Depression – die besten Beiträge

Hallo an alle,

ich habe ein sehr großes Problem mit Fernweh.

Ich bin heute erst aus der Türkei zurückgekommen und habe schon wieder dieses Bedrückende Fernwehgefühl.

Es macht mich einfach extrem runter für mehrere Tage oder sogar Wochen.

Zum Beispiel war ich letztes Jahr in Dubai mit der AIDA und ich vermisse diese Zeit einfach so sehr. Die Menschen, die Umgebung, die Strände. Es war die Beste Zeit in meinem Leben.

Man muss dazu sagen, dass ich gerade mal 16 Jahre alt bin und noch viele Reisen machen werde. Aber trotzdem komme ich immer wieder dazu so runtergezogen zu sein.

Für mich ist Urlaub einfach eine so schöne Zeit. Ich kann einfach mal abschalten. Egal ob es um Schule geht oder um Alltagsprobleme.

ich hoffe ich bin nicht der Einzige dem es so geht.

Schonmal vielen vielen Dank für die Antworten

Ich hab das Gefühl ich beweg mich im falschen Kreis. Ich hab sie alle lieb und wir haben viele Jahre zusammen verbracht. Doch irgendwie bin ich entweder stehen geblieben oder hab mich weiterentwickelt. Könnte so heulen vor Wut und Frust und Dummheit über deren Verhalten im Bezug Partnerschaft.

P1 (Person): Seit Jahren in einer Beziehung mit Narzissmus und seit kurzem häuslicher Gewalt. Trennung mehrmals gewesen. Beim letzten zusammen kommen, zog ICH die Grenze und sagte ich möchte von diesen Problemen nichts mehr hören. Sie brach den Kontakt zu mir ab, ist davon überzeugt ich hätte sie verlassen und ich wäre die Böse.

P2: Seit 6 Wochen aus einer 7 Monatigen raus. Ihr ging es überhaupt nicht gut. Hat schon "abgeschlossen". Dann fing Ex an zu stalken. Machte ihr Angst. Und nun unternehmen sie wieder was zusammen, weil sie sich ja sooo geändert hat und sie nun aufpasst.

P3: Mann hat Aggressionsprobleme, wirft im Streit schon mal Gegenstände durch die Gegend und auch nach ihr. Ständige Schreierei. Kinder leiden darunter. Sie nimmt ihn in Schutz, weil sie ja auch schreit und spielt das ganze runter. Nach Polizeiruf ist natürlich der Anrufer schuld.

P4: Erwachsene Tochter hat eine Anzeige gegen Stiefpapa wegen Sexuellen Missbrauch gemacht. (siehe letzten Post). Mutter spielt Verhalten vom Partner runter. Trotz Vorgeschichte.

P5: Nicht Beziehung - hat wieder Kontakt zu ihrer Schwester. Die sie schon los wurde. Obwohl diese ihr die Kindheit zur Hölle gemacht hat. Doch plötzlich ist die Sis nett und nüchtern (teilweise am Tag jedenfalls) und schon klappt wieder alles. Doch in ein paar Tagen kracht es wieder und dann geht die Welt wieder unter.

Seit Januar 2024, ein Fall nach dem anderen. Toxische Partner werden verteidigt, um sie gekämpft, keiner will los lassen, etc. Und alle 5 Personen halten sich aber für "anders". Erwacht, besser, anders als die Gesellschaf oder so. Seit 1,5 Jahren denken sie so. Aber nicht woke. Seit 1,5 Jahren höre ich mir alles von ihnen an.
Wir sind ja Freunde. Ich halte mich nicht mehr so oft zurück wie am Anfang, weil ich einfach eine Überdosis von diesem Verhaltensmuster habe.

Die ein oder andere hab ich schon aussortiert oder wurde aussortiert, weil ich Grenzen zog. Doch ich krieg langsam einen zu viel. Hätte nie gedacht sowas über meine engsten Freunde zu denken. Am liebsten würde ich schreien "Wie dämlich seid ihr bitte? Rafft ihr es nicht? Hat man euch nicht genug weh getan? Wie könnt ihr das alles ok finden?". Die selben Fragen stellte ich mir heute selbst. :-/ Deswegen die Frage hier.

