Die "Eierlegende Wollmilchsau", die der andere Antworter gemeint hat, heißt yt-dlp (das ist ein Fork von dem Original youtube-dl). Die aktuelle Version davon kannst du dir auf die Releases-Seite von Github herunterladen: https://github.com/yt-dlp/yt-dlp/releases/latest (für Windows also die Datei yt-dlp.exe)

Um damit dann ein Video herunterzuladen, machst du in dem Ordner wo yt-dlp heruntergeladen hast Shift + Rechtsklick und drückst auf "Powershell-Fenster hier öffnen". Dann gibst du dort diesen Befehl ein:

yt-dlp <youtube-url> --download-sections *1:00-2:00 --format mp4

Dabei musst du natürlich "<youtube-url>" durch einen richtigen Youtube-Link einfügen (hier kann ich es nicht machen, weil es sonst von gutefrage als Video eingebunden wird und man dann nichts mehr lesen kann).

Mit dem Parameter "--download-sections" kannst du bestimmte Kapitel herunterladen oder wenn das erste Zeichen ein Sternchen ist eben die Zeitstempel für Start- und Endzeitpunkt (so wie in meinem Beispiel).

Falls du eine Fehlermeldung bekommst, dass FFMPEG nicht installiert ist, musst du das auch noch runterladen und in den selben Ordner ablegen (müssten drei oder vier .exe-Dateien sein).

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Im zweiten Bild ist R2 überbrückt und fällt somit weg.

R3 ist parallel zu R4 und R5 (sind alle an den selben Knoten angeschlossen), das ganze hat allerdings gar keine Verbindung zu B, wie man sehen kann, wenn man es umzeichnet:

Bild zum Beitrag

Damit bleibt nur noch R1 übrig, wie man sehen kann (und wie @Transistor vorgerechnet hat):

Bild zum Beitrag

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für dumme erklärt

Der Flipper Zero ist vergleichbar mit einem schweizer Taschenmesser:

  • ein Werkzeug mit vielen verschiedenen Funktionen ohne fest definierten Zweck -- kein "Hacking-Gadget" oder etwas in der Art wie es oft von diesen Youtube-Creeps gesagt wird
  • in dem Video wurde die Funktion "BadUSB" (siehe auch Rubber Ducky von Hak5) verwendet. Damit wird über USB eine Tastatur emuliert, die automatisch Eingaben tätigen kann (also in dem Fall die Pin eingeben).

Um dich aber gleich zu enttäuschen: so wie in dem Video geht das in echt sehr wahrscheinlich nicht. Wenn du den Flipper mit einem entsprechenden Skript anschließen würdest, würde er einfach alle möglichen Pins (also z.B. von 0 0 0 0 bis 9 9 9 9) eingeben so als ob du es von Hand eingeben würdest. Der Typ in dem Video hat seine Pin einfach an die zweite Stelle im Skript geschrieben, dass sie als zweites "ausprobiert" wird.

Bei vielen Handys gibt es eine Sperre, wenn zu oft eine falsche Pin eingegeben wurde (z.B. 30 Sekunden nach 5 Fehlversuchen und dann nach jedem Fehlversuch 30 Sekunden mehr). Das bedeutet, dass es in der Realität sehr wahscheinlich sehr lange braucht, bis eine Pin passt.

Wenn du eine Liste der am häufigsten verwendeten Nummern nehmen würdest, wäre es möglicherweise schneller aber wie gesagt keine Garantie, dass du in absehbarer Zeit die richtige findest.

Und um der Enttäuschung jetzt noch das Sahnehäubchen aufzusetzen: der Flipper wird dabei zu einer Tastatur (kann also nicht auf den Bildschirm gucken). Das bedeutet wenn er es schafft, damit ein Handy zu entsperren, würde er einfach weiter Zahlen eingeben und es gäbe für dich keine Möglichkeit, herauszufinden, welche die richtige Kombination war (außer du würdest die ganze Zeit zugucken ... dann könntest du sie allerdings auch einfach selbst eingeben ...).

Die Eingaben, die getätigt werden, müssen in Duckyskript 1.0 geschrieben werden (wie auf der Seite auch steht und verlinkt ist).

