Ernährungsberatung – die besten Beiträge

Hey ihr Lieben,

ich möchte hier eine Frage für meine Mutter einstellen.

Undzwar hat sie Lichen im Mundraum und soll sich nun Histaminarm und antiendzündluch ernähren. Wir haben uns schon etwas schlau gelesen und wollen auch ein Kochbuch besorgen. Leider müssen wir auch auf einige Allergien achten...

Kennt sich jemand zufällig mit Ernährung oder Ernährung bei Lichen aus und kann uns gute Lebensmittel oder eventuell auch Rezepte empfehlen? Gerne auch Links zu Onlien-Kochbüchern, Lebensmittellisten etc.

Und falls jemand noch Ideen hat, z.B. zur "Vorbeugung", Behandlung etc., gerne mit dazu schreiben.

Danke schonmal an euch Alle 😊

Ich suche nach der Ursache von Allium Intoleranzen. Laut ChatGPT ist die Ursache hier nicht so leicht, wie bei Laktoseintoleranz (dass das Enzym Laktase fehlt). Wieso entstehen hier schwefelhaltige Gase?

Ich Suche mach einer Möglichkeit die Beschwerden zu lindern, ohne vollkommen auf Allium verzichten zu müssen und ohne Einnahme von Aktivkohle. Diese beiden Ansätze haben mir bereits super geholfen, sind aber auf Dauer keine gute Lösung.

Ist jemand betroffen und hat erfolgreich mit einem Ernährungsberater / Ernährungsmediziner zusammengearbeitet, den er mit empfehlen kann?

Das Doppelte, was die WHO an Salz als Tagesbedarf empfiehlt. De Tagesnedarf liegt bei 5 Gramm und fast jeder liegt drüber. Männer essen sogar im Schnitt mehr Salz als Frauen

Ich bin in der Tagesklinik und die wiegen jede Woche jeden aber weil ich abgenommen habe und so machen die das jetzt mehrmals die Woche und so das ich nichts in meinen Taschen haben kann um mich schwerer zu machen. Und die machen sogar Urinproben damit ich vorher nicht einfach viel trinken kann.. Achso und die machen das spontan so das ich mich nicht vorbereiten kann.. Weiß jemand was ich machen kann um kurz schwerer zu sein auch wenn ich keine Vorbereitung habe?

Hallo zusammen,

ich wollte mal nachfragen, ob mein aktueller Ernährungsplan gut für maximalen Muskelaufbau ist oder ob ich etwas optimieren sollte.

Daten zu mir:

16 Jahre

175 cm

70 kg

Ziel: ca. 3300 kcal, 150 g Protein, 400 g Kohlenhydrate, 70 g Fett pro Tag

Frühstück:

Müsli 150 g

634 kcal | 22,5 g Fett | 54 g Kohlenhydrate | 45 g Protein

Mittagessen:

200 g Hähnchenbrust (gebraten mit Öl)

200 g Reis (ungekocht, gekocht und in Öl gebraten)

1059 kcal | 19,2 g Fett | 156 g Kohlenhydrate | 58,8 g Protein

Zwischenstand nach Frühstück + Mittag:

1693 kcal | 41,7 g Fett | 210 g Kohlenhydrate | 103,8 g Protein

Frage:

Mir fehlt jetzt noch das Abendessen. Bisher esse ich oft einen Scoop Proteinpulver und einen Toast mit Erdnussbutter, aber ich bin mir nicht sicher, ob das optimal ist.

Habt ihr Vorschläge für ein einfaches, proteinreiches Abendessen, mit dem ich gut auf meine 3300 kcal und meine Makros komme?

Was isst ihr ohne Gallenblase?

Wie viel Fett pro Tag kann man konsumieren ohne Gallenblase?

Welches Essen ist verboten ohne Gallenblase?

Und was ist gut zum komsumieren ohne Galle z.B bitterstoff tropfen ...?

