Betreuung – die besten Beiträge

Wie mit komischer Praktikantin umgehen?

Hallo,

Ich arbeite in einem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung als Fachkraft.

Tagsüber sind viele Bewohner in der Werkstatt, die Rentner oder schwer erkrankten im Haus in der tagesstruktur. In der tagesstruktur arbeitet eine feste Fachkraft und sie hat regelmäßig Praktikanten dabei. Zusätzlich ist immer eine Fachkraft im Haus im Hintergrund die organisatorisches übernimmt (Medikamente stellen/kontrollieren, bei ärzten/Apotheke/werkstatt anrufen, Vertretungen suchen, usw) .

Aktuell ist wieder eine Praktikantin in der tagesstruktur, seit 2 Wochen. Sie ist 14 Jahre alt und sehr ruhig, redet mit keinem ausser ihrer Anleitung. Wenn wir Mitarbeiter an ihr vorbeigehen grüßt sie nichtmal und dreht sich weg.

Nun ist Ihre Anleitung morgen nicht da und ich muss die tagesstruktur mitübernehmen (wäre eigentlich die Fachkraft für organisatorisches) und muss natürlich auch mit nach der Praktikantin schauen. Zusätzlich muss ich meine eigenen Aufgaben (Medikamente, Telefonate und co) erledigen, habe also wenig Zeit groß Angebote zu machen...

Ich hab jetzt keinen Plan wie ich mit ihr umgehen soll, was ich ihr zutrauen kann, usw... sie schaut immer verängstigt wenn sie mich oder andere Kollegen sieht.

Ich muß auch zugeben das ich manchmal etwas impulsiv bin wenn irgendwas nicht gut läuft und das ich frühdienste hasse und das auch oft zu spüren gebe...

Habt ihr Tipps?

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Muss ein Kind eine psychisch kranke Mutter überwachen?

In meiner Familie gibt es eine alleinerziehende Mutter, die eine psychische Erkrankung hat. Sie lebt mit ihrer elfjährigen Tochter zusammen. Die kinderlose Tante von dem Mädchen meint alles über Erziehung zu wissen und vertritt die Meinung, dass die Elfjährige für ihre Mutter verantwortlich ist. Zum Beispiel soll und müsste sie die Einnahme von Medikamenten nachhalten und überwachen. Sie hackt auch auf ihr rum, weil sie “nur” die Realschule besucht. Die Tante selber hat einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9, wirft dem Kind vor, “zu blöd” für ein Gymnasium zu sein.

Vor ein paar Wochen kam es leider zu einer Einweisung meiner Verwandten, die akut psychisch erkrankte (Psychose). Während der Krankheit hat sie zwei anonyme Briefe geschrieben, einen a den Freund dieser Tante, einen weiteren an deren Arbeitgeber.

Was da genau drinsteht, weiss ich nicht. Die Elfjährige erzählte mir vorhin am Telefon, sie sei am Freitag von der Schule gekommen und die Tante habe im Wohnzimmer der Oma gesessen. Sie hätte an der Türe gelauscht und gehört, dass von der Tante gefordert wurde, ihre Mutter solle nicht mehr in der Wohnung der Oma aufgenommen werden. Sie sollte die entmündigen lassen und in einem Heim unterbringen. Meine Verwandte ist 36 Jahre alt. Die Oma müsste das “ihr zuliebe tun”. Sie weigert sich.

Als die Tante die Elfjährige in der Wohnung bemerkte, lief sie ihr nach und schrie ihre Mutter sei “geisteskrank” und sie hätte nicht auf die aufgepasst.

Eine Anzeige wegen der Briefe wurde nicht erstattet, der Freund hat auch nicht mit ihr Schluss gemacht. Der Arbeitgeber hat sie aber darauf angesprochen.

Mich würde mal interessieren, was ihr dazu denkt. Muss ein Kind eine kranke Mutter überwachen und wie seht ihr das Verhalten dieser Tante?

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Betreuung für Achtjährige im Urlaub?

Hallo an alle alleinerziehenden Mütter,

ich werde über Karneval für 10 Tage mit meiner Freundin auf eine mehrtätige Mardi Gras Party fliegen und anschließend mit ihr ein paar Tage Urlaub machen. Es ist unser erster gemeinsamer Urlaub, daher liegt uns beiden sehr viel daran. Da auch die Schule meines Sohnes dann Faschingsferien hat und geschlossen ist, muss ich eine Betreuung für meinen achtjährigen Sohn finden. Da ich weit weg und im Partymodus sein werde bin ich für Notfälle etc auch nicht zu erreichen.