Das heißt du schreibst in eine Textdatei so etwas:

STRING 0000
ENTER
DELAY 500
STRING 0001
ENTER
DELAY 500
STRING 0002
ENTER
...

das könntest du dir mit einem Skript generieren (also einfach mal F12 drücken und in den Konsole-Tab das hier eingeben:

var txt = "";
for (var i = 0; i < 1000; ++i) txt += `STRING ${i.toString().padStart(4, 0)}\nENTER\nDELAY 500\n`;
console.log(txt)

und das kannst du dann in einer Textdatei speichern, und auf den Flipper laden. Aber wie schon geschrieben würde es Stunden dauern, eine Pin herauszufinden :D

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Ich würde für passives Geld eigentlich immer den Nachtclub und Bunker benutzen. Nachtclub ist aber eigentlich die Grundvoraussetzung dafür weil da werden automatisch Güter von den MC-Unternehmen eingelagert (sie müssen dafür nur aktiv sein also man muss nichtmal die Versorgungsmissionen machen).

Ich meinte die Gelddruckerei war das schlechteste (bekommt man aber ja auch kostenlos also ist für den Anfang egal wenn du sonst keine hast) und das beste müsste Waffen (also ein Bunker) und Koks (also Kokslabor) sein. Bei den Verkaufsmissionen vom Nachtclub würde ich wenn möglich immer die Sonderlieferungen machen, weil man damit auch noch einen kleinen Bonus bekommt und nicht das komplette Lager auf einmal weg ist, wenn man in die Luft gesprengt wird 🥳

Mit dem Bunker kann man außerdem auch relativ gut passiv Geld verdienen. Da würde ich einfach die $75.000 für die Vorräte bezahlen und wenn sie komplett verbraucht sind nach Los Santos verkaufen (also halt zu dem Ort wo man mehr bekommt) und wenn möglich auch in einer Sitzung wo viele andere CEOs drin sind, dass man auch einen ordentlichen Bonus bekommt. Nach meiner Erfahrung bekommt man so (wenn man bezahlt und wenn alle Vorräte verbraucht sind also der Bunker knapp halb voll ist) immer die Phantom Wedge Mission zum verkaufen und die macht am wenigsten Probleme und fast schon Spaß 🥳

Ist zwar ned passiv aber die Martin Missionen geben auch ordentlich Geld und wenn man die mal alle kennt und nicht völlig unfähige Mitspieler hat, kann man die auch sehr schnell spielen 🥳

Sonst würde ich eben so eine Routine zum farmen machen also als CEO (also Büro) irgendwie Headhunter, dann eine Versorgungsmission, dann Stadtrundfahrt, noch eine Versorgungsmission und dann kann man wieder von vorne anfangen. Wenn man bischen geübt ist und jede der vier Missionen in ~5 Minuten schafft, ist man meistens am besten dabei 🥳

Wenn du dann irgendwann auch Telefonzellen-Attentate machen kannst (also diese Agentur hast), würde ich das immer machen wenn möglich (also alle 10 oder 15 Minuten oder sowas) weil die bringen mit dem Bonus noch mehr Geld ein 🥳

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Das müsste mit einer Batch-Datei relativ einfach funktionieren. Also einfach diesen Code hier in eine Datei kopieren und sie suche.cmd oder .bat nennen, dass sie ausführbar ist.

@echo off
for /f "tokens=*" %%i in (liste.txt) do (
    if exist %%i echo %%i
)
pause

Die äußere Schleife läuft durch alle Zeilen der Datei liste.txt. Für jede Zeile wird dann das if ausgeführt, dass prüft, ob die Datei existiert und wenn das der Fall ist, wird die Zeile ausgegeben. Wenn du es direkt über die Konsole (also nicht in einer *.cmd/*.bat Datei) ausführen willst, musst du anstatt %%i nur %i nehmen ... weil Windows halt XD

Also in der Konsole (in dem Ordner Shift + Rechtsklick machen und dann "Powershell-Fenster hier öffnen") würde ich es so eingeben:

for /f "tokens=*" %i in (liste.txt) do @if exist %i @echo %i

(das @ vor dem if und dem echo ist da, dass nur die Ausgabe und nicht der Befehl angezeigt wird)

PS: was meinst du damit, dass du es mit einem OR-Parameter probiert hast? Ich kann mir darunter nichts vorstellen.

Edit:

Wie @iQa1x in den Kommentaren geschrieben hat, kannst du die Ergebnise auch gleich in eine Textdatei schreiben, wenn du das willst. Das wäre bei einer großen Anzahl Dateien evtl. auch minimal schneller. Dazu könnte man das Skript so ändern:

@echo off
if exist gefunden.txt del gefunden.txt
for /f "tokens=*" %%i in (liste.txt) do (
    if exist %%i echo %%i >> gefunden.txt
)
type gefunden.txt
pause

also als erstes wird geprüft, ob die Datei gefunden.txt existiert und sie gelöscht, falls das der Fall ist. In der Schleife werden die gefundenen Dateinamen jetzt direkt in die Datei gefunden.txt geschrieben und zum Schluss diese Datei ausgegeben.