Es ist so ich hab ungemein viel wissen über Gesundheit und Ernährung seit über 12 Jahren mir angesammelt und bin jetzt aber kein Doktor geworden oder irgendwie in die Richtung studiert, ich bin 30 und habe auch nur einen Realschulabschluss, hatte halt eine chronische Erkrankung und so..

eine Person aus meinem Freundeskreis hat mir ihren Essensplan mittags gezeigt (sie isst jede Woche so) , sie hat Übergewicht und möchte abnehmen, aber ich denke ihr Essensplan ist nicht so sinnvoll, brauche Meinungen...

Montag: Griechisch bestellen (Suflaki, Pommes Frites)

Dienstag: Mlichreis mit Zucker und Zimt (große Portion)

Mittwoch: Lachs gebacken mit Reis, Gemüse und Knobisauce

Donnerstag: Pizza

Freitag: Pasta mit Pesto

Samstag: Kartoffeln Spiegelei, Gemüse

Sonntag: Fleisch, Kartoffeln, Sauce, Gemüse

1. nachmittags isst sie nichts, also keinen Kuchen oder sowas
2. abends isst sie ein Abendbrot mit Aufschnitt, Tomate, Gurke ect, trinkt viel Tee

sie trinkt den Tag über viel Wasser

Chips circa 3 mal pro Woche 50g

Hallo ich möchte gerne wissen wie viele Kalorien ich zu mir nehmen soll am Tag, weil iwie chatgpt etwas das mir unrealistisch erscheint .

ich will mein Gewicht halten, wiege 57 kg bin 174 cm groß, weiblich und 15 Jahre.

7 St. am Tag habe ich Schule, dann gehe ich meistens ins gym 4 mal die Woche, 2 mal Beine anstrengend und 2 mal Oberkörper ab und zu anstrengend aber eher bisschen entspannter.
dann fahre ich 1 Stunde mit dem Bus nachhause mache mir essen und gucke Serie. Insgesamt schaffe ich 10.000 am Tag.
Ich weiß nicht hat jemand Erfahrung damit oder so?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt männlich, 1,85 groß und 81kg schwer.

Ich bin in einem zeitweise kräftezehrenden Jobund bei jedem Wetter draußen beschäftigt. Ich bin überwiegend leicht/moderat aber dauerhaft in Bewegung.

Ich interessiere mich sehr für die Zusammensetzung meiner Ernährung und da ich schon als Kind bis heute oft Blähungen oder Sodbrennen habe, achte ich etwas bewusster darauf, weil ich es jetzt auch verbessern möchte, bevor ich krank werde.

Wir nehmen an, ich als normal gebauter junger Mann mit 2500kcal pro Tag will meine Makronährstoffverteilung bei 25% Fett, 20% Eiweiß und 55% Kohlenhydraten halten.

Ich bräuchte also 625kcal Fett, 500kcal Eiweiß und 1375kcal Kohlenhydrate.

Über Excel habe ich mir die ganzen Lebensmittel eingetragen, die ich in der Regel so esse und da habe ich die Werte der Nährstofftabellen eingetragen und gebe dann einfach das gegessene/gewogene Gewicht einzelner Zutaten ein und unten kommen die Summen aller Nährstoffe mit Kcal- und Gramm-Angabe....ein Heidenaufwand.😅

Gestern habe ich mein Frühstück und Mittag aufgeschrieben, das Abendbrot war nicht dabei.

Da hatte ich 816kcal Fett, 280kcal Eiweiß und 615kcal Kohlenhydrate. Gesamt ca. 1700kcal (eine große Tomate, Salat, ein paar Mirabellen habe ich nicht eingerechnet, weil größtenteils Wasser und ein oaar KHD vielleicht)

Auffällig, viel mehr Fett als erhofft und zu wenig Kohlenhydrate und Eiweiß.

Man sagt ja Fett 20-30%, Eiweiß 15-25% und Rest KHD. Würde gerne schon bei 20-25% Eiweiß sein, weil ich mir erhoffe vielleicht noch 2-3kg Muskeln aufbauen zu können.

...die Tabellenangaben sind ja sowieso nur Richtwerte und die Verdauung ist auch nicht immer gleichmäßig, geschweigedenn der tägliche tatsächliche Verbrauch.