Ich habe bisher 4 Möglichkeiten:

  • Betreuung bei einer befreundeten gleichgeschlechtlichen Patchwork Familie, mein Sohn wird da sozusagen "Gastkind". Die beiden Mütter meinten auf einen mehr oder weniger kommts auch nicht mehr drauf an.
  • Er könnte auch auf eine organisierte LGBTQ+ Jugendfreizeit mitfahren, allerdings ist die erst ab 14 offiziell. Da ich die Gruppenleiterin kenne, würde sie meinen Sohn trotzdem mitnehmen. Kostet allerdings.
  • Er würde zu Hause bleiben und Freundinnen und Nachbarinnen kümmern sich um ihn. Die nehmen ihn auch zB mal in einen Center Parc oder auf Ausflüge mit.
  • Er könnte auch in eine Wohngruppe mit anderen Jugendlichen.

Ich schwanke derzeit zwischen Option 1 und 2.

Gastfamilie 71%
Jugendfreizeit 19%
Freunde und Nachbarn 10%
Wohngruppe 0%
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Wie können wir die Macht der Eltern über meiner Freundin brechen?

Hallo zusammen.

Ich (28) und meine Freundin (26) haben beide psychische Erkrankungen, und unsere jeweiligen Eltern haben die Gesetzliche Betreung über uns - wobei ich mir bei meiner Freundin ned sicher bin ob ihr Vater nur die Vollmacht über ihr Bankkonto hat oder die volle Betreuung über sie hat. Jedenfalls betreiben ihre Eltern aus unserer Sicht totalen Machtmissbrauch: sie verbieten uns uns zu treffen obwohl wir uns wirklich lieben, also müssen wir uns dauernd heimlich treffen. Und das is nur eines von vielen Problemen die ihre Eltern verursachen in unserem Leben. Noch dazu behandeln sie sie sehr schlecht und bevorzugen ihre Geschwister. Und wenn sie mit ihren psychischen Problemen zu ihren Eltern geht sagen die nur zu ihr "sie soll ned so spinnen". Jedenfalls ziehen sie sue meine Freundin immer sehr runter und ihre Psyche leidet sehr darunter.

Jetzt haben wir zueinander gesagt dass wir ihren Eltern einen Riegel vorschieben wollen und das Problem beseitigen wollen. Meine Freundin hat gesagt sie möchte jetz einen anderen Betreuer haben und jemand der sich ned so in ihrem Leben einmischt. Ich persönlich hatte bis vor kurzem noch gehofft das Problem mit ihren Eltern noch iwi Diplomatisch lösen zu können aber ihre Eltern bleiben sturr und versuchen sogar schon seit einiger Zeit mich meiner Freundin auszureden - aber Gott sei dank hört sie ned auf sie weil wir uns wirklich über alles lieben und sir mich genauso wenig verlieren möchte wie ich sie.

Meine Frage wäre jetz an welcher Beratungsstelle oder Notar sollen wir uns jetz wenden um ihre Eltern zu entmachten damit sie uns nimmer verbieten können uns zu sehn? Wir sind schließlich beide Erwachsen und wenn wir uns für einander entschieden haben haben wir auch allen Recht zusammen zu sein oder?

Vielen dank:)

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu den geplanten/diskutierten Erleichterungen bei Krankschreibungen?

Die Temperaturen sinken, das Husten nimmt zu. Die Zeit der Atemwegserkrankungen hat erneut begonnen. In einigen Bereichen ist das schon spürbar: In Mitteldeutschland ist die Situation in Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten bereits sehr angespannt.

Erleichterungen bei Krankschreibungen

Die Kassenärztlichen Vereinigungen plädieren für die Möglichkeit der Krankschreibung via Telefon. Bis Anfang April 2023 war dies aufgrund der Corona-Pandemie möglich, diese Regelung wurde dann aber aufgehoben. Nun wird darüber diskutiert, ob die telefonische Krankschreibung 2024 wieder eingeführt werden soll, um Arztpraxen zu entlasten und unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Generell wurde dem Vorschlag eigentlich bereits zugestimmt. Doch wann genau eine erneute Einführung der telefonischen Krankschreibung stattfinden soll, ist noch unklar.

