Eltern – die besten Beiträge

Familie meiner Freundin lässt sie im Stich - was soll ich tun?

Meine Freundin (29) hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern und ihren Schwestern, auch wenn wir weiter entfernt von ihnen wohnen. Im April hat meine Freundin endlich ihre Promotionsfeier und erhält sogar eine Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen.

Ihre Familie freute sich schon seit Jahren auf diese Feier, weshalb meine Freundin sie gleich alle eingeladen hat. Nun aber zum Problem: es kann keiner kommen. Die eine Schwester ist schwanger und kann nicht mehr so weit reisen. Die andere Schwester ist selbstständige Friseurin und hat am Samstag eine Braut, die sie frisieren muss. Der Vater hat am selben Tag wichtige Kunden die bereits gebucht haben und die Mutter, die eine Pension leitet, hat ebenfalls viele Kunden und will/kann nicht schließen. Ihre Großeltern kommen auch nicht, wenn die Eltern sie nicht fahren. Und es geht auch nicht, dass sie nur am Abenf kommen weil der Weg schon 6 bis 8 h dauert.

Da es nach der Feier ein Bankett für die Familien der Absolventinnen gibt und sie dort prämiert wird, ist sie am Boden zerstört, dass keiner kommen kann. Ich weis nicht, was ich tun soll, ich kann das nicht mit ansehen, wie schlecht es ihr geht.
Ich bin wütend auf ihre Familie, auch wenn sie nicht an allem Schuld sind, aber ich würde alles tun, um am wichtigsten Tag des Lebens meiner Tochter dabei zu sein. Ich will gerne helfen und ihnen Lösungen vorschlagen, wie sie doch kommen können. Aber ich weiß nicht, was und ob meine Freundin das will. Was soll ich nur tun? Sie ist so traurig und will die Feier nun ansagen, weil sie nicht alleine hingehen will.

Liebe, Mutter, Angst, Prämie, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Abschlussfeier, Doktorarbeit, Familienprobleme, Partnerschaft, Promotion, Psyche, Streit

Ich bekomme eine gedankliche Sache nicht weg was mich etwas belastet?

Siehe wieder meine Beiträge zu meiner Mutter die verstorben ist-hab da glaub schon mal nen Beitrag gemacht: Ich hatte einige Fehler gemacht die mir meine Mutter verziehen hat. An ihrem 73 Geburtstag hatten wir ein Gespräch wo ich zu ihr sagte, das wenn ich einige Fehler nicht gemacht hätte sie meine Mutter meiner Meinung nach nicht so viele extreme gesundheitliche Probleme bekommen hätte

Dies hat sie verneint und gesagt selbst ohne meine Fehler wäre das evtl auch so gekommen. Wir zwei sind auch eine Familie und halten zusammen und habe dir das verziehen. Habe sie die letzten 10 jahre gepflegt, die letzen 7 Jahre sehr schnell abgebaut.

ich sagte im Spaß komm Mama 10 Jahre schaffst du noch-Ja schaffe ich noch- ich mache mir ja auc um dich Sorgen, will noch dableiben und du brauchst dir da keine Gedanken machen zwischen uns alles okay

2 Wochen später Notarzt geholt-2-3 Wochen Krankenhaus-dort hieß es dnn man kann ihr nicht helfen und wurde Freitags heim geschickt-Sonntags gestorben

Mich beschäftigt und triggert das wie ich sah -wie sie sich gegen das Sterben gewehrt hat- ich ihr erlaubt habe das sie gehen darf- dann starb sie

Jeder sagt zu mir und ich weiss das, das es so besser war für Sie aber dennoch belatet mich das noch extrem ich brauche wohl länger mit der Trauer

Ich habe gute Tage aber ich schaffe es nicht meine Fehler und die Erlebnisse in der zeit zu verarbeiten und kann da nicht richtig abschließen

1 x im Monat habe ich Trauergesprächskreis muss mir was überlegen was zusätzlich zu machen

Wie schalte ich diese Gedanken die mich selber triggern ab?

Mutter, Tod, Trennung, Eltern, Psyche, Vergebung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Eltern