Ich esse ungefähr immer so, meistens Brot/Toast oder Brötchen mit Butter oder Frischkäse als Grundlage, darauf Wurst oder Käse täglich ca. 20-50g Nüsse, öfters mal Sardinen in der Dose, Gemüse, Obst, meistens Wasser und Kaffee mit Milch, manchmal Limo, Süßigkeiten mittlerweile eher selten, sehr selten Alkohol.

Meine endgültige Frage: Muss ich Organschäden befürchten, wenn ich zu viel Fett esse? oder wirklich immer die 25% Eiweiß einhalte wegen Harnstoff und Nierenbelastung???

Ist es schlimm, verhältnismäßig wenig KHD zu essen, auch wenn mein Kalorienziel im Rahmen bleibt (2200-2700kcal pauschal)

Stoffwechselstörungen habe ich nicht, bin ja auch nicht übergewichtig, bin auch mit meinem Gewicht sehr zu frieden nur manchmal wünsche ich mir nich ein paar Kilo, weil mir oft die Gegenkraft fehlt, bin zwar kräftig aber sehr leicht.

Wenn ich nun bewusst meine KHD-Zufuhr steigere und Fett reduziere, befürchte ich, Probleme mit dem Insulin zu bekommen, weil ich die Blutzucker-Achterbahn oft ziemlich stark spüre (zittern bei Unterzuckerung und Trägheit bei Überzuckerung). Mittlerweile fällt es mir auch schwerer so viel zu essen wie mit 15, als ich noch im Wachstum war. Mittlerweile bin ich froh, genug runterzukriegen.

Würde mich gerne mal damit auseinandersetzen, ggf. kann ich noch ergänzen, aber der Text ist ja erstmal lang genug.

Bitte um Antworten von Leuten, die davon Ahnung haben. Vielen Dank.

Macht er aus dem vielen Zucker gleich Körperfett, um es aus dem Blut rauszunehmen oder füllt er damit die leeren Gylkogenspeicher auf?

Das von Nedura:
https://www.nedura.de/products/schwarzkummelol?variant=49893005754698

oder das von Nigela:
https://nigela.de/products/bio-schwarzkummelol-200ml-ungefiltert?utm_source=selecdoo&utm_medium=CPO&a_aid=adc&a_bid=97c44d76&subID1=33860412&gad_source=1&gad_campaignid=22699879911&gbraid=0AAAABALwBMXtPEfILgjbUYnhkJtHizEAB&gclid=CjwKCAjwsZPDBhBWEiwADuO6yxDD7ZNnogLs99mJr_oVfcW8yLRG9k_y5FROay-Mpm71YarbnLEzzBoCZvsQAvD_BwE

Hallo,

ich bin bei der Thematik etwas überfragt...
Ich brauche einen Ernährungsberater, am besten einen der sich auch mit einer chronischen Darmkrankheit auskennt.

Wo frage ich da an? Kostet jeder Berater etwas oder gibt es auch Alternativen die mich nichts kosten?

Danke im Voraus.

LG

Hallo,

Bei mir hat sich eine Histaminintoleranz herausgestellt und nun versuche ich, meine Nahrung entsprechend umzustellen. Allerdings gestaltet sich das schwer, da ich Brot und Marmelade liebe, beides aber Inhaltsstoffe hat, die ich nicht gut vertrage.

Nun die Frage:

Wo kann ich histaminarme Marmelade kaufen?(Ohne Zitronensäure also) Und welches Brot ist zu empfehlen? Selbst backen kann ich nicht, es schmeckt mir einfach nicht, was ich da um Backofen zaubere. Aber vielleicht kennt ihr ein Produkt, dass ich irgendwo zu kaufen bekomme?

stelle mir gerade einen Ernährungsplan zusammen damit ich auch auf meine Proteine komme, wie oft esst ihr Fleisch, Fisch Joghurt und so.

Ist jeden Tag in der Früh ein Skyr mit Obst gesund?

Wie geht ihr damit um, wenn eine Kundin/Kunde schon im Vorfeld durchblicken lässt, das er sobald er erste Fortschritte macht, hinschmeißt?

