Chef – die besten Beiträge

Er vermittelt mir das Gefühl "ich wäre dumm"?

Hallo zusammen, mein Chef (er wollte Sex von mir und ich habe ihn abserviert, er ist verlobt!!!! ) vermittelt mir nun ich wäre dumm. Er gibt mir Aufgaben die für Techniker und Spezialisten sind. Ich habe zu ihm gesagt, es ist nicht mein Fachgebiet und ich kenne mich damit überhaupt nicht aus. Er hat dann mir dann die Anleitung per Mail geschickt, wie ich es machen soll. Ich habe zu ihm gesagt, es wäre besser, wenn der Techniker diese Aufgabe übernimmt. Da hat er gesagt "Ich habe dir die Anleitung geschickt, du machst das schon"

Darüber hinaus macht er mir große Angst "er ist sehr hinterhältig und ich kann nicht auf ihn verlassen". Z. B sagt er das eine was ich tun soll, dann meint er "ich habe ihn nicht verstanden und er wollte etwas anderes". Dann verbreitet er falsche Gerüchte über mich und vergiftet die Arbeitstimmung. Dann ist er auf einmal "zuvorkommend".

Dank ihm bin ich wieder depressiv und habe Zweifel an mir selbst, dass mit mir etwas nicht stimmt.

Warum fühlt er sich gut für ihn an , wenn ich mich schlecht fühle und er mich richtig fertig macht? Warum macht er dann gleichzeitig "auf einen Freund, der mir nur" helfen will"?

Der Chef vom hat ihm schon einmal eins auf den Deckel gegeben. Er hat deswegen geweint. Jetzt will ich nicht nochmal zum Chef rennen. Ich will es persönlich mit ihm selbst klären!

Was würdet ihr an meiner Stelle tun, damit er komplett aufhört?

Mobbing, Chef

Kollegin möchte meine Unterforderung bei Chef ansprechen?

Ich habe ein Problem und weiß nicht wie ich es lösen soll. Seit ein paar Wochen fallen bei uns dauernd Sitzungen aus weil viele meiner Kollegen meistens "wichtigere" Termine haben. Eigentlich steht bei uns die Digitalisierung des kompletten Alt Aktenbestandes an. Ich wurde vor 3 Monaten als Archivar eingestellt um das zu verwirklichen. Scheinbar gibt es aber viele "wichtigere" Themen als unser Archiv deswegen steckt das Projekt seit ein paar Wochen in der Planungsphase fest und es geht kein Stück voran. Ich habe schon bei meinem Chef angeregt das es endlich mal weiter gehen muss aber bekam als Antwort nur "das hat Zeit".Das Problem ist jetzt das eine Kollegin(die fachlich was völlig anderes macht, sie arbeitet Rechtsangelegenheiten ab) mit mir aus Platzmangel in einem Büro sitzt und ihr auffällt das ich nur sehr wenig zutun habe. Sie fühlt sich auch etwas dadurch gestört das sie ein Workaholic ist. Sie sagte mir deshalb das ich mir mal überlegen sollte das ich meinen Chefs etwas "Dampf unter dem Hintern mache" und etwas "bestimmter" auftreten soll. Ich halte das in der Probezeit für keine gute Idee. Meine Sorge ist jetzt das sie irgendwann zu unserem Chef geht und sowas sagt wie "der Herr ... hat gar nichts zutun, der arbeitet doch gar nichts" und mich so in ein schlechtes Licht rücken könnte. Wie könnte ich die ganze Situation entschärfen? Danke!

Arbeit, Chef, Kollegin, Unterforderung

Wie kann ich mich besser integrieren?

Seit 1,5 Monaten habe ich einen neuen Job. Ich arbeite als Sekretärin in einer Behörde und finde meine Aufgaben richtig klasse.

Menschlich ist es leider nicht das, was ich mir erhofft hatte. Meine Kollegin im Sekretariat (die 2 Wochen nach mir eingestellt wurde) mag mich nicht, weil ich ihr fachlich überlegen bin und hat schon mehrmals bei den Vorgesetzten schlecht über mich geredet.

Meine Vorgesetzten und die anderen Leute in der Abteilung sind zwar höflich, aber distanziert. Z. B. bestehen sie alle darauf, dass wir uns siezen (ich bin Anfang 40, sie sind alle in meinem Alter bis 10 Jahre jünger - untereinander sind sie alle per Du, nur mit uns Sekretärinnen nicht) und haben mich noch kein einziges Mal in die Mittagspause mitgenommen. Es macht mich traurig, wenn ich die anderen in den Pausen in kleinen Grüppchen in der Stadt antreffe und nur ich immer alleine unterwegs bin.

Es liegt sicher nicht daran, dass ich noch relativ neu bin. Gut 90% der Belegschaft bei uns wurden im laufenden Jahr eingestellt, manche sind erst nach mir in die Behörde gekommen. Mein Gefühl ist, dass sie mich ausgrenzen, weil ich im Gegensatz zu ihnen nicht studiert habe. Dabei habe ich Abitur und mehrere Semester Studium hinter mir, nur eben ohne Abschluss. Ich kann mich sehr wohl mit gebildeten Menschen unterhalten, das war auf meinen früheren Arbeitsstellen nie ein Problem.

