In der Schule haben wir in Geographie auch viele politische, wirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Themen, darunter auch Nachhaltigkeit, Ressourcen etc. und das war gar nicht mein Fach.
Ich war nun zwei Jahre in unserem kleinen Familienunternehmen tätig und hab dort in verschiedenen Bereichen gearbeitet (Hotellerie und Restaurant). Wir alle waren/sind jedoch Laien und haben alles mehr durch learning by doing als durch know how gemeistert und dementsprechend auch viele Fehler gemacht.
Jetzt überlege ich BWL zu studieren, weil mich die Themen Unternehmensführung, Personalwesen, Wachstum etc. im großen und ganzen interessieren, aber ich weiß nicht, in wie fern meine Tätigkeiten im Familenunternehmen mit der „realen Arbeitswelt“ vergleichbar sind (wenn ihr versteht was ich meine).
Ich war in Geographie und Politik ziemlich schlecht in der Schule und natürlich ist Studium was ganz anderes als Schule, aber das ist das einzige, womit ich die Inhalte des BWL Studiums zumindest ein bisschen vergleichen könnte.
Hat jemand einen Rat?