theoretische Prüfung, wo man diese 30 Fragen mit je 10 Fehlerpunkten beantworten muss.

Ich erkläre es mal so: das erste Mal wo ich für mein Führerschein angemeldet wurde, war ich mitten im Abitur und mitten im Stress. Meine Eltern haben viel Geld in den Führerschein investiert und haben erwartet, dass ich trotz meiner stressigen Abitur Phase auch noch einen Führerschein mache. Sie zwangen mich, mich anzumelden und zwangen mich mit viel Stress und Druck den Führerschein zu beenden.

Nachdem meine frist abgelaufen ist und ich durch die Theoriprüfung mit 5 Fehlerpunkten zu viel durchgefallen bin, gab es extrem viel Stress zuhause. Ohne Ende Ärger. Ohne Ende wurde ich für mein versagen ,,nicht perfekt" zu sein erniedrigt. Ohne Ende höre ich alles bis heute.

Es klingt für den ein oder anderen jetzt nicht so schlimm, es waren jedoch schlimme Jahre und ich kann diese immer noch nicht vergessen.

Ich habe mich mittlerweile zum vierten Mal bei meiner Fahrschule neu angemeldet. Jedoch spüre ich oft Angst und Adrelanin, wenn ich die Fahrschule betrete oder die App öffne zum lernen. Ich kann mich Keine 2 Minuten hinsetzen und lernen, obwohl ich eigentlich ein schlauer Junge bin.

Ist das ein trauma? Ich schaffe es einfach nicht weiter zu kommen und habe das Gefühl, ich werde es nie schaffen. Ich muss meinen Verstand mittlerweile ,,zwingen" um für die Fahrschule zu lernen, da es anders nicht mehr geht. Bitte um hilfe.

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Unfall in der Probezeit - was nun & Konsequenzen?

Hi und zwar geht's darum, dass ich gestern einen Unfall gebaut habe, bei welchem ich von einer Ein/Ausfahrt in eine Straße nach links einbiegen wollte. Als nach mehrmaligem Kontrollieren alles frei war, setzte ich an zum Abbiegen und beim halben Abbiegevorgang war plötzlich ein Auto vor mir, welches bereits halb in die Einfahrt eingebogen war, aus welcher ich gerade links abbiegen wollte - es kommt zu einem leichten Crash mit Sachschaden in vielleicht dreistelliger Höhe. Ich habe den Unfallgegner zu keinem Zeitpunkt wahrgenommen bzw. gesehen, bis es schon zu spät war. Ebenfalls wurde ich erheblich von der Sonne geblendet beim nach rechts gucken, konnte aber bei längerem Hinschauen eigentlich alles Nötige erkennen aber das sollte für den Unfall keine Rolle spielen. Ich kann es mir nur so erklären, dass das Auto, als ich geguckt habe im Bereich fuhr, wo ich geblendet wurde, somit also nix gesehen habe und als ich zum Abbiegen ansetzte vermutlich irgendwo hinter der A-Säule verborgen gewesen ist. Wurde alles durch die Polizei aufgenommen und im Unfallbericht steht auch drin, dass der Unfall dadurch verursacht wurde, dass ich den Unfallgegner übersehen habe. Die Frage ist: passiert meinem Führerschein etwas und wie sieht das ganze ggf. versicherungstechnisch aus? Hierbei sei anzumerken, dass ich meinen Führerschein jetzt etwas mehr als ein Jahr habe, somit noch in der Probezeit bin.

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