Lauterbach plädiert für Erleichterungen beim Kinderkrankengeld

Wird das Kind krank, muss häufig ein Elternteil von der Arbeit fern bleiben. Es besteht dann Anspruch auf das sogenannte Kinderkrankengeld. Dafür muss allerdings bereits ab dem ersten Krankheitstag des Kindes ein Attest eingereicht werden. Somit unterscheidet sich diese Art der "stellvertretenden" Krankmeldung von der persönlichen, gemeint ist damit, wenn der Arbeitnehmer direkt betroffen ist - denn hier muss je nach Vertrag häufig "erst" ab dem vierten Krankheitstag ein Attest eingereicht werden. Selbiges Vorgehen möchte Lauterbach nun auch für das Kinderkrankengeld einführen. Auch hier soll die Bescheinigung künftig erst ab dem vierten Tag notwendig sein.

Von Ökonomen und Ärzten wird dieser Vorschlag gut aufgenommen. Allerdings fordern letztere sogar noch einen weiteren Schritt: Am besten sei es, gänzlich auf die Krankschreibung für das Kinderkrankengeld durch einen Arzt zu verzichten und den Eltern zu vertrauen. Die Argumentation dahinter ist simpel: Die Ärzte erläutern, dass die Eltern zu ihnen in die Praxis kommen, die Symptome des Kindes aufzählen und anhand dessen, also quasi auf Vertrauensbasis, eine Krankschreibung erfolgt. Denn auch Ärzten ist es nicht möglich, nachzuweisen, ob Aussagen der Eltern wie etwa, dass das Kind nachts erbrochen hat, Fieber hatte, o.Ä., korrekt seien. Deshalb fordern sie, dass der in ihren Augen unnötige Zwischenschritt des Arztbesuches für Kinderkrankgeld künftig gänzlich entfallen sollte, um so auch die Arztpraxen zu entlasten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die geplanten Erleichterungen? Ist eine telefonische Krankschreibungsmöglichkeit sinnvoll oder führt das zu vorschnellen Entschuldigungen auf der Arbeit? Wie sollte mit dem Kinderkrankengeld und den -tagen verfahren werden? Wäre eine Vertrauensbasis hier zielführend? Sollte vielleicht sogar in den Branchen, in denen es möglich ist, während der Grippesaison ein Recht auf 100% Homeoffice eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und bleibt gesund!
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/krankheitswelle-infektionen-corona-erkaeltung-kita-pflege-100.html#dramatische-lage
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/lauterbach-kinderkrankengeld-kinderarzt-100.html#:~:text=Wenn%20Eltern%20mit%20ihrem%20kranken,nach%20vier%20Tagen%20f%C3%A4llig%20wird.
https://www.br.de/radio/bayern1/krankmeldung-telefonisch-100.html

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Was würdet ihr an meiner Stelle unternehmen/machen/tun und findet ihr das Verhalten von ihr, Betreuung, korrekt?

Hallo Leute, es ist nervlich. Habe nicht mehr viel Geld zum Leben, weil meine Betreuung alles spart. Ich dachte immer mit Grundsicherung hätte man zum Leben so 500 EUR, aber ich habe nur 300 EUR, also sehe nur die 300 EUR, aber streng genommen kriege ich das Geld immer für 8 Tage eingeteilt, d.h. ich habe für 8 Tage immer 75 EUR zur Verfügung, mehr kriege ich nicht, egal ob ich zum Friseur muss, zur Fußpflege muss oder eine Handy-Aufladekarte brauche oder das Fahrrad zur Reparatur muss. 

Anfang hieß es, sie bezahle die paar Sachen wie die Kleidung die ich bestellt habe oder den Rollator (den ich ja eigentlich benötige), doch inzwischen will sie auch das nicht mehr bezahlen. Rollator ist schon seit einiger Zeit in Benutzung und kann nicht mehr zurück geschickt werden, d.h. für mich, dass wahrscheinlich der Gerichtsvollzieher irgendwann vor der Tür steht. 😭😭😭😔😔 Ich habe so Angst, auch wenn ich eigentlich keine Wertgegenstände habe. Der nimmt bestimmt mein Fahrrad weg und dann habe ich halt Pech gehabt.

Aber ich kann es von den 300 EUR einfach nicht bezahlen, so leid es mir tut. Was hättet ihr gemacht, wenn ihr in meiner Situation wärt?

Ich bin dabei den Laptop zurückzuschicken und Sachen die man zurückschicken kann und noch unbezahlt sind. Hätte zwar für den Laptop eine längere Zahlungsfrist, aber es geht einfach nicht mehr. 

Ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal zum Friseur kann und habe gerade gar kein Geld für meine Fußpflege. Es ist einfach nervlich. Es interessiert sie auch einen Dreck, wie es mir geht. Meine ehemalige Betreuung hat wenigstens manchmal mich verstanden bzw. versucht zu helfen. 

Ich will ja auch nicht mehr bestellen, aber die paar Sachen könnte sie von meinen ersparten Geld bezahlen. Die vorherige Betreuung hat für mich 1000 EUR gespart. 

Was hättet ihr jetzt gemacht? Ich kann auch nicht die Schulden begleichen. Es geht einfach nicht mit 75 EUR pro 8 Tage.

Das ist nicht schön 45%
Ja, finde es korrekt 36%
Naja 18%
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Packt für den Nachmittag, Vertrag, Betreuungspflicht?

Hallo ihr Lieben,

Ich hab ein etwas kompliziertes Anliegen, und bitte um konstruktive Tips bzw ernst gemeinte Antwoeten ohne unnötige Kommentare. Kurz zur Info, meine Tochter besucht die 2te Klasse und ich bin Elternsprecherin, das 2te Jahr in Folge. ( Das nur als kurze randinfo)

Letztes Schuljahr gab es eine nachmittags Betreuung, gestellt von der Awo. Die Kosten waren recht hoch und alles in allem lief es sehr chaotisch. Die angebotene Hausaufgaben Betreuung wurde nicht umgesetzt, was oft zu Beschwerden von Eltern führte, da es schwer ist mit seinen Kind nach 16.30 noch großartig was für die Schule zu erledigen. Die Betreuung bestand aus nur 2 Damen, die auf mehr als 30 Kinder aufgeteilt waren, teilweise auch mal alleine. Das Essen musste täglich vor Ort bezahlt werden, nach de Motto wer zuerst kommt malt zuerst.Die Betreuungszeit war entweder bis 15 oder bis 16 Uhr. Abholung war aber immer absolut flexibel.

Jetzt ist die Schule in den Packt für den Nachmittag eingetreten. Weiterhin betreut über die Awo, mit mehr Personal. Abgesehen vom anfänglichen organisatorischem Chaos, sind jetzt einige Punkte geändert worden die den Eltern so im Vorfeld nicht übermittelt wurden. Die Betreuungszeiten sind jetzt binden bis 15 Uhr oder 16.30uhr. Die Kinder dürfen nicht mehr früher geholt werden. Also flexibel abholen gibt es nicht mehr, wer sein Kind bis 16.30 angemeldet hat, bekommt sein Kind von der Betreuung nicht vor 16.30 rausgegeben. Ausnahmen wie z.b. Arzt Besuch müssen mindesten 24 Stunden vorher per Email eingereicht werden und bestätigt werden, ansonsten keine früherer Abholung. Das Essen muss jetzt im Vorraus über MensaMax bestellt werden, was auch ein riesen Chaos mit sich zieht, da das Essen bis Freitags 12 Uhr vorbestellt werden muss, allerdings sder Plan auch erst Freitags online geht.... es muss Guthaben per Überweisung aufgeladen werden, was aktuell schob mal mehr als 5 Werktage dauern kann.....

Lange Rede kurzer Sinn. Wir haben keinen Ansprechpartner, die Schule fühlt sich nicht zuständig. Bei der awo bekommt man niemanden ans Telefon, und per Email keine Antwort. Anscheinend ist es bei einigen Eltern mit den Modul Anmeldungen für die betewuungszeiten falsch gelaufen und Eltern die ihr Kind nur bis 14 Uhr angemeldet hatten bezahlen nun bis 16.30 und dürfen die Kinder vorher nicht holen, da laut Aussage der awo der Vertrag für 6 Monate bindend ist und nicht geändert geschweige denn gekündigt werden darf, ausser bei schulwechsel.

Ist das alles so rechtens? Darf der Vertrag, trotz fehlbuchung etc für 6 Monate bindend sein, ohne Wechsel oder Kündigungsoption? Ist es ok das die AGs nur in Verbindung mit der gebuchten Betreuung besucht werden dürfen ( die teilweise auch nochmal kostenpflichtig sind) ? Darf die Schule bzw. Die Betreuung das frühere abholen etc verbieten?

Wir haben bald Eltern abend und ich wäre froh einige Fragen der Eltern beantworten zu können.

Kündigung, Schule, Vertrag, Betreuung, Grundschule, awo

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