Emotionen – die besten Beiträge

Hallo, ich studiere Psychologie und muss eine Hausarbeit zum Thema "Beeinflussung des Konsumentenverhaltens durch Emotionen und Kognitionen" schreiben. Hilfe?

Hallo, ich studiere Psychologie und muss eine Hausarbeit zum Thema "Die Beeinflussung des Konsumentenverhaltens durch Emotionen und Kognitionen" schreiben. Es soll nicht um allgemeine Definitionen von Kognition und Emotion gehen, sondern gezielt auf das Thema Werbung eingehen mit Literatur nach 2000.

Hab noch nicht so viel Hausarbeitserfahrung, vor allem auch im Studium keinen wirklichen Bezug zum Thema Werbung und fühle mich gerade extrem überfordert, weil ich angesichts der Bandbreite des Themas nicht weiß, wo ich überhaupt anfangen soll. Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir jemand von euch sagen kann, wie ich das jetzt am besten mache.

Also hat jemand Ideen für ein genaues Thema, Quellen, am besten auch Aufbau und kritische Punkte, wie ich das ansonsten allgemein angehe? Auch wie man am besten Hausarbeiten in der Uni schreibt?

Für Interessierte werde ich die Arbeit am Ende auch bei Researchgate frei zur Verfügung stellen.

Vielen Dank, in meiner momentanen Situation weiß ich wirklich jede Hilfe zu schätzen!

Edit: Okay, bis jetzt schon mal Danke. Ich muss zugeben, dass der bisherige Text hier eher aus einer Kurzschlussreaktion entstand, tut mir leid. Ich bin mit dem Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten vertraut, genauso weiß ich um Recherche bescheid. Mir geht es im Grunde genommen eher um das finden einer interessanten Fragestellung zu diesem Thema, zumindest eine Eingrenzung, welche 15 Seiten füllt. Danke nochmal

Werbung, Thema, Hausarbeit, Psychologie, Emotionen, Kognition, Universität

Wieso steigen mir bei jedem Gefühl Tränen in die Augen und wieso muss ich immer extrem lachen?

Hey ihr Lieben:)

Schon mein ganzes Leben lang muss ich vor lachen weinen. Wenn nur jemand einen kleinen Flachwitz macht oder eine dumme Bewegung, muss ich grinsen und mir steigen genau im selben Zeitpunkt Tränen in die Augen. Dann bekomme ich sofort einen Lachkrampf und fange richtig an zu heulen ;) Alle finden es lustig und lachen mit, heißt ich habe da keine Probleme mit, aber es ist halt komisch :). Ich weiß, dass ich sehr emotional bin, aber die Sache ist, dass ich anders, als alle anderen dann den ganzen Tag an genau diese Situation denken muss und dann zwischendurch immer wieder Lachflashs bekomme :)

Was mich auch wundert ist, dass, wenn mir etwas peinlich ist, auch wenn es nichts schlimmes ist, mir sofort mega heiß wird, mir auch hier Tränen in die Augen steigen und ich manchmal einen Lachflash bekomme :/

Außerdem muss ich bei fast jedem Film weinen, ob traurig, schön oder lustig :p

Wenn ich wütend bin, dann bekomme ich auch sofort Tränen in die Augen und mir wird ebenfalls heiß :/

Und klar, wenn ich traurig bin, weine ich auch ;)

Zur Info: Meine emotionale Seite habe ich von meiner Mutter geerbt :). Ich habe ein sehr ausdrucksstarkes Gesicht, fühle mit jedem mit und kann schauspielern, also auch extra weinen...

Jetzt hab ich echt viel geredet...nun meine Frage: WOHER KOMMT DAS GANZE UND WIESO IST ES BEI MIR SO EXTREM?

Bitte keine blöden Kommentare und schonmal vielen Dank im Vorraus :)

lachen, Emotionen, weinen

Ich hasse mit der Zeit alle Menschen die ich liebe - Wieso?

Also, es ist so: Immer wenn ich einen Menschen kennen lerne und ihn mag schließe ich diesen Menschen in mein Herz. Und mit der Zeit finde ich immer etwas über den anderen raus was mich stört und was ich verabscheue. Z.B. eine Freundin von mir, wir waren beste Freunde und mit der Zeit habe ich angefangen zu hinterfragen was sie den ganzen Tag so labert. Jedenfalls habe ich dann mal angefangen nachzufragen und obwohl ich schon die ganze Zeit wusste hat es mich trotzdem getroffen dass sie mich die ganze Zeit anlügt. IMMER! Sie lügt sich ihr ganzes Leben zusammen und jetzt hasse ich sie. Ich hänge in der Schule trotzdem noch mit ihr ab aber ihre Lügerei nervt so schlimm! Und immer wenn sie eine Lüge erzählt hasse ich sie mehr. So ist das aber nicht nur mit Freunden sondern auch mit Familienmitgliedern. Meine Mutter hat oft nur Augen für ihren Freund und tut so als wäre ich nicht da. Ich bin dann immer richtig traurig und die Trauer wird dann zu Hass. Aber nicht zu so einem "Ich mag dich einfach nicht - Hass" sondern so richtiger alles zerstörender Hass. Ich vertraue ihr dann trotzdem später wieder und dann macht sie wieder was was mir gegenüber nicht fair ist und ich hasse sie noch mehr als eh schon.