Habt ihr schon mal alles beendet? Und wie ging es euch damit?

ich weiß echt nicht was grad mit mir los ist. jetzt in der osterzeit bin ich megahappy und dann plötzlich denke ich dran das die ferien bald aus sind oder an sonst etwas anderes und dann fang ich an zu heulen. das einzige was ich dann noch machen kann ist lesen dann denk ich nicht mehr daran aber ich muss sehr viel für die schule lernen und da kann ich halt einfach nicht alles mit lesen überdecken. neulich habe ich mitten in der mathearbeit angefangen zu heulen und ihr könnt euch sicher denken wie peinlich das war. meine freundin und gleichzeitig sitznachbarin hat sich richtig sorgen um mich gemacht. dann ist sogar meine lehrerin gekommen und hat mich gefragt was los ist. und ich dann so :,, ich versteh dieses thema einfach nicht " und sie dann wieder mit der antwort das wir alles schon gemacht haben DANKE FÜR NICHTS ( was hätte sie auch tun sollen aber keine ahnung was mit mir los ist)

hat irgendwer eine idee was ich machen könnte weil ich kann nicht einfach in einer arbeitsitze und anfange zu heulen anfangen zu lesen... bittte helft mir!!!!! ( und bitte, bitte, bitte keine belehrungen ich weiß das schule wichtig ist)

Ich will mich nicht mehr alleine fühlen, aber selbst meine Freundin die ich gebeten habe mit mir mal zu reden also sich Zeit zu nehmen hat es vergessen. Ich fühle mich so alleine gelassen. Als wäre ich allen egal. Aber ich will keine schlechte Freundin sein, oder tochte und so viele Treffen absagen, aber mir hört auch keiner irgendwie zu. Was soll ich nur machen?

Therapie ist auch noch nicht so wirklich hilfreich

Mal angenommen ich bin im Urlaub, circa 300km entfernt aber noch in Deutschland. Wenn ich mich dort auffällig verhalte und in der Psychiatrie lande- werde ich dann dort behandelt oder in die für mich zuständige Psychiatrie verlegt?

Hat jemand Erfahrungen mit Lamotrigin bei unipolaren Depressionen (also nicht bei bipolarer Störung)? Wenn ja, wie war die Wirkung?

Stellt mal vor, euer bester Freund/Freundin sagt aufeinmal:

"Ich mochte dich nie. Du bist einfach nur nervig, lass mich in Ruhe. Schon krass dass du überhaupt dachtest dass ich dich jemals mochte"

Dein bester Freund/Freundin hat auch keine Probleme und Stress oder irgendwelche Sachen die ihm/ihr schlechte Laune bereiten könnte und hatte auch keinen Streit mit dir.

Was hättet ihr darauf geantwortet oder getan?

Ich bin bipolar, anorektisch, hab eine PTBS und wohl auch eine borderlinestörung.

Jedes Mal wenn ich von Treffen mit Freunden und Familie nach Hause komme fühle mich leer und ausgelaugt. Ich hab dann den Impuls eine Überdosis von irgendeinem Medikamenten zu nehmen oder viel Alkohol zu trinken. Ich bin völlig fertig nach diesen Treffen. Ich weiß nicht ob ich in die Klinik gehen soll (ich war schon oft dort, die kennen mich gut und die Klinik ist auch in der Nähe) Ich weiß nicht was los ist, weil oft fühle ich mich auch sehr einsam wenn ich allein in meiner Wohnung bin. Was meint ihr?

Hi

Kann ich bei z.B akuten Suizidgedanken zu einem beliebigen Psychiater notfallmäßig gehen? Muss ich dort im Notfall behandelt werden oder darf man mich da abwimmeln?

Ich bin vor etwas über 2 Jahren das erste mal in eine KJP (Kinder und Jugend Psychiatrie) in der Akut Station gekommen (das erste mal war ich dort etwas über einen Monat stationär mit Beschluss) und bin dann immer mal wieder dort phasenweise aufgenommen worden, bis ich dann im Oktober 2024 dort auf die Tagesklinik gekommen bin.

Aus der TK wurde ich dieses Jahr im Januar entlassen, allerdings meinten meine Eltern jetzt wieder das sie es für richtig halten mich noch einmal in die KJP (dieses mal allerdings die offene, aber trotzdem stationär) zu stecken, allerdings habe ich absolut keine Lust darauf mehr und merke einfach das es mir so nichts bringt. Ich will es absolut nicht und habe Angst davor. Ich halte es auch nicht für nötig

Ich weiß aber auch nicht wie ich meine Eltern davon abhalten kann, da es deswegen in letzter Zeit nur Streit gab

