Ist die FOS wirklich schwerer als die Realschule?
Ich komme kommendes Schuljahr in die 10. Klasse einer Realschule in Bayern. Nach meinem Abschluss gehe ich wahrscheinlich auf die FOS (entweder Gesundheits- oder Sozialer-Zweig). Ich hab schon oft gelesen das die FOS, vorallem die 12. bzw. 13. Klasse relativ schwer sein sollen. Ich persönlich bin gut in der Schule, hab in meinen Zeugnissen immer einen Schnitt zwischen 1,3 und 1,7. Allerdings liegt das nur daran, dass ich ein guter Auswendiglerner bin. Das heißt ich lerne einfach alles nur auswendig und liebe Exen vorallem in Nebenfächern bei denen man einfach nur alles auswenig lernen muss und dann fast alles, was abgefragt wird, kann. Deshalb sind die Noten bei mir total vom Lehrer abhängig, schreibt ein Lehrer "leichte" Klausuren bei denen man viel auswenig lernen kann bin ich eben gut. Deshalb mag ich auch Fächer wie Mathe nicht, da man dort eben nichts auswendig lernen kann, sondern die Aufgaben verstehen muss obwohl man diese ja so in der Form nicht um Unterricht gemacht hat.
Wie ist das auf der FOS? Ist sie wirklich so schwer? Gibt es dort oft Klausuren bei denen man "nachdenken" muss und nicht einfach stur auswenig lernen kann?