Egoismus – die besten Beiträge

Es Ist jetzt egal wo...ob im Supermarkt,Bahnhof oder auf Veranstaltungen. Warum ist das so? Ist denn keiner einigermaßen gebildet und hat Verstand und Manieren. Warum lässt sich ein groser Teil der deutschen so fallen? Ich mein es gibt doch kein Grund. Es existiert kein Hunger hier, Bildung ist für jedermann erreichbar und kostenlos.

der Trend geht iwie nach billgbier, billigfleisch und drehtabak jetzt in. Den Discountern und Supermärkten,

Ich bin 16 Jahre alt und gehe noch zur Schule. In letzter zeit fällt mir immer mehr auf das ich eig. noch nie richtig meine Meinung geäußert habe, z. B. wenn ich mit Freunden unterwegs bin und wir abstimmen was wir machen ich richte mich immer nach den Anderen. Oder in der Schule als wir abgestimmt haben wohin die Abschlussfahrt gehen soll hab ich mich anfangs nich gemeldet bis mich meine Freunde überredet haben mich für ihren Vorschlag zu melden. Des an sich is ja noch nich soooo schlimm für mich, aber letztens hat meine Cousine ein Kind bekommen und meine Ganze Familie hat gratulier und alles aber mir war des einfach so dermaßen egal das ich irwie bissl schlechtes gewissen hatte weil es nicht das erste mal war dass mir meine mitmenschen am hintern vorbei gehen. Ich hab auch ne ziehmlich egoistische Einstellung wenns um des Thema mitmenschen geht. Um jetz rellativ zügig zu meiner Frage zu kommen warum ist mir alles und jeder so dermaßen egal?

Falls noch informationen fehlen einfach schreiben, werde diese dann ergänzen. Srry für die ganzen Rechtschreibfehler hab einfach mal schnell des geschrieben was mich belastet. :)

Meiner Meinung nach, sich für nichts und niemanden verbiegen und man selbst bleiben. Es gab so viele Menschen die mich ändern wollten und versuchten haben mir einzureden, dass dies und jenes nicht richtig sei und bla. Das hat mich oft schon echt mitgenommen - nicht weil ich dem Glauben geschenkt habe - da bin ich sehr reflektiert und wenn ich mal daneben liege, die erste, die versucht es besser zu machen - sondern weil die Person offensichtlich dann versucht, mich so zu haben, wie sie es sich wünscht und das ist purem Egoismus. Mein Selbstbewusstsein ist schon sehr hoch. Wie denkt ihr über euch?

Warum sind viele so egoistisch? Und ist Selbstlosigkeit eine gute Charaktereigenschaft ?

Warum nehmen Soziale Menschen an, man kann nicht glücklich sein wenn man Asozial ist?

Ich bin extremst Asozial, und glücklicher den je. Ich bin auch stolzer Schmarotzer. Also warum denken sie jeder findet Freude and Verantwortung, Familie, Arbeit oder was weiss ich.

Ich hasse Menschen, aber ich nutze trotzdem gerne Menschen finanziell aus wenn nötig. Und ich Liebe es zu Leben, eben weil ich nie arbeiten werden muss.

Müsste ich Arbeiten und viel Verantwortung tragen und all das hätte ich mir schon lange den Strick genommen.

Aber warum Arbeiten, Verantwortung etc. übernehmen wenn man nicht unbedingt muss?

Hab schon immer wege gefunden Verantwortung zu entgehen und andere für mein Versagen zu bestrafen lassen.

Früher versuchte ich auch "gut" und "nett" zu sein, weil ich ernsthaft Dachte Morals, und Ethik und so ist wichtig, und andere Menschen zählen was.

Aber dann wurde ich immer und immer wieder von anderen Menschen ausgenutzt und benutzt. Und seitdem bin ich auch so. Ist das schlimm?

Hatte heute mit jemanden darpber diskutiert und they war halt der Meinung das ich egoistisch wäre.

Ich habe eine Genetische Störung und mlchte nicht das das Kind auch krank werden kann.

Außerdem finde ich das die Welt echt kaputt und nicht kinderfreundlich ist.

Ich könnte den Kind einfaxh kein schönes leben ermöglichen.

Ist das jetzt egoistisch von mir?

Glaubt Ihr die Öffentlichkeit wird Ihm verzeihen? Ich persönlich glaube das nicht.

Folgendes dazu:

Was folgte, war ein Gerichtsverfahren wegen Verleumdung, falscher Verdächtigung und Betrugs. Außerdem leidet Gil Ofarims Ruf bis heute. Wie der Sänger jüngst im Stern enthüllte, habe er durch den aufsehenerregenden Skandal fast alles verloren: Seine Konten sind leer, zudem  musste er viele seiner Besitztümer - darunter Musikinstrumente und Schmuck - veräußern. Seine einstige Heimat München hat er mittlerweile verlassen. Er habe sich die Miete nicht mehr leisten können.

