Egoismus – die besten Beiträge

Bester freund ist Egoistisch?

Hallo also ich habe einen besten Freund denn ich schon über 10 Jahre kenne.

Wir hatten morgens telefoniert und spontan wollten wir spazieren gehen ich wohne etwas weiter von ihm entfernt es war so um 11 Uhr.

Er hatte am gleiche Tag ein date die hatten es mittags aufgemacht.

Ich bin also los gefahren zu ihm was wie gesagt ein langer weg ist und genau 1 Stationen bevor ich aussteigen musste sagte er sein date meinte er kann doch früher kommen und meinte zu mir lass nicht treffen ich gehe mit meinen date raus.

Ich war so sauer das es nicht das erste Mal war das er sowas gemacht hat aber jetzt noch ersetzen wegen einem Typen?

Also ich bin so das ich meine Freunde immer vor stelle und dann nicht sage ja lass zusammen spazieren gehen

Ich bin dann in die Stadt gefahren und er zeigte im Chat null Verständnis und meinte ich wäre anstrengend dabei hat er mir randome abgesagt

Ich hatte ihn dann gesehen in der Stadt er war auf dem weg zu seinem date

Ich habe es ihn noch mal erklärt wie icg mich fühle dabei da ich anders gehandelt hätte er ist von grund aus schon Egoistisch was mich nervt und das hatte ich ihn oft gesagt er hat aber diesen mal übertrieben

Meinte ich sollte was besser machen das ich ihn stressse obwohl ich sauer sein sollte und wir hatten einen Streit dann

Er hat keine acht auf mich genommen das hab ich ihn auch versucht zu erklären er hat nur über sich geredet ?

Er war so hochnässig und meinte wir werden eh freunde bleiben weil wir oft Streit hatten und alles gut war aber das hat mich irgendwie voll abgeturnt obwohl ich ihn so mag

Ich meinte zu ihm das ich das nicht verzeihen werde da ich menschen anders behandel und er nicht so wie ich es möchte dann ist der gegangen und ich auch

Also war das egoistisch von ihn seine Tat oder wie siehst ihr das ?

Männer, Freundschaft, Egoismus, Streit

Warum sollte mich das Wohlergehen meines Zukunfts-Ichs interessieren?

Ich habe eine philosophische Frage, die mit einem aktuellen, persönlichen Problem zusammenhängt:

Ich bin ein Philosophie-Interessierter und mache mir auch selber viele philosophische Gedanken. Vor etwa einem Jahr bin ich auf den Philosophen 'Max Stirner' gestoßen, laut dem jede Handlung letztlich auf Egoismus basiert und jeglicher altruistischen Handlung eigentlich ein versteckter Egoismus zugrunde liegt. Man tut Dinge für andere Menschen, weil man weiß, dass ihr Glück einen selbst glücklich macht oder ihr Schmerz einen selber weh tut, was wohl deswegen so ist, weil es früher für das Überleben des Einzelnen notwendig war.

"Weil Ich aber die kummervolle Falte auf der geliebten Stirn nicht ertragen kann, darum, also um Meinetwillen, küsse Ich sie weg."
[...]
Ich liebe die Menschen auch, nicht bloß einzelne, sondern jeden. Aber Ich liebe sie mit dem Bewußtsein des Egoismus; Ich liebe sie, weil die Liebe Mich glücklich macht, Ich liebe, weil Mir das Lieben natürlich ist, weil Mir’s gefällt. Ich kenne kein „Gebot der Liebe“.

- Max Stirner

Alles, was ich bisher von ihm laß, erschien mir extrem plausibel. Zudem scheint die Psychologie und Evolutionsforschung das auch noch zu bestätigen, ohne dass es handfeste Gegenargumente zu geben scheint.

Soweit ist mir dieser Gedanke noch kein Problem, aber ich habe diesen weitergedacht:
Wenn ich alles, was ich für eine andere Person tue, letztlich egoistisch ist, ist dann nicht auch alles, das ich für mein Zukunfts-Ich tue egoistisch? Mein Zukunfts-Ich ist schließlich nicht das gleiche wie mein Gegenwarts-Ich. Nur das hier und jetzt ist real existent und alles andere ist ein Gedankenkonstrukt. Das mögliche Leid meines Zukunfts-Ichs betrifft mich nicht und ist somit auch nicht mein Problem. Zudem ist es ja kaum möglich, mit einem Gedankenkonstrukt Mitleid zu haben, durch das man sich motiviert fühlt, diesem zu helfen.

