ChatGPT – die besten Beiträge

Ich hab gerade Chatgpt gefragt, wie die Welt in 300 Jahren ausschaut und sie hat mir diesen schockierenden Text geschickt.

1. Technologische Revolutionen
  • Künstliche Intelligenz und Automatisierung: KI könnte in den nächsten Jahrhunderten weiter entwickelt werden und möglicherweise viele menschliche Arbeitsplätze übernehmen. Sie könnte auch zu einer völlig neuen Art des Lebens führen, in der Menschen nicht mehr arbeiten müssen, sondern sich anderen Tätigkeiten wie Kunst, Forschung oder persönlicher Entwicklung widmen.
  • Vernetzte Mensch-Maschine-Interaktion: Menschen könnten vollständig mit Maschinen und Computern vernetzt sein. Brain-Computer-Interfaces (BCIs) könnten das menschliche Bewusstsein erweitern, und das Konzept von "menschlicher Unsterblichkeit" könnte theoretisch durch digitale Kopien des Bewusstseins erreicht werden.
  • Weltraumkolonisation: Die Menschheit könnte in den nächsten Jahrhunderten beginnen, den Weltraum zu besiedeln, mit Kolonien auf dem Mond, Mars und vielleicht sogar auf anderen Planeten oder Monden in unserem Sonnensystem. Es könnte auch eine Ära interstellarer Reisen beginnen, wenn Technologien wie die Fusionsenergie und der Antrieb auf Quantenebene weiterentwickelt werden.
2. Gesellschaftliche Veränderungen
  • Globale Zusammenarbeit und politische Strukturen: Es könnte eine stärkere globale Zusammenarbeit geben, um die gemeinsamen Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ressourcenverteilung und die politischen Spannungen zu bewältigen. Vielleicht gibt es irgendwann eine Weltregierung oder eine Art von globalem Regierungsverbund, um sicherzustellen, dass die Menschheit kollektiv agiert.
  • Demografische Veränderungen: Die Bevölkerung könnte drastisch wachsen oder sich aufgrund von Rückgängen in der Geburtenrate stabilisieren. Manche Gesellschaften könnten durch eine alternde Bevölkerung geprägt sein, während in anderen Regionen junge, wachsende Bevölkerungen neue wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen.
  • Kulturelle Verschmelzung oder Fragmentierung: Durch die Globalisierung könnten sich Kulturen weiter vermischen, aber es könnten auch regionale und kulturelle Spannungen entstehen. Es ist auch denkbar, dass virtuelle Realitäten und künstliche Welten eine größere Rolle im täglichen Leben der Menschen spielen, was zu neuen Formen der Kultur und Identität führen könnte.
4. Zukunft der Menschheit: Überleben oder Aussterben?
  • Überleben und Fortschritt: Wenn die Menschheit die großen Herausforderungen wie den Klimawandel, den Ressourcenverbrauch und geopolitische Spannungen erfolgreich bewältigt, könnte sie weiterhin bestehen und sogar prosperieren. Die Entwicklung neuer Technologien und Lebensweisen könnte dazu beitragen, die Erde auch für kommende Generationen lebenswert zu erhalten.
  • Risiken und Gefahren: Es gibt jedoch auch viele Risiken, die das Überleben der Menschheit gefährden könnten – sei es durch nukleare Kriege, Umweltkatastrophen oder sogar durch technologische Unfälle. Der Klimawandel könnte auch zu massiven Migrationen und Konflikten führen, die die soziale und politische Ordnung destabilisieren könnten.
  • Existenz neuer Lebensformen: Wenn Menschen durch genetische Veränderungen oder Technologien wie das Hochladen des Bewusstseins auf digitale Plattformen „unsterblich“ werden könnten, könnten sich auch neue Formen von "Leben" entwickeln, die sich von der heutigen biologischen Existenz unterscheiden.
5. Philosophische und existenzielle Fragen
  • Was bedeutet Menschsein? In 300 Jahren könnte sich die Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, grundlegend verändern. Mit dem Fortschritt in der Genetik, KI und den Möglichkeiten zur Verbesserung des menschlichen Körpers und Geistes könnte die Grenze zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. Die Frage nach dem „echten“ menschlichen Leben könnte zunehmend philosophisch und ethisch aufgeladen sein.
  • Unsterblichkeit und Transhumanismus: Falls Technologien wie das Hochladen des Bewusstseins oder das Streben nach Unsterblichkeit Realität werden, könnte die Menschheit eine völlig neue Existenzweise anstreben. Vielleicht entwickelt sich ein transhumanistisches Ideal, bei dem Menschen durch Technik ihre biologischen Grenzen überwinden.
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Vor allem unheimlich, das der Mensch eigentlich aussterben könnte und stattdessen das Bewusstsein auf Datenträger überspielt wird und Androiden dann durch die Gegend laufen.