​Inzwischen lebt Gil Ofarim mit seiner Lebensgefährtin in einer schwäbischen Kleinstadt. Die beiden wohnen in einem Mehrfamilienhaus und versuchen, möglichst anonym zu bleiben. Besonders schwer wiegt wohl auch der Umstand, dass seine beiden Kinder (ein Sohn, 10; eine Tochter, 8) weiterhin in der bayerischen Landeshauptstadt wohnen. Während er sie früher jede zweite Woche bei sich hatte, ist dies durch den Umzug nach Schwaben nun nicht mehr möglich. Den Kontakt hält er aktuell vorwiegend via Videotelefonie.

https://www.hna.de/leute/gil-ofarim-kann-sich-mietpreise-in-muenchen-nicht-mehr-leisten-zr-93644265.html

Wieso in dem Bericht erwähnt wird das er München verlassen musste und sich die Miete nicht mehr leisten kann - warum wird das überhaupt geschrieben? Soll das Mitleid erzeugen? Selbst wenn man Mitleid hat, ich glaube das was er getan hat wiegt schwerer als sein "armes" neues Leben.

Wie seht Ihr das? Wird Gil Ofarim verziehen werden von der Gesellschaft, der Presse?

Vieler meine Freundschaften neigen sich zu einem Ende und das nicht friedlich. Ich will es nie und immer werde ich dann verlassen.

Das Problem liegt offensichtlich an mir. Einer Meiner Freunde die mich verlassen haben meinte ich sei wie Sheldon Cooper dann machte ich einen Witz das er ja Narzisstisch sei und mein Freund meine einfach nur trocken „genau“ so er hat mich narzisstisch genannt.

Ich bin eine sehr unseriöse Person so ein Clown ich lache oft über meine Probleme was auch ein starker Kritik Punkt ist von Leuten die mir das Problem erklären wollten.

Zusammengefasst ist es ich bin zu egoistisch, unseriös, meine Witze sind unlustig (ich finds lustig :( ah) und wohl bin ich zu gemein. Was ich gar nicht so nach empfinden kann den ich bin voll sensibel ich konnte nicht schlafen als meine Freundin mich blockiert hat oder ich habe geheult als ich verlassen wurde (mal wieder ahh) und ich mache zu viele provokante Aussagen gegenüber gewisser Gruppen zu den ich eigentlich dazu gehöre aber sie hasse weil internalisierte homophobie und transphobie. Aber am schlimmsten finden die Leute mein Ego und die Tatsache das ich nichts erst nehmen kann.

So ich möchte dran arbeiten den ich hasse es verlassen zu werden.
Ich hab die Eier mich zu kritisieren und zu ändern.

gestern war ich unterwegs und wollte eine pause auf einer bank machen.

die bank hatte platz für 3 menschen aber in der mitte saß eine frau quer und somit hatte man kaum platz sich zu setzen. ich meinte dann zu der frau ob sie rutschen könnte und sie hat mich schief angeguckt und ist dann gegangen.

was für ein rücksichtsloses unzivilisiertes verhalten ist das?

wie kann man eine ganze bank einnehmen die für mehrere leute ist und dann auch noch unzufrieden sein wenn man darauf angesprochen wird.

nun ja, ich werde immer was dazu sagen und nicht schweigen denn es ändert sich nix wenn man nix sagt.

Seid ihr eher egoistisch geprägt, oder gebt ihr auch viel für andere Menschen, teilweise für die, die ihr gar nicht so richtig kennt?

Ein guter Mensch muss auch mal böse sein, um sich gegen schlechte Menschen zu wehren und sich nicht alles von ihnen gefallen zu lassen!

Mal angenommen ihr kennt jemanden, der gerne bedauert werden möchte.

Wenn ihr jedoch euer Herz ausschüttet, kommt nur sowas wie: ja pff, da müssen wir alle durch!

Er spielt euer Dinge also runter, bzw macht sich gar drüber lustig.

Ich liebe ihr Lächeln, ich liebe sie, sie macht mich jedes Mal glücklich, wenn ich sie sehe. Ich möchte alles für sie tun.

Jedoch ist sie auch Feministin und sehr egoistisch in der Lebensplanung und ich hasse Feminismus und Egoismus und fühle mich schlecht behandelt.

Sie hat nicht die Absicht mich schlecht zu behandeln, ihre Ziele konkurrieren ganz einfach nur mit meinen Beziehungsvorstellungen und sie scheint nicht gewillt davon abzuweichen.

