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Pogrom in Amsterdam - Eine Solidarisierung mit Ultrarechten Hooligans!?

Wie alle mitbekommen haben sollten wird gerade politisch und medial postuliert, dass ein Pogrom in Amsterdam statt gefunden haben soll. Was verschwiegen wird. Die als unschuldig deklarierten Fußballfans von Maccabi Tel Aviv sind keine unschuldigen gewesen. Sondern ultrarechte Hooligans von Maccabi.

Es kursieren etliche authentische Videos im Netz, die auch von Reuters verifiziert wurden und wo zu sehen ist, wie jene Maccabi Ultras Sprechchöre anstimmen wie:

"Ole Ole, lass die israelische Armee die Araber f***en"

Oder

"In Gaza gibt es keine Schulen mehr, weil es keine Kinder mehr gibt"

Auch zu sehen in Videos, die im Netz kursieren, wie Maccabi Fans palästinensische Flaggen anzünden usw.

Die gerade als harmlos dargestellten Fussballfans sind politisierte, rechtsradikale Ultras, die kampferprobt sind und seid ihrer Ankunft in Amsterdam mit derartigen Provokationen aufgefallen sind. Derartig aufgefallen sind die Maccabi Ultras z.b. auch bereits in Athen im März diesen Jahres wo ein Marokkaner von ihnen Krankenhausreif geprügelt wurde.

https://www.ultras-tifo.net/news/7597-shouts-of-free-palestine-have-provoked-a-fight-in-greece-video.html

Ähnliches fand jetzt in Amsterdam statt. Nur in einer größeren Dimension weil rund 12% der Amstadamer Bevölkerung Araber sind, die sich durch die Maccabi Ultras provoziert fühlten.

Es grenzt an widerwärtigen Geschichtsrelativismus, wenn Politiker und Medien jetzt das desinformative Bild eines Pogroms an den Juden daraus konstruieren wollen. Eine faktische Verharmlosung der Verbrechen der Nationalsozialisten, bei dem man gewaltbereite, rechtsradikale Hooligans mit den Opfern des Nationalsozialismus gleichsetzt. Ich bin schockiert darüber mit welch widerwärtigen Methoden hier eine Hetzjagd gegen Araber und Muslime veranstaltet wird.

Unterm Strich und wenn man die Fakenews und Desinformationen weg lässt, die gerade unsere Politiker und Medien propagieren, war das ein Aufeinandertreffen von Rechtsradikalen Ultras und pro Palästinensischen Demonstranten, die einen Boykott der israelischen Fussballmanschaften forderten. Durch die Anfeindungen der Ultras eskalierte die Situation.

Ich weise darauf hin, dass hier gerade massive, schwerwiegende Desinformationen der Bevölkerung als Pogrom verkauft werden.

Das Ziel ist klar: Man möchte den Protest gegen die israelische Kriegsführung delegitimieren und veranstaltet dabei eine Hetzjagd auf Araber und Muslime. Das dabei selbst nicht mehr davor zurück geschreckt wird, die Opfer der Pogrome und des Holocaust politisch zu instrumentalisieren, ist eine riesen große Schweinerei!

Ich werde nicht schweigen!

Ich sehe nicht weg!

Anbei eines der Videos, wo die Sprechchöre zu sehen sind, die ich hier angesprochen habe.

https://youtube.com/shorts/kbFiWwY6dYw?si=JvpNzk0XOfbZ_W-j

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Sollten Atheisten mit Gläubigen keine Dialoge führen?

Ich habe oft darüber nachgedacht, ob ich als Atheistin mit Gläubigen diskutieren soll. Immer wieder finde ich mich in Situationen, in denen ich denke, "Nein, ich diskutiere nicht", weil ich nichts zu beweisen habe. Die Beweislast, die Existenz Gottes zu belegen, liegt bei den Gläubigen. Und damit meine ich nicht ihre heiligen Schriften, sondern ich möchte den "Mad Guy in the Sky" sehen – direkt vor mir! Wenn man ihn nicht in all seiner Herrlichkeit sehen oder hören kann (sehen wäre mir lieber), habe ich kein Bedürfnis, mit Gläubigen zu reden ob es ihn gibt oder nicht.

Geht es euch auch so? Warum muss oder sollte ich meinen Standpunkt in Debatten erläutern und mich rechtfertigen, wenn ich ohnehin nicht daran glaube? Du als Gläubiger musst mir beweisen, dass es diesen Gott gibt, aber nicht mit den Büchern, die du zu Hause im Regal stehen hast! Besonders frustrierend finde ich die Antwort auf die Frage: "Warum lässt Gott Leid zu?" Wenn dann die Antwort kommt, er "prüft" mich, weil er mich liebt, werde ich wütend. Wirklich? Würdest du dein Kind mit Krebs prüfen? Würdest du deine Mutter mit einem Schlaganfall prüfen? Würdest du deinen Bruder mit Hepatitis B und C prüfen? Würdest du dein Kind mit Nierenversagen prüfen?

Und wofür werde ich überhaupt geprüft? Die Antwort "du wirst geprüft" reicht mir nicht. In was werde ich geprüft? Dass ich vom Onkologen die Diagnose Lungenkrebs bekomme und nur noch zwei Tage zu leben habe? Deswegen mag ich es nicht, mit Gläubigen zu diskutieren. Was ist mit euch? Seht ihr das als Atheisten anders?

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Welche Belege haben Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt?

Atheisten behaupten, dass kein Gott die Welt erschaffen haben kann, weil es Leid in der Welt gibt.

Dann verweisen sie auf Krankheiten, Tragödien oder Menschen, welche Schandtaten anrichten um Leid zu belegen.

Nach deren eigenen Glaubensschema, können sie aber nichts haben, was sich eignet, Leid in der Welt als etwas dazustellen, was negativ ist.

Immerhin, ist alles ganz natürlich auf die Art entstanden, wie es ist und mehr als wie die Materie gibt es nicht.

Dabei können sie auch nicht sagen, dass die Evolution einen Irrweg ging, weil sie selbst ein Teil des Irrweges der Evolution sind und damit, hat man keine Garantie, dass man selbst in der Lage sein kann, etwas richtig einzustufen.

Es hat damit keinen Unterschied, ob ein Stein auf einen Menschen stürzt oder ein Mensch auf einen anderen Menschen einen Stein schlägt, da das nicht Moral ist, sondern Physik.

Um eine Unterteilung in gut und böse vornehmen zu können, muss zuerst definiert werden, was das überhaupt ist.

Gibt es keine höhere Moral, dann haben Atheisten aber lediglich nur sich selbst, was behauptet, etwas wäre gut und anderes böse oder Leid.

Sie verweisen nicht auf etwas höheres, sondern nur auf ihre eigenen Vorstellungen, wenn sie behaupten, es gibt Leid in der Welt

Und das ist ein Zirkelschluss.

Naturalistisch betrachtet, kann man sagen, dass Schmerz einen Sinn hat, doch, man kann nicht sagen, dass hinter der Entstehung der Lebewessen, welche Schmerz empfinden, ein Sinn stand.

Insekten als Bsp. die sollen keinen Schmerz fühlen können, weil sie kein Nervensystem haben.

Vielleicht ist es damit der Fall, dass Schmerzempfinden lediglich eine ungünstige Mutation ist und damit, kann die Vorstellung von Leid, lediglich ein Trugschluss sein, aber keine objektive Wahrheit, welche Leid belegt.

Welche Belege haben damit Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt? 

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