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Weil das Problem offensichtlich nicht lösbar ist, habe ich für die Anhangseiten nur noch die einfache Seitenzahl (also "Seite X" anstatt "Seite X von Y") benutzt.

Falls zufällig doch noch jemand eine Lösung kennen/finden sollte, gerne schreiben. Dann vergebe ich auch den Stern (obwohl es mir dann nichts mehr nützt ^-^).

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Jap stimmt so. Also der Erfüllungsort ist der Ort wo es das Problem des Käufers ist, wenn das gekaufte kaputt geht (als rechtliche Grundlage oder sowas).

Ist mit einem Beispiel vielleicht einfacher verständlich.

Wenn ein Händler zu einer Baustelle einen Lastwagen Gipsplatten liefert (also der Erfüllungsort ist die Baustelle) und auf dem Weg gibt es einen Blitzeinschlag, die Reifen vom Lastwagen gehen kaputt, er kommt von der Fahrbahn ab und die Lieferung ist im Ars©h.

In dem Fall ist der Händler noch dafür verantwortlich, er muss also irgendwie eine neue Lieferung losschicken, darf aber nicht mehr Geld dafür verlangen.

Wenn der Erfüllungsort aber bei der Fabrik wäre (also der Kunde holt sie ab), und er auf dem Weg zur Baustelle einen Unfall baut, ist es das Problem vom Kunde, weil der Händler dann nicht mehr dafür verantwortlich ist.

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Das kann man nicht so sagen wie du meinst, weil Spannung (Strom sind Ampere) kein absoluter Wert ist, sondern eine Potentialdifferenz. Man könnte also auch sagen, dass zwischen dem roten und weißen Kabel 12V abfallen kann.

Das ist vielleicht leichter verständlich, wenn du es dir mit Batterien anguckst:

Bild zum Beitrag

Wenn du zwischen 1 und 2, 2 und 3 oder 3 und 4 misst, ist der Potentialunterschied immer 2V. Wenn du aber zwischen 1 und 3 oder 2 und 4 messen würdest, ist der Unterschied immer 4V. Wenn du aber zwischen 1 und 4 misst, ist es 6V.

Es kommt also immer nur darauf an, welchen Punkt du als Bezugspotential (Masse/Ground/0V) benutzt.

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Wie kann man mit CSS etwas "ausblenden"?

Ich habe mir ein Kontextmenü gebaut, dass auch Untermenüs hat:

https://jsbin.com/vaxayibeme/1/edit?html,css,output

Die Untermenüs sollen zur Benutzerfreundlichkeit mit einer Fade-Animation ein- und ausgeblendet werden, dass wenn man ein paar Millisekunden außerhalb war mit der Maus wieder rein gehen kann, um es offen zu halten.

Wenn man mit der Maus in diesem Bereich ist:

öffnen sich allerdings gleich die beiden Untermenüs Darüber/Darunter. Das ist vor allem am Handy problematisch, weil man dort nur mit Klicks steuert. So kann es leicht vorkommen, dass man versehentlich etwas einfügt, wenn man nur das Menü wegdrücken wollte (oder den Typ ändert und damit potentiell Daten löscht).

Die Einträge, die nicht aktiv sind, habe ich mit opacity: 0 ausgeblendet (weil man das mit transition animieren kann, um diesen Fade-Effekt zu bekommen). Das hat aber natürlich den Nachteil, dass es nur "unsichtbar" ist aber immer noch klickbar.

Vorher hatte ich es mit display: none versteckt, dass es auch wirklich weg ist allerdings kann man das nicht animieren, was es weniger benutzerfreundlich macht.

Hat jemand eine Idee, wie man die Untermenüs mit CSS ausblenden könnte? (muss nicht unbedingt der Fade-Effekt sein, nur irgendwie dass sie nicht mehr aus Versehen geöffnet werden können also dass man mit der Maus in dem Bereich aus Bild 2 sein kann ohne dass es geöffnet wird).

Code für alle die nicht auf JS Bin gehen wollen füge ich gleich an (ist sonst zu lang).