Der Hass ist in mir schon so ein dauerhaftes Gefühl geworden das nicht verschwindet. Und jetzt fange ich an in Menschen immer gezielt nach schlechten Sachen zu suchen und dann hasse ich sie. Ich will das nicht mehr. Aber ich kann nichts dagegen tun. Immer wenn ich jemanden anfange zu mögen enttäuscht dieser jemand mich und dann fange ich an die Person zu hassen und die negativen Sachen an dem jemand fallen mir immer mehr auf.

Es gibt ein paar Menschen die ich nicht hasse. Bzw nur eine alte Freundin mit der ich schon so viele schlimme Sachen durchgemacht habe das wir uns super verstanden HABEN :C Ja haben da ich anfange schlechte Sachen an ihr zu Suchen.. Ich will nicht aber ich tue es einfach.

Ich vertraue niemanden mehr und wenn ich es tue werde ich immer irgendwann enttäuscht. Und dann kommt der Hass. Er ist schon immer da. Als wäre mein Herz ganz normal rot und ein ganz kleiner Fleck schwarz und der wird innerhalb von Sekunden schwarz.

Ich hasse gerade alle Menschen die ich liebe und irgendwie zerstört dass mich. Ich fang an Angst zu haben jemanden zu vertrauen und ich bin immer so wütend. Ich mach dann immer Spiegel kaputt. Und da ich niemals jemanden schlagen würde fr*sse ich die Wut und den Hass in mich und das fühlt sich so kalt und krank an. Als hätte mein Herz die Pest und verfault...

Falls ihr euch alles durchgelesen habt dann schon einmal dafür danke. Und nochmal ein riesengroßes Falls ihr eine Antwort für mich habt.

Liebe, Angst, Menschen, Emotionen, Hass, Mitmenschen, Psyche, Wut

Ist unsere Existenz nicht vollkommen nutzlos?

Hi,

seit ich denken kann (wortwörtlich!), verstehe ich den Sinn eines Lebens nicht, weil es unabhängig davon, was man erreicht und was man hat, irgendwann ein Ende nehmen muss.

Meine Schullaufbahn neigt sich langsam dem Ende zu und ich spüre jetzt schon, wie sehr ich Probleme habe, damit abzuschließen, obwohl ich es nicht immer einfach gehabt habe (Das wird, denke ich, jedem so ergangen sein). Schon seit Jahren belastet mich das einfach so sehr. Um ehrlich zu sein, habe ich mich in den letzten 2-3 Jahren viel weniger mit der Frage auseinander gesetzt (u.A. weil ich gemerkt habe, wie unglücklich es mich macht), als ich es beispielsweise als 10- oder 11-jähriger getan habe.

In letzter Zeit empfinde ich immer größer werdende Trauer (Erst neulich habe ich diesbezüglich eine Frage gestellt) und durch Selbstreflexion musste ich einfach feststellen, dass es nunmal erneut an der Tatsache liegt, dass mich diese Frage noch immer überfordert und zum Verzweifeln bringt. Der ,,emotionale Auslöser" war, glaube ich, das Wachstum rechter Parteien, was mich als Kind zweier Immigranten besonders traurig stimmte und mich viel nachdenken ließ...

Nun versuche zu erläutern, was ich meine: Ich als Mensch lebe mein Leben, habe Höhen und Tiefen, doch irgendwann wird es mit dem Tod enden. Das erging all den Generationen vor mir so und wir auch allen Generationen nach mir so ergehen. Wozu also Fortpflanzung?

Meine Erfahrungen, Erinnerungen und Gedanken gehen einfach verloren. Seien wir mal ehrlich, in 100 Jahren wird sich kaum noch einer an die meisten von uns erinnern. Und selbst wenn, z.B. ein Cicero, der für die Römische Republik kämpfte, bleibt auch weiterhin tot, selbst wenn sich die Menschen an ihn erinnern. Ob wir vergessen werden oder nicht macht letzten Endes doch auch keinen Unterschied. Wozu berühmt werden ?

Bestimmt meint der ein oder andere unter euch, der Sinn des Lebens sei es, dem Leben einen Sinn zu geben. Doch wozu? Ob ich ein glückliches oder unglückliches, erfolgreiches oder erfolgloses Leben geführt habe, was würde das denn für einen Unterschied machen?

Ich bin wirklich vielseitig interessiert, nur weiß ich nicht, wozu ich mich überhaupt engagieren soll, wenn es doch sowieso vollkommen nutzlos ist. Ich bin kein schlechter Schüler, jedoch ist mein einziger Antrieb mich anzustrengen, der andere Menschen glücklich zu machen (in dem Fall meine Eltern). Generell versuche ich einfach Menschen glücklich zu machen, weil mir das gelingt. Ich wäre aber viel lieber selbst glücklich und würde mir, wenn möglich, keine Gedanken über so einen Quatsch machen (Es ist Quatsch, ich kann es nicht verhindern, selbst wenn ich darüber schreibe, selbst wenn ich darüber trauere. Ich fühle mich deshalb so dumm, weil ich so viele Tränen vergossen und so viele Gedanken verschwendet habe für rein gar nichts...).