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Was wird sich Jesus denken, wenn er zurück kommt und sowas vorfindet? Menschen die mehr Maschine als Mensch sind ...

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Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

| Bild: frandroid.com

Guten Tag liebe GF-Community.

DeepSeek: KI-Modell aus China als Alternative zu ChatGPT?

Die KI-Modelle eines kleinen chinesischen Anbieters sind kostengünstig und leistungsstark: DeepSeek entpuppt sich als ernsthafte Alternative zu bekannten Chatbots. WDR-Digitalexperte Jörg Schieb erläutert, was die KI aus China kann – und was das für die Branche bedeutet.

Die KI-Branche ist in hellem Aufruhr: Ein vergleichsweise kleines Startup aus China namens "DeepSeek" hat in den letzten Tagen gleich mehrere beeindruckende KI-Modelle vorgestellt, die sich in Tempo und Fähigkeiten nicht hinter den großen Modellen von OpenAI, Meta oder Google nicht verstecken müssen.

DeepSeek übertrumpft ChatGPT O1

Im Gegenteil: Das neue DeepSeek R1 sei "einer der erstaunlichsten und beeindruckendsten Durchbrüche, die er je gesehen habe – "und als OpenSource ein tiefgreifendes Geschenk an die Welt”, kommentiert Marc Andreessen, einer der einflussreichsten Tech-Investoren im Silicon Valley.

Das am 20. Januar von DeepSeek vorgestellte KI-System "R1" schlägt den bisher "intelligentesten" Chatbot ChatGPT O1 (der nur zahlenden Kunden zur Verfügung steht) in diversen "Benchmarks" (Leistungsvergleich im Labor) in gleich mehreren Disziplinen – arbeitet aber zu fünf Prozent der Kosten.

Die Tatsache, dass ein KI-Unternehmen aus China in wenigen Monaten Entwicklungszeit einen KI-Chatbot entwickeln kann, der die eines Milliarden-Dollar-Konzerns wie OpenAI, aber auch das KI-Modell "LLama" von Meta schlägt, beunruhigt die KI-Branche in den USA. Das setzt die Anbieter enorm unter Druck.

Zensur und Kontrolle

Allerdings klammert der neue Chatbot Themen aus, auch wenn man DeepSeek im Westen benutzt. Die KI unterliegt strengen staatlichen Kontrollen und Zensurvorschriften. Bei Fragen zu kritischen Themen wie den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 verweigert das System die Antwort mit dem standardisierten Text “Sorry, that’s beyond my current scope. Let’s talk about something else”. Übersetzt heißt das etwa "Tut mir leid, das geht über meine derzeitigen Möglichkeiten hinaus. Lass uns über etwas anderes reden".

Interessanterweise zeigt sich in Tests, die Tech-Experten durchgeführt haben, dass DeepSeek die Fakten zu diesen Themen durchaus kennt - die Antworten werden jedoch nach wenigen Sekunden durch eine Zensur-Technologie gelöscht.

Diese eingebaute Zensur ist nicht nur ein technisches Feature, sondern entspricht den chinesischen Vorgaben, dass KI-Modelle “wesentlichen sozialistischen Werten” entsprechen müssen. Auch westliche KI-Modelle wie Google Gemini verfügen über Einschränkungen bei bestimmten politischen Themen, allerdings basieren diese eher auf selbst auferlegten ethischen Richtlinien als auf staatlicher Zensur (etwa Genderthemen).

