Emotionen – die besten Beiträge

Sie gibt mir ihre Nummer nicht (traurig, Liebe)?

Hallo,

gestern habe ich ein Date mit einem Mädel ausgemacht und sie hat auch zugestimmt, dann hat sie mich gefragt, wie alt ich eigentlich bin mit diesem „🙈“ Emoji am Ende. Ich habe mir dann gedacht, dass das schon mal ein gutes Zeichen ist und ihr geschrieben, dass ich es ihr sage, wenn sie mir ihre Nummer gibt. Sie hat die Nachricht irgendwann auch gelesen, doch dabei blieb es und sie hat mir seitdem nicht mehr geschrieben. Ich ärgere mich jetzt tierisch darüber und habe auch wahnsinnig Angst, dass die jetzt kein Bock mehr auf mich hat und sich auch nicht mehr mit mir treffen möchte.

Ich mache mir selber jetzt Vorwürfe, dass ich was Anderes hätte schreiben sollen, dann hätte sie mich vielleicht nicht ignoriert. Auf jeden Fall ist das ein richtig mieses Gefühl, vor allen Dingen, wo es doch eigentlich gut mit ihr lief.

Doch jetzt scheint es so, als wäre das Kind in den Brunnen gefallen und ich bin furchtbar traurig. Gestern noch überglücklich gewesen, weil es die erste Frau ist, die sich überhaupt wirklich mit mir treffen möchte und dann sowas…

Es hätte so einfach sein können, wir hätten uns getroffen, das Date wäre super gelaufen und ich hätte sie klar gemacht, ohne irgendwelche Frauen auf der Straße ansprechen zu müssen, was einfach sehr viel Überwindung und Zeit kostet. Ich könnte wirklich heulen, dass sie mich jetzt wieder ignoriert und mir ihre Nummer nicht gibt. Ich weiß auch nicht, was ich jetzt tun soll und bin am Boden zerstört.

Kann man das doch noch retten? Doch ich komme mir auch immer so blöd vor, wenn ich nochmal eine Nachricht hinterherschicke, obwohl sie mich ignoriert hat.

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Wieso kann meine Freundin keine Gefühle zeigen?

Guten Tag liebe Community,

und zwar geht es um die Gefühlswelt meiner Freundin. Sie sagte letztes Mal zu mir, dass sie keine Gefühle zeigen kann, weil sie sich dafür schämen würde in einer Art von „Lampenfieber“, sodass sie direkt aufgibt und es nicht versuchen will sie zu zeigen. Aktuell ist es auch so, dass die Eltern handgreiflich sind und die Situation sich immer mehr zuspitzten tut. Sie ist nicht alleine und hat mehrere Geschwister die auch von den Eltern geschlagen werden, am Anfang war es jedoch so, dass man sich mit Kosenamen ansprach und auch ab und zu sagte, dass man sich liebt. Jedoch ist neuerdings so, dass es sehr stark abgenommen hat, seitdem der Stress innerhalb der Familie drastisch nach oben stieg.
Ich bin jemand der viel Empathie besitzt und weiß auch genau wie man sich in solch einer Situation fühlst und befindet, hat ich selbst schon durch. Nun ja, was kann ich tuen, sie in der Gefühlswelt zu unterstützen, sodass sie sich entfalten kann wie sie nun mal ist ? Natürlich trägt die Vergangenheit vieles mit bei, aber es fühlt sich wie eine Bestrafung an, wenn ich nichts abbekomme und nur gebe, wenn ihr versteht was ich damit meine. Als wäre es einseitig, letztendlich kommunizieren wir auch darüber etc. daran liegt es auch nicht. Sondern sie beschreibt es nun mal so, dass sie vieles positive empfindet zwischen uns ( keine negative Gefühle ) nur es halt nicht ausdrücken kann aber ich selbst nicht deuten kann, ob es auch genauso ist was sie sagt ?!
Wir beide sind auch dabei, dass wir Pläne machen um sie aus der Familie rauszubekommen, es kommt immer wieder zu handgreiflichen Situation und eine unversehrte Zukunft ist bei denen auch nicht möglich, sowohl für sie, als auch für die anderen Geschwistern die deutlich jünger sind.

Bisschen durcheinander, aber ich hoffe um ein paar Tips diesbezüglich.

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Ist es gut emotional neutral zu sein?

Ich m/18 fange bald eine Pflegeausbildung an. Mit neutral meine ich, dass man zurückhaltend ist, nur spricht wenn es nötig/von Nutzen ist und man die Situationen, in denen man sich befindet, objektiv und sogut es geht ohne Emotionen evaluiert und dementsprechend handelt. Es ist mir klar das die Pflege ein empathischer Job ist, aber letztendlich würde nur das ständige, meist aufgesetzte Lächeln und die hohe Stimme wegfallen. Zumal es die Handlungen einer Person sind die dem gegenüber sagen ob er "lieb" oder "streng" ist. Das Lachen ist eher sowas wie ein wohlfühl Mittel. Bis zu 7.Klasse habe ich immer mitgemacht und war sehr aktiv und laut. Danach fing ich an neutral zu sein. Meine Noten wurden besser und ich mehr oder weniger leiser. Ich hatte keine richtigen Freunde. Ich war mit allen sehr gut zu sprechen und ein gefallen würde mir jeder in meiner Stufe auf Anfrage tun, aber mehr war da nicht. Die Lehrer habe mich alle ernst genommen. Wenn ich sagte, dass die Hausaufgaben zu viel waren oder die Klausur zu schwer wurde etwas getan. (Wohl gemerkt nicht allzu oft, da es auch selten so war). Durch diese Neutralität konnte ich aber immer ohne Probleme sagen, wenn mir etwas nicht passte, da ich an niemanden gebunden war und auch keine kaputte Freundschaft befürchten musste. Kurz vorm Abi wurde ich etwas "weicher". Ich fing an zu lächeln und zeigte auch mal mehr Engagement. Ich überlege mich in der Pflege Ausbildung wieder Neutral zu verhalten, da man wohl oft ausgenutzt werden soll und darunter meist der praktische Teil drunter leidet. Angenommen wurde ich schon. Mein Biolehrer (15 Punkte in Bio) hat mir ein Empfehlungsschreiben geschrieben wo er auch erwähnt das ich empathisch und beliebt sei. Vielleicht empfinde ich das nur so mit der Neutralität? Sollte ich mich in der ausbildung wieder neutral verhalten ? Was haltet ihr von der Ausbildung, evtl. Erfahrungen zum teilen ?

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