Ist es legitim nicht zu studieren wollen, weil man nicht unten durch gehen will, und nicht in einem winzigen Studentenheim oder so leben will?
Ich hab nicht riesige Ansprüche, aber ich will auch nicht in einem winzigen Zimmer hausen, und Bad und Küche mit keine Ahnung wie vielen Leuten teilen.
Aber wenn selbst Bürgergeldempfänger besser leben als Studenten, naja sehe ich nicht wie sich das lohnen sollte.
Es sei denn man verdient nach dem Studium GARANTIERT das dreifache wie ein Durchschnittsverdiener.
Was in den meisten Studienfächer danach nunmal nicht der Fall ist.
Ist das ein falscher Grund nicht zu studieren zu wollen? Warum soll ich Jahrelang komplett unten durch, nur für ein Studium?