Nun frage ich mich: Was wäre die philosophische Erklärung dafür, vorrausgesetzt alles Handeln basiert tatsächlich auf Egoismus, irgendwelche Dinge zu tun, die mir kurzfristig schaden oder nichts bringen, dafür aber mittelfristig und langfristig einen positiven Effekt haben wie z.B. Sport, gesunde Ernährung, Bildung, Verzicht auf Konsum, Arbeit an längerfristigen Projekten und so weiter. Oder was ist mit Sachen, die kurzfristig schädlich oder extrem riskant sind?
Nur das Zukunfts-Ich trägt die Früchte. Opfert sich das Gegenwarts-Ich dann nicht für das Zukunfts-Ich auf und hat selber nichts davon, weil es dann nicht bzw. nur noch als eine Erinnerung existiert?

Diese Logik würde, konsequend zu Ende gedacht, auch den Konsum von Kokain und den kurzfristigen Genuss rechtfertigen, auch wenn die mittel- und langfristigen Folgen verheerend wären.

Irgendwie habe ich aktuell den Wunsch, dass doch irgendein Teil meiner Philosophie einen Denkfehler enthält, sodass altruistisches Verhalten gegenüber mir selbst doch rational und keine Verdrängung der Realität ist. Könnt ihr mir - ihr Philosophen - aus dieser Zwickmühle heraushelfen?

Zukunft, Psychologie, Altruismus, Egoismus, Gegenwart, Philosophie

Haltet Ihr Esoterik für Humbug?

Ich meine, ja. Die Pioniere des positiven Denkens wie z.B. Dr. Joseph Murphy wollten uns weismachen, dass sich jeder Mensch sein mentales wie physisches Schlaraffenland erschaffen könne, wenn er stets das Gute hinter dem scheinbar Schlechtem erkennen würde. Ich habe das Ende der 80er- Jahre auch mal selbst für eine Weile getestet. Ich habe es nicht ein einziges Mal geschafft, aus einem Fiesling ein aufopferndes Wesen zu machen. Es wirkte nur bei den sehr sympathischen Menschen, die danach noch sympathischer wurden. Und natürlich auch den Schreiberlingen selbst, deren Geldbörsen sich rasch füllten. Auch erkennen fast alle Mitmenschen schneller als man denkt, dass man auf die esoterische Schiene geraten ist und nutzen das reichlich aus für deren eigene Vorteile.

Wie soll das auch gehen? Die Ressourcen auf der Erde sind schon jetzt zu knapp für ein Leben in Würde für über 8 Milliarden Menschen inzwischen. Würde Esoterik funktionieren, würden wir anderen Menschen durch eigenen Egoismus etwas oder sogar sehr viel wegnehmen. Und das ist alles andere als positiv.

Ich freue mich über (fast) jede Antwort. Sogenannte Motivationstrainer wie der zwielichtige Jürgen Höller und seine Schäfchen sollten sich allerdings besser in Schweigen hüllen.

Esoterik ist blanker Unsinn. 87%
Ja, Esoterik könnte alle Probleme der Welt lösen. 7%
Ich bin für ein wohlwollend realistisches Denken, mehr nicht. 7%
Ich bin für das negative Denken. Kommts dann positiv, wie schön! 0%
Anderes 0%
Esoterik, Egoismus, Fanatismus, Unsinn, Verarschung

Warum werden so viele Kinder in Entwicklungsländern geboren?

Laut Google, wissen die meisten armen Menschen dort nichts von Verhütung und es soll dort auch ein Luxusprodukt sein.

Ein weiterer Grund wäre da, dass Kinder gemacht werden, um für die Eltern zu sorgen und früh arbeiten gehen.

Jetzt kommen wir zu meinem Gedanken. Und zwar frag ich mich ob diese Eltern keine Moral haben oder denken, sie würden kein Leid verursachen.

Wenn du keine Verantwortung für kein Kind übernehmen kannst, dann machst du doch nicht noch weitere Kinder, die dann auch verhungern und jung sterben müssen. Das macht mich so sauer. Denken die Eltern die Kinder sind ihre Sklaven oder was. Lassen sie arbeiten für essen, lassen die Kinder trotzdem verhungern.

Ist das ein Kulturding, so Herzlos/egoistisch zu sein oder warum ist das so.

Ich meine wenn ich Papa wär, dann würde ich doch alles tun damit mein Kind leben und essen kann. Würde selber aufs Essen verzichten, um es zu versorgen.

Und warum haben die Menschen dort überhaupt so viel Sex. Soll das eine Art Zeitvertreib mit Konsequenzen sein?

Deutschland könnte vllt mal auf die Idee kommen Verhütungsmittel zu verschicken anstatt den Regierungen dort unzählige Geldsummen an Entwicklungshilfe zu schicken, die ja eh nix für ihre Leute tun.

Wenn jemand eine gute Erklärung hat dann gerne teilen🤓

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