...zum Beitrag

HTML:

<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
  <meta charset="utf-8">
  <meta name="viewport" content="width=device-width">
  <title>JS Bin</title>
</head>
<body>
  <div class="ctxmenu">
    <div class="submenu left up">
        <div class="entry label">Einfügen</div>
        <div class="entries">
            <div class="submenu left up">
                <div class="entry label">Darüber</div>
                <div class="entries">
                    <div class="entry">String</div>
                    <div class="entry">Number</div>
                    <div class="entry">Boolean</div>
                    <div class="entry">Array</div>
                    <div class="entry">Object</div>
                    <div class="entry">Null</div>
                </div>
            </div>
            <div class="submenu left up">
                <div class="entry label">Darunter</div>
                <div class="entries">
                    <div class="entry">String</div>
                    <div class="entry">Number</div>
                    <div class="entry">Boolean</div>
                    <div class="entry">Array</div>
                    <div class="entry">Object</div>
                    <div class="entry">Null</div>
                </div>
            </div>
        </div>
    </div>
    <div class="submenu left up">
        <div class="entry label">Verschieben</div>
        <div class="entries">
            <div class="entry">Nach oben</div>
            <div class="entry">Zeile hoch</div>
            <div class="entry">Zeile runter</div>
            <div class="entry">Nach unten</div>
        </div>
    </div>
    <div class="entry">Löschen</div>
    <div class="submenu left up">
        <div class="entry label">Typ ändern</div>
        <div class="entries">
            <div class="entry">String</div>
            <div class="entry">Number</div>
            <div class="entry">Boolean</div>
            <div class="entry">Array</div>
            <div class="entry">Object</div>
            <div class="entry">Null</div>
        </div>
    </div>
    <div class="entry">Aufklappen</div>
    <div class="entry">Zuklappen</div>
    <div class="entry">Alle aufklappen</div>
    <div class="entry">Alle zuklappen</div>
  </div>
</body>
</html>

CSS:

body
{
   background: #222;
   color: #DDD;
   border-color: #AAA;
   font-family: Arial;
}

.ctxmenu
{
   position: fixed;
   z-index: 999;
   background: inherit;
   top: 200px;
   left: 300px;
}

.ctxmenu *
{
   background: inherit;
   position: relative;
}

.ctxmenu > *, .entries > *
{
   padding: 5px 10px;
   white-space: nowrap;
   cursor: default;
}

.ctxmenu .entry
{
   transition: all linear 200ms;
}

/* Fallback für Firefox < 121 */
.ctxmenu .entry:hover
{
   background: #111;
   transition: all linear 200ms;
}

.ctxmenu .entry:hover, .ctxmenu .submenu > :first-child:has(+ :hover)
{
   background: #111;
   transition: all linear 200ms;
}

.ctxmenu .submenu
{
   padding: 0;
}

.ctxmenu .submenu:hover
{
   z-index: 100;
}

.ctxmenu .submenu > :not(.entries)
{
   padding: 5px 10px;
}

.ctxmenu .submenu > .entries
{
   position: absolute;
   top: 0;
   right: 0;
   translate: 0%;
   opacity: 0;
   transition: all linear 300ms;
   /*display: none;*/
}

.ctxmenu .submenu:hover > .entries
{
   translate: 100%;
   opacity: 1;
   transition: all linear 300ms;
}

.ctxmenu .submenu.right > .entry.label::after,
.ctxmenu .submenu:not(.left) .entry.label::after
{
   content: ">";
   float: right;
   padding-left: 10px;
}

.ctxmenu .submenu.left > .entry.label::after
{
   content: "<";
   float: left;
   padding-right: 10px;
}

.ctxmenu .submenu.right > .entries
{
   right: 0;
   translate: 100%;
}

.ctxmenu .submenu.left > .entries
{
   left: 0;
   translate: -100%;
}

.ctxmenu .submenu.up > .entries
{
   top: 100%;
   transform: translateY(-100%);
}

.ctxmenu .submenu.down > .entries
{
   top: 0;
   transform: translateY(0);
}

.ctxmenu, .ctxmenu .submenu:hover > .entries
{
   display: block;
   border: solid 2px #AAA;
   border-radius: 5px;
}
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Wenn du kein Abo bei Audible gemacht hast, kann es sein, dass irgendjemand deine Daten für sein Konto angegeben hat. Das hat bei mir mit der DB schon mehrfach jemand gemacht und ich habe dann auch immer diesen Brief bekommen.