Ich habe nun seit gut einer Woche wieder (davor lange Zeit nicht) Angst vor dem eigenen Tod und den Verlust anderer. Wenn Ich daran denke, bekomme Ich auch schnell viel Stress, Übelkeit, etc., oft muss Ich deswegen weinen. Ob das Panikattacken sind weiß Ich um erlich zu sein nicht. Ich glaube Ich habe Angst davor, weil Ich nicht weiß ob bzw. was danach kommt und deswegen auch garnicht sterben möchte, aber weiß, dass es unaußweichlich für mich ist, was glaube Ich der Hauptauslöser ist. Dann ist da noch der Tod anderer. Z.B. der Tod meiner Mutter. Wenn Ich nur daran denke geht es mir schon deutlich schlechter. Während Ich das gerade schreibe muss Ich deswegen schon anfangen zu weinen. Außerdem sind diese Gefühle oft mit der Derealisation (Ich hoffe das ist der richtige Begriff), also das die Welt/Realität als solches unecht, künstlich und einfach unecht erscheint, verbunden. Ich weiß nicht, wie Ich es genau beschreiben soll, aber manchmal ist es so, als würde Ich mein Leben nur beobachten bzw. das Leben eines anderen nur zuschauen, selbst wenn Ich gerade nur koche oder so. Ich habe schon viel versucht: Im Internet rescherschiert, wie man das in Griff bekommt. Ich habe auch angefangen mit ChatGPT zu reden und habe sogar eine Art Anti-Angst Sprachnachricht nur für mich selbst entworfen. Das hilft aber immer nur kurz wenn überhaupt. Ich dachte es wäre besser, mit einem echten Mensch zu reden. Deswegen schreibe Ich das hier gerade. Ich weiß, dass viele Menschen sich durch Religionen helfen. Ich selbst bin auch konfirmiert und Ich möchte auch an Gott glauben, kann es aber einfach nicht. Ich weiß nicht genau warum. Vielleicht, weil Ich mich im Moment nicht soviel mit meinem Glauben befasse wie sonst (also in die Kirche gehen, beten, usw. fehlt). Ich möchte aber auch nicht mit Personen, die Ich kenne/mir Nahe stehen darüber reden, weil Ich A nicht denke, dass sie darauf wirklich eine gute Antwort haben, sondern dieses Thema eher ignorieren und B weil Ich Ihnen diesen Gedanken nicht in den Kopf setzten möchte, wodurch sie dann möglicherweise genau so Angst davor bekommen wie Ich. Ich hoffe wer auch immer das hier liest kann mir verzeihen, dass Ich ihn hier mit rein ziehe.

Ich verstehe mich selber nicht so richtig. Menschen lehnen mich ab und anstatt mich damit abzufinden, renne ich sie hinterher wie ein Hund. Das macht mich zu eine weniger wertvolle Person und die Leute haben danach auch keinen Respekt vor mir.

Ich weiß das es falsch ist, aber es kommt fast automatisch. Ich habe das Gefühl die Menschen beweisen zu müssen, dass ich es Wert bin und dass Sie mir eine Chance geben können. Was natürlich totaler Quatsch ist.

Das wirkt so dermaßen bedürftig und im Nachhinein kommt aber die Einsicht wie blöd das ganze ist.

Ich versteh nicht was in meinem Kopf nicht richtig läuft , dass ich so bin. Das ist peinlich.

Zum Verständnis: ich laufe diejenigen nach , für den ich mich interessiere, aber sie sich nicht für mich interessieren.

Ich kann in meinem bisherigen Leben ungefähr 5x aufzählen, wie ich Leute regelrecht anbettle mit noch eine Chance zu geben und mich zeigen zu lassen, dass ich es wert bin. Niemand macht das für mich, aber ich für andere.

Ist es normal, dass man damit wenig GDB bekommt, obwohl man sehr krank ist?

Mein Vater hatte mich mal vor ein paar wochen schätze mal 1 1/2 monate mehrmals gegen mein Gesicht geschlagen und habe seitdem extrem Wut, Aggressionen, Stress, Last wenn ich daran denke

Ich hatte auch überlegt ihn Anonym fett anzuzeigen

NUN ist die frage wie ich die Wut und Stress ablassen soll weil ich sehr Wütend und Narzistisch werde wenn ich an den Tag denke.

Er ist einfach nur ein doofer unintegrierter aggressiver krimineller Türke.

Wenn ich an meine Kindheit denke wünsche ich die Todesstrafe für ihn.

Deswegen bin ich in den moment vom Auto ausgestiegen und meinen Vater sehr hart schreiend beleidigt statt zurück zu wehren.

Stress ist ja schlecht für den Körper sowie Pysche

M/18

hey,

meine schwester hat grade narben/wunden an meinem arm von selbstverletzung gesehen. sie hat gefragt was das ist und ich hab sie sofort rausgeschickt, sie ist dann auch gegangen. aber sie ist natürlich auch nicht dumm, zudem studiert sie psychologie, und ich bin mir sehr sicher dass sie weiß was das ist.

kann/soll ich irgendetwas machen? wie soll ich damit umgehen?

PS: Sie ist 23 und ich 18

Morgens nach dem aufstehen fühlt sich die stimme kräftiger an und es ist "einfacher" zu reden. Im laufe des tages wird es immer "schwerer" zu reden und generell zu reden und die stimme wird heller.