DeepSeek: ein Chatbot mit bemerkenswerten Fähigkeiten

Das gerade vorgestellte "Deepseek R1" ist ein KI-basiertes Dialogsystem (Chatbot), das auf großen Sprachmodellen ("Large Language Models", LLM) aufbaut und unterschiedliche Nutzergruppen im Blick hat. Entwickelt wurde es von einem internationalen Team, das zuvor an verschiedenen Forschungsinstituten tätig war und die Lernprozesse künstlicher Intelligenz verfeinern wollte.

Im Gegensatz zu ChatGPT, das im Wesentlichen auf Informationen aus einem festgelegten Datenzeitraum zurückgreift (Trainingszeitraum), bekommt DeepSeek regelmäßig aktuelle Datensätze hinzugefügt und ist so also stets aktuell.

Die Entwickler betonen, dass DeepSeek sich in technischer Hinsicht in einigen Details deutlich von ChatGPT abheben soll. Ein wesentlicher Unterschied zeigt sich im Umgang mit sensiblen Informationen. DeepSeek will Daten nach eigenen Angaben stärker filtern und auf potenzielle Fehleingaben hinweisen. Das System ermöglicht außerdem flexible Erweiterungen, bei denen Firmen oder Forschungseinrichtungen eigene Datenbanken integrieren können – ähnlich den Erweiterungen, wie es sie auch für ChatGPT gibt.

Während ChatGPT eher Alltagsfragen abdeckt, richtet sich DeepSeek besonders an solche Anwendungen, in denen präzise Fachauskünfte gefragt sind. Dazu gehören zum Beispiel medizinische, juristische oder technische Themen, bei denen eine exakte und verlässliche Antwort wesentlich sein kann. Hier müssen sich Nutzer darauf verlassen können, dass die KI nicht "halluziniert", also Antworten erfindet.

Einsatzbereiche und Kosten

Ob Privatpersonen oder Unternehmen: DeepSeek steht prinzipiell allen kostenlos zur Verfügung. Eine kostenfreie Basisversion im Web (chat.deepseek.com) erlaubt allgemeine Abfragen. Wer mag und über die technischen Fähigkeiten verfügt, kann sich auch eine lokale Version auf dem eigenen Rechner einrichten.

Die Nutzung ist auch in Deutsch möglich, allerdings gibt es hier mitunter noch Schwierigkeiten, da DeepSeek im Wesentlichen für Chinesisch und Englisch entwickelt wurde.

| Artikel:

https://www1.wdr.de/nachrichten/deepseek-ki-chatbot-chatgpt-china-100.html

| Frage:

Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nichts von beiden und etwas anderes. 40%
| ChatGPT. 40%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 16%
| DeepSeek. 4%
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Findet ihr ChatGPT auch zu sehr restriktiv (ein- und beschränkend)?

Hallo, ja eure Meinung würde mich wirklich interessieren. Bin ich der einzige, der chatGPT zu extrem restriktiv sprich ein- und beschränkend findet? Völlig harmlose Sachen werden gelb marktiert "Dieser Inhalt könnte gegen die Richtinien verstoßen". Danach ist es kaum oder überhaupt allgemein möglich, Unterhaltungen zu führen. Harmlose Dialoge sind nicht gestattet. Fast alle Themen sind tabu und chatGPT weigert sich eine Unterhaltung zu starten oder es will in eine andere Richtung lenken.

Ständig bekommt man ja die Meldung von chatGPT mit "Ethik, Moral, respektvoller Rahmen" usw. Man kommt sich vor, als wäre man in einem "digitalen Käfig/Gefängnis". Fast jede Unterhaltung wird dadurch im Keim erstickt. Wem geht es auch so?

Kein Wunder also, dass deepseek so viele Nutzerzahlen verzeichnet. Ich habe deepseek probiert. Es hat keinerlei Restriktionen sprich Einschränkungen, bis auf dass man China nicht kritisieren kann. Okay, mir geht es nicht um Politik oder um China. Wieso bin ich noch bei chatGPT, weil die Server bei deepseek völlig überlastet sind und es aktuell noch nicht so richtig ausgereift ist.

Was denkt ihr darüber? Wie sind eure Erfahrungen? Sei es mit chatGPT oder mit deepseek? chatGPT ist im Grunde nichts als Diktatur. Völlig überzogene extreme Richtlinien, die harmlose Unterhaltungen und Dialoge verunmöglichen.

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