Auf der FAQ-Seite von Riverty gibt es einen Link zu dem Kontaktformular: https://de.flow.riverty.com/de-de/kontakt

Dort gibst du das Aktenzeichen aus dem Brief ein und bei "ich bin" die Option "Betroffener von Identitätsdiebstahl". Im weiteren beschreibst du dann die Situation so genau wie möglich also dass du nicht die Person bist, die das Abo abgeschlossen hat, und gibst am besten auch gleich einen Nachweis deiner Identität (z.B. Bild vom Personalausweis) mit an.

Die Kommunikation mit ihnen ist ein bischen holprig, weil sie scheinbar immer nur Briefe schreiben aber bei mir hat sich alles klären lassen, ohne das unberechtigt geforderte Geld bezahlen zu müssen.

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Mega Serie hab sie auch gleich geguckt, als sie rausgekommen ist (:

Ich fand es allerdings ein bischen schade, dass sie schon nach der 4. Staffel beendet wurde, einfach weil sie für mehr Staffeln geplant war. Meiner Meinung nach hat man das am Ende auch ein bischen gemerkt, dass es eben zu schnell beendet wurde.

SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Am Ende fand ich es aber schön, dass noch der Twist eingebaut
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER wurde, dass sie selbst Zeke gesagt hat, dass er sie finden soll
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER und so alles erfüllt wurde -- auch wenn sie ihn dann gefunden hat
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER auch wenn es ein bischen unerwartet war, und mir erst unlogisch
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER vorgekommen ist, bis ich es verstanden hatte :D
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Außerdem fand ich es ein bischen schade, dass Angelina am Ende
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER einfach hingerichtet wurde, und sich nicht noch irgendeinen
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Passagier für sie eingesetzt hat, um sie zu retten. Das war ein
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER bischen billig und wirft außerdem das Problem auf, dass sie in
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER der normalen Welt am Ende nicht mehr existiert, was eigentlich
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER wieder zu Problemen führen müsste, weil sie eine Mutter hatte.

Angelina habe ich bis zum Ende einfach nicht ausstehen können. Das fand ich ein bischen schade, weil das so ein Character war, aus dem man sehr viel mehr machen könnte. Wenn man sich z.B. die Serie "3%" anguckt, gibt es dort auch so einen Character, der ein richtiges Ars©hloch war, sich gegen Ende aber immer mehr gewandelt hat. Aber das liegt vielleicht auch einfach daran, dass es Zeitdruck gab.

Am liebsten habe ich Olive gemocht. Sie wollte einfach nur ein ganz normales langweiliges Leben leben, was ihr aber wegen Flug 828 verwehrt wurde. Als Grace dann auch noch Visionen bekommen hat, wurde das noch verstärkt, und sie ist immer mehr zum Außenseiter (bzw. Anker in die normale Welt) geworden.

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Die Domain ist nur ein Eintrag in einer Tabelle, dass man keine IP-Adresse tippen muss. Wenn du z.B. auf gutefrage.net gehen willst, kannst du auch einfach schreiben http://213.95.206.41/ das wäre gleichwertig.

Es gibt also nicht wirklich eine Email-Domain. Normal mietet man sich einen Server und installiert dort die Services, die man braucht. Für E-Mail kann man z.B. mailcow (ich weiß sieht scheiße aus aber hat alles dabei was man für Mail braucht) installieren. Wenn man dann noch einen HTTP-Server haben will, könnte man noch Apache/PHP/MySQL installieren.

Das kann (wenn genug Leistung vorhanden ist) alles auf einem einzigen Server laufen.

Dir fehlen für so etwas allerdings noch essentielle Grundkentnisse, weswegen ich dir keine konkrete Hilfe geben kann/will und auch keinen Anbieter empfehlen werde. Wenn du selbst etwas im Internet machen willst, musst du wissen, was du machst, weil du sonst eine potentielle Gefahr für dich und andere Kunden bei dem entsprechendem Anbieter darstellst.

Ich weiß das klingt jetzt wirklich arschig aber wenn du dir diese Frage nicht selbst beantworten kannst, solltest du die Finger davon lassen!

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Disclaimer: ich habe schon lange nichts mehr mit Mathe gemacht und übernehme keine Haftung für Richtigkeit der Rechnungen :D

Als allererstes würde ich die Klammer ausmultiplizieren, weil die alles nur noch komplizierter macht, als es eigentlich ist.

So sieht man schnell, dass in jedem Term drin ist. Das könnte man also noch ausklammern.

Je nach dem was das Ziel ist, könnte man noch die beiden Pi zusammenfassen.