Ich bitte nur um einen Rat, bezüglich meines Problems. Seit Jahren weiß ich einfach nicht mehr weiter...

Medizin, Glück, Menschen, Trauer, Psychologie, Emotionen, Jugend, Philosophie

Zwischen gutem Kumpel und Freund entscheiden?

Hey

Momentan ist es so das ich Gefühle für einen anderen Mann entwickelt habe. Ich bin mit meinen Freund seit 3 1/2 Jahren zusammen. 

Allerdings fühle ich mich in dieser Situation sehr unwohl. Ein guter Freund von mir hat mir nach Monaten der guten Freundschaft ziemlich den Kopf verdreht. Er meinte zu mir in einem Gespräch gestern das es ihm auch so geht er mich allerdings auch als gute Freundin sieht. Er hat ein sehr schlechtes Gewissen meinem Freund gegenüber und normalerweise hat er ein Grundprinzip und zwar sind Freundinnen tabu. Allerdings hat es uns dann doch soweit verschlagen das ich am Samstag bei ihm geschlafen habe. Wir haben uns geküsst (er hat so stark gezittert) mehr nicht. Aber er hat mehrmals erwähnt das er jetzt ein schlechtes Gewissen hat und das er nicht zwischen mir und meinem Freund Funken möchte. Ich hingegen hin habe gar kein schlechtes Gewissen. Ich fand es sehr schön..und irgendwie glaube ich das er es ja auch wollte sonst hätte er mich nicht geküsst etc. 

Ich weiß gar nicht was ich jetzt machen soll? Irgendwie hänge ich an meinem Freund aber die Gefühle zu meinem Kunpel sind auch sehr groß. Mir wäre es wichtig mit ihm darüber zu reden, aber er meinte das wenn wir jetzt zusammen gesehen werden auch nocht so gut ist. 

Wie schätzt ihr seine Einstellung dazu ein? Und wie soll ich weiterhin mit meinen Gefühleb umgehen?

Liebe, Gefühle, Freunde, Beziehung, Affäre, Emotionen

Ist nicht eigentlich alles vergänglich? Warum erkennen wir nicht, wie belanglos unsere Existenz ist? Was bleibt eigentlich, wenn man einmal nicht mehr ist?

Hallo.
Die Frage bezieht sich auf folgendes Beispiel, welches sich erst kürzlich bei mir in der Familie ereignet hat.

Meine Oma verstarb leider vor einem Monat durch einen schweren Hirnschlag (im Alter von 89 Jahren).
Die Beerdigung ist natürlich auch schon vorrüber.

Nun, da die Wohnung meiner Oma und der gesamte Inhalt nun niemandem gehören, bzw. unbedingt weg müssen da die Wohnung recht teuer ist, haben mein Vater und seine Geschwister damit begonnen, sämtliche Möbel, Kleinteile, das Auto, etc. zu verkaufen - die Wohnung wird auch weiter vermietet nachdem alles geräumt ist.

Der entscheidende Punkt ist der, dass ich erfahren habe, dass alles mehr oder weniger weggeschmissen werden musste. Meine Oma verfügte beispielsweise über eine enorme Puppensammlung (alles sehr alt, habe keine ahnung davon), die sie über Jahrzehnte pflegte. Tja und diese Puppen, die für einen Menschen eine große Bedeutung haben, müssen für einzelne Euros verscherbelt werden, bzw. finden gar keinen Käufer.

Diese Gegebenheiten riefen mir folgenden Gedanken in den Kopf:
Offenbar ist alles im Leben vergänglich oder ohne Bedeutung.
Alles ist einfach leblos, für niemanden mehr wichtig, wenn man selbst nicht mehr ist (siehe das Beispiel mit der Puppensammlung).  
Diese Erkenntnis beängstigt mich ein wenig - was soll ich genau tun, bzw. welche tätigkeit wird nicht sinnlos in der zukunft?
Wenn ich z.B. Studiere und einen doktortitel erwerbe oder einfach auch eine (für mich) tolle Sammlung anlege - ist das nicht aufgrund der Tatsache dass es irgendwann keinerlei Bedeutung mehr hat, absolut bedeutungslos? Was will man damit überhaupt noch bezwecken?

Hier lässt sich dieser Gedanke des Verlusts und der Bedeutungslosigkeit sicher noch erweitern (allein dadurch dass eine 56 jährige Ehe und eine über jahrzehnte gepflegte wohnung einfach so verschwindet), ...

Vllt weiß irgendjemand was ich meine ^^

Leben, Religion, Angst, Bedeutung, Erklärung, Trauer, Tod, Erkenntnis, Emotionen, Philosophie, Sammlung, Unsicherheit, Vergangenheit, Wert, Vergänglichkeit, Grund

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