Gibt es eine Möglichkeit, dass ich mich besser in die Abteilung integrieren kann? Mir ist es schon wichtig, dass ich meine Pausen mit den Menschen verbringe, mit denen ich arbeite. Außerdem möchte ich gerne mit den Leuten per Du sein, weil ich dieses Gesieze total spießig und unangebracht finde. Soll ich die Leute mal darauf ansprechen?

Arbeit, Mittagspause, Chef, Integration, Kollegen, Öffentlicher Dienst, Siezen Duzen

Kollege benutzt mich als Ventil, wie reagieren?

Hallo,

seit Tagen werde ich von nem Teamkollegen belästigt. Dieser Kollege sieht mich kaum arbeiten, was aber daran liegt, dass unsere Büros am jeweils anderen Ende der Etage liegen. Er sieht mich also kaum arbeiten und meint, mich daran beurteilen zu müssen, was er sieht, obwohl ihn das nichts angeht, da nicht er, sondern der Teamchef meine Arbeit zu bewerten hat.

Zudem hat sich dieser Kollege sogar schon mal ungefragt mein Eigentum genommen. Zwar auch unaufgefordert zurückgegeben, aber ich war anwesend und bin nicht mal gefragt worden.

Und zu guter Letzt bin ich auch noch indirekt verbal angegangen worden, indem der Kollege in meinem Beisein über mich durch pauschale Unterstellungen abgelästert hat. Da ich ihm nichts getan habe und meinen Zuständigkeitsbereich (auch lt. dem Chef) im Griff habe, kann ich mir das nur so erklären, dass ich als Ventil benutzt werde.

Das alles hab ich nicht mit ner Reaktion beantwortet, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Außerdem hätte ich das nicht von der Person erwartet, dementsprechend war ich auch zuerst so überrascht, dass ich nicht reagieren konnte. Mit dem Chef hab ich gesprochen, der sieht meine Leistungen und steht hinter mir.

Jetzt stell ich mir aber die Frage, wie ich auf so was grds. reagieren kann, denn ich denke nicht, dass das schon durch ist. Das Beste wäre eine möglichst sachliche Reaktion, mit der ich meine Position stärken kann in so einer Situation. Mein Chef hat mir schon ein paar Beispiele genannt (und mir auch angeboten, ggf. dabei zu helfen, dass wir das klären können, falls nötig). Ich denke dabei an kommunikative Möglichkeiten, denn gerade Worte sind sehr mächtig. Und mit Worten spielen kann ich gut.

Hat jemand vielleicht ein paar Ideen? Vielleicht hast du ja was, was mir nicht eingefallen ist, ich möchte mir für alle Fälle ein paar Möglichkeiten zurechtlegen.

Arbeit, Arbeitsplatz, Büro, Chef, Kollegen, Team, Ventil, Belästigung am Arbeitsplatz, Position

Chef redet schlecht über mich?

Hallo zusammen,

ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinem Chef.

vorab : ich arbeite seit 5 Jahren in dieser Firma und habe hauptsächlich nur Umgang mit Kunden. Seit einem Jahr unterstütze ich auch den Dispositionsbereich. Nun haben wir seit 5 Monaten einen neuen Kollegen in der Disposition, der aber ein anderes Gebiet abwickelt. Ich bin durch ein "bürotechnisches" Problem vor diesen 5 Monaten in das gegenüberliegende Büro gezogen, also quasi gegenüber von dem Raum, wo der hauptsächliche Kontakt mit unseren Kunden stattfindet.

zum Problem :

Unser neuer Kollege war vor kurzer Zeit mit unserem Chef unterwegs und mein Chef hat auf der Fahrt angefangen über mich zu reden. Unter anderem, dass es ihm gar nicht gefällt, dass ich jetzt zu weit von den Kunden entfernt sitze und der neue Kollege ja meine Aufgabe mit übernimmt, denn er sitzt ja im Büro daneben. Er sagte auch zum Kollegen , dass ich jetzt garnicht mehr sehe, was meine Aufgaben sind und ich mich sogesehen garnicht mehr dafür interessiere. Das ist aber überhaupt nicht so, wie er es ihm erzählt hat.

ich verstehe mich super mit dem neuen Kollegen, das ist nicht das Problem. Aber ich verstehe nicht, warum mein Chef mit anderen Kollegen über mich so derart schlecht redet. Die Jahre davor sind immer gut gelaufen und ich verstehe nicht, was sein Problem ist.

das ist leider nicht das erste Mal, dass ich mich so "verdrängt" fühle, denn ich sollte ja diese Aufgabe mit übernehmen und jetzt sowas? Als zur Sprache kam, dass ein neuer Kollege dazu kommt, wollte mein Chef mich wieder aus der Abteilung rausnehmen und mich wieder in eine ganz andere setzen. Da habe ich mich schon geweigert, weil ich das überhaupt nicht wollte und es einfach nicht fair war. Es ist als wäre ich nirgendwo gut genug und jeder andere wird in den Himmel gehoben.

Ich weiß langsam nicht mehr, was ich dagegen machen soll. Hat jemand eine Idee, wie ich an die Sache heran gehen könnte? Ich fühle mich unglaublich unwohl und bin unglücklich mit der Situation..

Arbeit, Mobbing, Chef, Kollegen

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