Und falls gewünscht auch wieder ausmultiplizieren



Kommt halt drauf an, was das Ziel ist also wenn es wenig zu schreiben sein sollte, würde ich es nicht wieder ausmultiplizieren, dass man nur r in den Taschenrechner eingeben muss.

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Wenn du in dem Betrieb wirklich arbeiten willst, kannst du natürlich nachfragen, warum du nicht genommen wurdest. Das sollte dann aber trotzdem höflich formuliert sein, wenn du wirklich eine Antwort haben willst.

Ich habe mir dafür gerne so einen Text von einer Seite genommen, und den angepasst. Wenn das Unternehmen dann noch ein bischen was von sich hält, bekommt man meistens auch eine Antwort darauf.

Beispiel:

Sehr geehrte/r Frau/Herr [...],
ich bedanke mich für die Zusendung der Absage auf meine Bewerbung und bedauere, dass im Moment kein Arbeitsverhältnis zwischen uns zustande kommt. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen, Sie nach den Gründen für Ihre Entscheidung zu fragen, sodass ich mich für die Zukunft verbessern kann.
Ich freue mich auf Ihre kurze Rückmeldung und sende ein herzliches Dankeschön.
Mit freundlichen Grüßen
[...]

So etwas habe ich vor allem auf diese nervigen Standardantworten geschrieben, und meistens sogar eine hilfreiche Antwort bekommen! Dadurch stichst du auch ein bischen heraus und wenn du dich im nächsten (halb-) Jahr wieder bewirbst, erinnert sich vielleicht der Personaler an dich, und gibt dir eher eine Zusage, wenn du sonst einen guten Eindruck hinterlassen hast (:

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Ich konnte den kleinen Pisser (weiß nicht mehr, wie er hieß) absolut nicht leiden, weil der sich einfach die ganze Zeit hin und her teleportiert hat, und allen auf die Nerven gegangen ist. Der zweite den ich hasste, war der Affentyp weil der (1) ohne nachzudenken einfach alles gemacht hat, was sein Vater wollte und (2) Vanya hintergangen hat, um sie wieder in den Keller zu sperren.

Deswegen habe ich nämlich eigentlich alle (abgesehen von ihr natürlich) gehasst und auch nach der zweiten Staffel aufgehört zu gucken (:

Angefangen habe ich eigentlich nur, weil irgendwann auf Youtube unter dem Video Phantom of the Opera von Lindsey Stirling alle irgendwas mit der Serie geschrieben haben ._.

Jetzt wo ich weiß, dass der 3. Teil noch dümmer wird als die ersten beiden werde ich den aber erst Recht nicht gucken :'D

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Die Zeit vergeht immer relativ und absolut. Die absolute Zeit ist die, die physikalisch messbar ist, und die man auf der Uhr ablesen kann.

Also ein Tag hat 24 Stunden, eine Stunde 60 Minuten etc.

Die relative Zeit ist die Zeit nach deiner subjektiven Empfindung. Wenn du also gerade etwas machst, was dir Spaß macht, vergeht die relative Zeit sehr schnell, wenn du etwas machst, wo du keine Lust drauf hast, scheint sie nicht vorbei gehen zu wollen.

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Pro: Man überlegt sich nochmal, ob man etwas schreiben will oder nicht, weil man im echten Leben damit konfrontiert werden könnte

Pro: Es wäre einfacher, Leute zu finden, die man kennt, und denen man schnell etwas mitteilen will

Pro: Regt dazu an, schriftliche Ausdrucksweise zu verbessern

Pro: Behörden könnten Straftaten/Drohungen mit weniger Aufwand nachverfolgen

Con: Identitätsdiebstahl wird noch einfacher, wenn man davon ausgeht, dass jeder seinen echten Namen angegeben hat

Con: Man könnte sich nicht mehr _anonym_ über Sachen informieren, die einem peinlich wären, wenn es andere mitbekommen

Con: Potentielle Einschränkung der freien Meinungsäuserung durch andere Meinungen (also so wie im echten Leben :3)

Con: Wenn es flächendeckend wäre, gäbe es die Möglichkeit, sehr detailreiche Profile von Personen zu erstellen, und sie damit unter Druck zu setzen (Beispiel dass man scheinbar grundlos keine Versicherung bekommt, weil man sich über bestimmte Krankheiten informiert hat)

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In die Magiergilder aus der "Gilde der schwarzen Magier" und "Sonea", weil ich dann über die ganzen verbotenen Tunnel in allen möglichen Räumen kommen und gehen könnte, ohne dabei bemerkt zu werden :D

Außerdem natürlich, weil ich dann Sonea treffen könnte :3

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