Warum sind die meisten Menschen zu doof für Egoismus?

7 Antworten

Der Mensch ist ein egoistischer Affe, 

Nein, was auf dich zutrifft muss für andere nicht gelten.


PaulSmart 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 21:14

Tut mir leid, wir sind alle Egoisten, beweise mir das Gegenteil

PaulSmart 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 12:35
@guterfrager5

Egoismus zeigt jedes Baby und wird in stärkerer oder schwächerer Weise fortgesetzt.

Soll ich dir Psychologen oder Soziologen nennen?

Mondovada3  03.12.2024, 12:59
@PaulSmart

Gelbe Seiten habe ich selbst...und ein Baby als Maßstab für dein Verhalten zu nennen spricht Bände.

PaulSmart 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 14:40
@Mondovada3

Bedeutet mit Verhaltensforschung hast du nichts am Hut. Esoteriker?

Mondovada3  04.12.2024, 11:41
@PaulSmart

Nein, uns trennen Welten, ich bin gebildet und erfahren...und auf der anderen Seite bist dann du...

Ist doch logisch und liegt in der Definition von Egoismus. Einen Egoisten interessiert halt nicht was andere wollen. Warum sollte er also die Bedürfnisse des Anderen befriedigen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

PaulSmart 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 12:32

Um das weiterhin zu bekommen was er/sie will.

PaulSmart 
Beitragsersteller
 05.12.2024, 20:49
@Katha107

Die Methode klingt sehr viel anstrengender

Da sollte man vielleicht mal einen Psychologen zu Rate ziehen. Die kennen sich mit solchen Sachen besser aus.

M / 18

Woher ich das weiß:Recherche
Irgend ein kluger Mensch hat einmal gesagt: ...
am Optimalsten

Finde den Widerspruch.

Der Mensch ist ein Geschichten erzählender Affe. Und ein soziales Wesen, das allein nicht überlebensfähig wäre.


PaulSmart 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 12:21

Sehr gut erkannt, trotzdem ist er egoistisch. Im sozialen Gefüge ist er erfolgreicher, deshalb gibt es zu allem Gruppierungen, aber warum ist er zur kleinsten Gruppierung, der Partnerschaft, in den meisten Fällen nicht in der Lage?

WilliamDeWorde  03.12.2024, 13:14
@PaulSmart

Da sprichst du von der falschen Generation. Sie sind nicht kompromissbereit und nicht in der Lage, ihr Verhalten zu reflektieren. Ohne Verantwortung übernehmen zu müssen wie früher ab 16 für das erste Kind, bleiben sie launige Teenager, die alles sofort haben müssen und in einer Blase leben. Stecken sie den Kopf raus, platzt die Blase.

Außerdem ist in diesen Zeiten der Wokeness jeder Schritt ein Tritt ins Minenfeld. Deshalb drückt sich jeder extra vorsichtig aus - mit dem Effekt, dass wieder jeder jede Aussage hinterfragt, was da wohl gemeint sein könnte. Man misstraut sich, spricht nichts mehr offen an, wird kommunikationsunfähig und nur oberflächlich teamfähig, weil man sich zusammennimmt und irgendwann explodiert der ganze reingefressene Frust.

Außerdem ist diese Generation sehr verwöhnt mit Gehalt und Jobsuche und hat nie einen Abstieg erlebt. Dementsprechend sind die Erwartungshaltungen ans Leben. Weil ihnen so viel zusteht, allein dadurch, dass sie auf der Welt sind.