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Ich möchte nicht mehr Kassieren, wie dem Chef erklären?

Hey! Zuerst einmal: Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Frage formulieren soll. Daher der etwas seltsame Titel.^^

Ich arbeite als Aushilfe in einen Supermarkt an der Kasse.

Ich sag’s wie es ist: Ich hasse es zu kassieren! Es macht absolut keinen spaß (ich weiß, dass spaß bei einem Aushilfsjob zweitrangig ist) und ich habe ständig Kassendifferenzen, die ich aus eigener Tasche zahlen muss. Ich kann mir selbst nicht erklären, wieso es ständig passiert, ich konzentriere mich so gut es geht!

Außerdem kann ich die unfreundlichen Kunden einfach nicht mehr ertragen und nach jeder Schicht gehe ich mit Kopfschmerzen wieder nachhause.

Es kommt ganz selten vor, dass ich mal 1-2 Stunden nicht kassieren muss, sondern dass ich meinen Kollegen beim Verräumen der Ware helfen muss. Dabei merke ich immer, dass mir das Warenverräumen VIEL mehr spaß macht und dass ich dabei viel glücklicher bin.

Daher habe ich mir überlegt, den Chef zu fragen, ob ich nicht mehr als Kassierer, sondern als Warenverräumer bei ihm tätig sein kann (oder wenigstens überwiegend Verräumen).

Allerdings glaube ich nicht, dass es so klug ist, dem Chef zu erzählen, dass ich das Kassieren hasse, oder? 😅 Denn wenn er dann nein sagt, habe ich mich ja dahingehend geoutet, dass ich meinen job nicht mag 😂 was würdet ihr an meiner stelle machen?

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UMFRAGE! Pizzafahrer - ein guter und sicherer Job mit Zukunft?

Guten Abend,

dies ist eine Umfrage.

Ich bin zur Zeit als Pizzafahrer tätig, habe jeden Monat mindestens 100 Stunden, manche Monate auch 120 - 130 Stunden. Die Fahrten kann ich mit einem Firmenwagen machen und der Verdienst ist echt nicht übel.

Außerdem verdiene ich jeden Tag Trinkgelder. Der Chef ist auch sehr zufrieden mit mir.

Ich nenne mal ein paar Vor - und Nachteile (mich persönlich betreffend), die der Job für mich mit sich bringt:

Vorteile:

  • tägliche Trinkgelder
  • Firmenwagen für die Tätigkeit selbst
  • eigenverantwortliches Arbeiten
  • zuverlässige Zahlung von Gehalt zum 10. des Folgemonats
  • auf Wunsch Barauszahlung vom Gehalt (Netto)

Nachteile:

  • eigener PKW zum Erreichen notwendig
  • Trinkgeldhöhe nicht konstant
  • körperlich sehr sehr anstrengend (Treppen, Hausflure)
  • Feierabend erst ab frühestens 23:00 Uhr
  • sehr lange, anstrengende Schichten

Nun die Frage:

Würdet Ihr mit meinem Job an meiner Stelle auf Dauer gesehen zufrieden sein, oder ihn eher als Kurzzeitjob als Sprungbrett für eine sehr gute Alternative nehmen?

Ist es eigentlich sehr doof, öfter die Jobs zu wechseln oder manchmal auch nachvollziehbar? Würde da mal gerne Eure Einstellung zu wissen.

Danke.

Sicherer Job mit Zukunft, aber nimm Dir besser einen anderen 36%
Eigene Antwort 28%
Sicherer Job, mit sehr guter Zukunft, es gibt keine Alternative 12%
Unsicherer Job ohne Zukunft, besser wäre es, wenn 12%
Andere 8%
Sonstige 4%
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