Mein Freund ist nicht in der Lage vernünftig/regelmäßig über Signal/SMS mit mir zu kommunizieren, sagte selbst einmal er wäre "eher anhänglich", schreibt/meldet sich sehr selten, nie von sich aus. Was mir natürlich das Gefühl gibt dass ich es ihm nicht wert bin - und mich verzweifeln lässt...da ich immer diejenige bin die sich (manchmal absichtlich nur alle paar Monate [!!]) meldet...😟

Für meine Frage möchte ich etwas ausholen, damit man den Kontext versteht:

Meine Freundin und ich haben uns vor 4 Monaten getrennt. Sie hat sich in einigen Dingen in unserer Beziehung oft zurückgenommen und sich auch von ein paar Wünschen verabschiedet für mich (zum Beispiel Kinderwunsch). Das ist schon sehr extrem, finde ich. Sie hat ausgehalten, dass ich noch in einer vormaligen Ehe war, und auf die Scheidung gewartet für mich. Die Scheidung hatte auch tatsächlich stattgefunden. Ich habe versucht, viel für sie zu tun und bin auch auf viele Wünsche eingegangen von ihr. Am wichtigsten war es ihr dann aber, dass wir zusammenziehen als nächsten Schritt in unserer Beziehung. Ich habe aber immer gespürt, dass es mir sehr schwer fällt, weil ich noch meine eigene Wohnung brauchte. Es geht dabei nicht um eine Angst, sondern darum, dass ich wusste, dass ich wenigsten noch für eine Zeit lang meine eigene Wohnung brauche - ich konnte aber nicht sagen, für wie lange, um dann auch gesund den nächsten Schritt mit ihr zu unternehmen, damit die Beziehung auch auf eine gesunde Art weitergehen kann. Ich wusste halt leider nur, dass ich es zumindest für ein paar Monate brauche. So habe ich dann bei ihr 5 Tage in der Wohnung verbracht, und 2 Tage in meiner Wohnung. Ich fand es aber auch immer schön bei ihr und habe die Zeit mit ihr immer genossen. Daneben gab es aber leider auch immer Anspannungen wegen der Ehe und der Sache mit dem Zusammenziehen.

Dann ist letztes Jahr meine Mutter gestorben und ab da bin ich ziemlich depressiv geworden. Es sind noch andere Schicksalsschläge passiert, die auch meine Freundin und mich betroffen haben, die auch sehr schwer für mich waren (für sie allerdings auch, vielleicht noch schwerer für sie). Ich habe versucht, immer für sie da zu sein, sie hat mir aber viele Vorwürfe gemacht, wobei ich nichts dafür konnte.

Als wir uns getrennt haben (sie hat sich von mir getrennt) bin ich in eine so tiefe Depression gestürzt, dass ich nicht einmal mehr was gefühlt habe. Wir haben uns in 3 Monaten dann zwar einmal gesehen, aber es war eher eine Eskalation und darauf die Zeit haben wir nur etwa 1 mal im Monat geschrieben.

In diesem Jahr haben wir uns wieder angefangen, zu sehen. Unabhängig davon, bin ich auch langsam aus meiner Depression rausgekommen, stecke da aber immer noch drin. Wir haben wieder über unsere Beziehung gesprochen und ob wir wieder zusammen kommen können. Ich teilte ihr mit, dass ich gerade aus meiner Depression versuche rauszukommen, und daher immer noch nicht zusammenziehen möchte, weil ich Zeit brauche.

Sie warf mir nun vor, dass ich egoistisch bin mit meiner Depression und meinen Wunsch, noch meine Wohnung zu haben, anstatt mit ihr den nächsten Schritt zu tun und mit ihr zusammen zu ziehen. Ich habe ihr versucht, zu erklären, was mit mir ist, und dass ich sie liebe, aber ich es noch nicht schaffe, diesen Schritt zu tun. Sie sagte dann noch dazu, dass ich sie gar nicht liebe, wenn ich den Schritt nicht unternehme für sie.

Ihre Aussage finde ich sehr extrem, aber hat sie recht damit, dass ich egoistisch damit bin? Ich hinterfrage mich da vielleicht zu stark (oder zu wenig?!), aber ich habe jetzt 5 Selbsttests im Internet gemacht zum Thema Egoismus - und die Ergebnisse gehen von "Völlig Selbstlos" - bis maximal "Gesunde Balance". Aber so ein Test deckt nicht so eine Lebenssituation ab?

Findet ihr es widersprüchlich wenn man sich als egoistischer Altruist bezeichnet? Und nur anderen Hilft weil man sich davon ein Vorteil verspricht? Und, dass ich glaube die Welt wäre besser dran wenn wir egoismus richtig einsetzen?

Zumindest ich kann gar nicht, nicht egoistisch sein, ich denke immer nur an mich. Weiss aber auch, dass es oft in meinem Interesse ist zu anderen Nett zu sein, mit ihnen zu kooperieren, ihnen zu Helfen, mit ihnen zu arbeiten für mein eigener Vorteil.

Und dass, wenn ich gemein zu jedem wäre, und andere immer direkt offensichtlich Ausnutzen würde, dass ich dann schnell alleine wäre, und verhasst.

Und ich dann schlechter dran bin. Also der Grund warum ich ich die Welt verbessern will sozusagen, ist weil ich auch besser Leben will. Mehr steckt dahinter nicht.

Ist das schlimm Altruistisch aus reinen egoistischen Gründen zu sein, und aus Logik nicht aus Empathie?

Denn Empathie empfinde ich praktisch nicht. Und ich sehe alles nur durch meine Linse. Ist es wirklich so schlimm ein altruistischer Egoist zu sein?