Ihr kennt das. Jemand sieht ein YouTube Video oder TikTok, rennt zur Ernährungsberatung und will abnehmen. Motiviert macht sie halbherzig mit und lässt sich da von seinem Coach durch schleifen. Nachdem die Person dann einige Erfolge hat, ignoriert sie ihre Teaings/Ernährungsvorgaben und fängt wieder an Mist zu essen.

Sie hat gelernt das abnehmen funktioniert und hat gar nicht den Willen dauerhaft abzunehmen oder gesund zu leben. Die Person will eigentlich so wie vorher leben und ihr Gewicht/Gesundheit ist ihr eigentlich egal. Sie will nur abnehmen, weil sie halt durch irgendwelche Videos auf die Idee gekommen ist.

"Ich will zur Dokomi 8kg abnehmen. Das hab ich letztes Jahr in mehreren Monaten auch geschafft, hatte danach dann aber keine Lust mehr"

So wie Kinder die in der Werbung einen Chemie Baukasten sehen, ihn unbedingt haben wollen und der dann im Schrank landet, nachdem er einmal benutzt wurde.

So, jetzt zur Frage:

Wenn die Leute euch schon im ersten Gespräch klar machen, das sie, keine Lust haben aktiv mitzumachen und nachdem sie Ziel X erreicht haben, wieder alles über Board werfen werden, wie geht ihr damit um?

Denn zwei Probleme.

• Einmal abgenommen und wieder zugenommen, nimmt man danach dann um 1/3 schwieriger wieder ab.
• Wenn man abgenommen hat und wieder zunimmt, wiegt man hinterher oft mehr als vor der Diät/Ernährungsmstellung.

Wäre es dann nicht besser, der Person zu sagen, sie soll es gleich bleiben lassen?

Ich mein, die Person meint es nicht ernst, kündigt praktisch an, das sie nix ändern will und am Ende, ist der Schaden größer als vorher.

Wärs dann nicht besser es gleich bleiben zu lassen?

Hallo,

ich bin schon seit sicher 6 Jahren untergewichtig, habe das aber lange Zeit ignoriert bzw. fand es auch in meiner Jugend teilweise irgendwie cool.

Anfang diesen Jahres musste ich mich für eine Therapie einmal messen und wiegen, wobei dann bei mir ein BMI von 15,2 rauskam.

Die Therapeutin dort hat mir dann gesagt, dass ich deswegen zum Arzt gehen sollte (was ich getan habe).

Außerdem hat sie mir Magersucht diagnostiziert, das stimmt meiner Meinung nach aber nicht. Grund ist, dass sie gemeint hat, dass sie viele magersüchtige junge Frauen in ihrer Praxis hat und ich daraus schließe, dass sie einfach jede mit Untergewicht so diagnostiziert. Außerdem hat sie das direkt in der ersten Sitzung diagnostiziert, so eine Diagnose braucht ja eigentlich länger.

Auf jeden Fall bin ich dann zum Arzt gegangen und der hat gemeint, dass dieses Untergewicht kein Problem wäre, solange ich keine Symptome habe (z.B. Müdigkeit). Er hat mir dann eine 300kcal Flüssignahrung (Fresubin) verschrieben, die ich einmal am Tag trinken sollte. Ich war dann auch bei einer Ernährungsberatung, die mir aber nicht wirklich weiterhelfen konnte, sie hat mir auch nur zur Flüssignahrung geraten.

Seitdem trinke ich jeden Tag eine oder auch mal zwei Flaschen und versuche mehr zu essen, was mir schwerfällt, da mich das Essenmachen sehr anstrengt. Ich kann ja auch nicht jeden Tag ein Tiefkühlgericht essen, was zwar schnell gemacht, aber ungesund ist.

Ich habe mich heute morgen nochmal gewogen und habe anscheinend noch weiter abgenommen und bin mir jetzt unsicher, was ich noch tun kann. Inzwischen frage ich mich auch, ob die Schwindelanfälle, die ich manchmal habe, mit dem Untergewicht zusammenhängen könnten (ich dachte bisher immer, dass die mit der Periode zusammenhängen).

Hat hier irgendjemand Erfahrungen damit gemacht bzw. kann mir weiter helfen?