Ich schaue mir gerne Unfallberichte der BEU an, gerne auch von Alwin Meschede aufbereitet. Zum "Speedrun von Niederlahnstein" meinte er, dass die DB Netz hin und wieder mal entspannte Fahrzeiten im Güterverkehr ansetzt. Dass auf einer Strecke von Köln bis Koblenz aber gleich über 30 Minuten aufgeholt werden finde ich etwas unrealistisch.
Wie viele Reserven sind denn in einem üblichen Fahrplan auf längeren Strecken eingeplant? Oder ist das zu abhängig von möglichen Betriebshalten für Überholungen, zur Dispo u.ä.?