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Mofa-Roller fahren lernen trotzdem riskieren?

Ich hätte schon gerne einen Mofa-Roller. Wollte ich sogar schon mit Mitte 20, weil das Fahren dieses Fahrzeugs echt Spaß macht und im Gegensatz zu E-Scooter Blinker hat und man sich drauf setzen kann. Nun bin ich 34 und bin hin und her gerissen, demnächst irgendwann doch in der Fahrschule zu gehen. Die nächsten Vorteile liegen auch klar auf der Hand. Ich brauche keine praktische Fahrprüfung zu absolvieren und habe nur 2 Fahrstunden. Mir reicht auch ein Mofa-Roller, da ich mitten in der Stadt wohne.

Nun hatte ich bei eBay, da die Überlegung nicht erst seit heute ist, mal ein Buch bestellt über Mofa fahren lernen. Es ist allerdings aus dem Jahr 2018, da es keine neue gab. Gestern erst das Buch wieder aufgemacht und durchgeblättert, bin ich mal beim Kapitel mit den LKW-Fahrer stehen geblieben und habe nachgelesen, wie gefährlich es für so einen Rollerfahrer sein kann in Verbindung mit LKW oder auch Bus.

Ich muss sagen, da ich schon öfters Verletzungen hatte im Kniebereich und weiß wie schmerzhaft eine solche Verletzung sein kann, ich nicht unbedingt das nochmal auf den Spiel setzen will und weitere Verletzungen zuziehen will. Trotzdem fasziniert mich das Roller seit Anfang 20. Ein weiteres Problem ist, dass ich solche Grenzerfahrungen selber erleben dürfte als ich eine Strecke fuhr. Ich fuhr zwischen Bordsteinkante und Straße, aber natürlich auf der Straße. Auf einmal kam ein Bus hinter mir und fuhr an mir vorbei. Das Problem, er ließ mir kaum Platz. Am Gehweg konnte ich damals nicht ausweichen, weil Bordsteinkante zu hoch. Seit dieser Erfahrung und dem Text über die LKW-FAHRER und die LKWs bin ich sehr skeptisch, ob ich es noch riskieren soll.

Bei uns in der Ortschaft sind sogar Autofahrer zu bl... um Auto zu fahren, halten nicht am Zebrastreifen, auch wenn jemand vorbeiläuft. Viele kennen nicht mal die einfachsten Verkehrsregeln wie Einbahnstraße und Zebrastreifen. Ich habe auch mal erleben dürfen wie ein LKW mit Anhänger um die Kurve fuhr. Der hat den halben Gehweg gebraucht und hinter mir war ein Zaun, ich könnte also nicht ausweichen. Wenn ich also To... wäre, wäre ich To... Ihr sieht schon, hatte mehrere schlechte Erlebnisse.

Weiß nicht, ob ich Mofa fahren überhaupt lernen soll, obwohl es Spaß macht

Ich sage ganz klar nein lieber nicht 67%
Ich habe es durchgelesen und befürworte es trotzdem 33%
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Hat ein Arbeitsloser oder ein Mensch mit Behinderung weniger Chancen bei der Partnersuche?

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die besten Chancen in einer weiterführenden Schule liegt, allerdings nur wenn man auf Klassenclowns steht. War nie mein Fall persönlich. Mit Diskotheken kenne ich mich kaum aus, daher schreibe ich hierzu nicht meine Meinung, kann mir aber vorstellen, dass durch den Alkoholkonsum weniger Partnerschaften entstehen.

Nun schaue ich öfters letzter Zeit in den Zeitungsanzeigen. Interessant ist das die meisten Leute auf Partnersuche sowas angeben wie vollbusig, finanziell abgesichert, mobil (Autofahrer/in). Keiner schreibt herein, dass er Arbeitslos ist oder ein Handicap hat oder so. Auch stellen sich alle in der Zeitung als das Schönheitsideal schlechthin vor. Manchmal kommen mir Zeitungsanzeigen wie "Se...-Einladungen" vor.

Warum kann man nicht ehrlich sein? Hat man dann keine Chancen mehr? Es haben ja nicht alle Autos, ist man deswegen ein schlechterer Mensch? Solange man mit seinen Geld zurecht kommt, ist doch auch egal, ob man finanziell abgesichert ist. Und trotzdem heben sich manche so gerne von anderen ab. Ist auch interessant, dass solche Leute dann trotzdem kein Partner/in haben, wenn die alle so perfekt sind, oder?

Ich frage mich, ob eine Person weniger wert ist, nur weil die Lebensumstände anders sind? Und haben solche Leute dann auch weniger Chancen?

Manchmal überlege ich mir, wie meine Zeitungsanzeige ankäme, wenn ich auf Partnersuche wäre und etwas ehrlicher wäre. Aber da ich kein Sex mag, versuche ich erst kein Partner zu suchen. Trotzdem stelle ich es mir schön vor, einfach jemanden bei sich zu haben, mit den man was unternehmen kann oder einfach mal reden kann. Aber ich habe auch eine Behinderung, psychisch wie auch physisch. Habe in beiden Knien Arthrose und leide an Paranoide Schizophrenie. Denkt ihr, da bringt es überhaupt was eine Zeitungsanzeige in der Zeitung zusetzen? Oder soll ich lieber nach Freundschaften suchen per Zeitung?

Aber meint ihr, ich kriege per Zeitung Freundschaften, wenn ich erzähle, dass ich in beiden Knien Arthrose habe und mit einen normalen Fahrrad nur um die 8 Km/h meistens fahre, aber ich gerne jemand für Fahrradtouren und anderes suche? E-Bike-Fahrer würden ja gleich wegfallen, weil die meistens keine Rücksicht nehmen können, weil die auch bei der niedrigsten Unterstützungsstufe nicht so langsam fahren können, oder?

Ich denke schon, dass so ein Mensch wenig Chancen hat 63%
Ich denke, die Chancen stehen trotzdem gut 38%
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