Bachelor – die besten Beiträge

Berufschancen mit Fernuni-Hagen Master in Psychologie (ist es empfehlenswert von den Inhalten und perspektivisch)?

Im Masterstudiengang Psychologie erwartet Sie eine vertiefte Ausbildung in insgesamt vier psychologischenAnwendungsfächern (Bildungs-, Personal-, Rechts- und Community Psychologie). Darüber hinaus erwerben Sie inhaltsübergreifend fortgeschrittene Kompetenzen in Methodik (angewandte Forschungsmethoden, Datenanalyse und Evaluation) und Diagnostik (Testkonstruktion und Gutachtenerstellung). Lehrbereiche aus der Gesundheitspsychologie(Gesundheitsförderung, Stressbewältigung und Prävention) ergänzen das anwendungsorientierte Profil des Studiengangs. Im Rahmen eines berufsorientierten Praktikums, eines Projektmoduls und Ihrer Masterarbeit können Sie Ihre praktischen Fähigkeiten systematisch ausbauen. Intensiv betreute Präsenzveranstaltungen sowie Zusammenarbeit mit anderen Studierenden in mentoriell betreuten Arbeitsgruppen auf virtuellen Lernplattformen vermitteln soziale und kommunikative Kompetenzen, die für ein erfolgreiches psychologisches Arbeiten unerlässlich sind.

https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/master-psychologie.shtml

An sich klingt es gut. Die Frage ist ob nicht alles sehr oberflächlich angekratzt wird bei den 4 Schwerpunkten und ich nicht nur nach dem Bachelor sondern auch nach dem Master keine Ahnung habe von Praxis.

hier die Berufsfelder die sie ansprechen:

Zentrale berufspraktische Tätigkeitsmerkmale der genannten Bereiche, wie sie in den Inhalten des M.Sc.-Studiengangs repräsentiert sind, umfassen:
  • die Analyse und Optimierung von Kommunikations-, Lehr- und Lernprozessen, von Arbeitsaufgaben und -abläufen,
  • die Förderung der Selbstorganisation von Individuen, Gruppen und Organisationen,
  • die Lösung von interpersonalen oder intergruppalen Konflikten und Diversity Management,
  • die eigenverantwortliche psychologische Diagnostik (inkl. der Diagnostik von Vulnerabilitätsfaktoren und Bewältigungsressourcen im Bereich des Gesundheitsverhaltens) sowie die Erstellung und Präsentation psychologischer Gutachten,
  • eigenverantwortliche Konzeption und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, in Familien, Schulen und Gemeinden,
  • eigenverantwortliche Beschreibung, Erklärung und Diagnostik der Bedingungen sozialer Konflikte, die Formulierung und Durchführung von sozial- und community-psychologischen Interventionsansätzen und deren Evaluation,
  • die eigenverantwortliche Diagnostik von Eignung und Leistung in Unternehmen (inkl. Berufsberatung),
  • Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung
  • Durchführung von Begutachtungen als psychologische Sachverständige im Bereich rechtspsychologischer Fragestellungen (u.a. aussagepsychologisch, familienrechtlich, kriminalprognostisch) sowie die Erstellung und Präsentation rechtspsychologischer Gutachten
  • eigenverantwortliche Konzeption, Durchführung und Evaluation von Interventionsmaßnahmen bei Straftäter*innen
  • eigenverantwortliche Konzeption, Durchführung und Evaluation von Betreuungsmaßnahmen für verhaltensauffällige/straffällige Jugendliche
  • die Vermittlung psychologischen Wissens in den genannten Praxisfelder

Eine klinische Tätigkeit wird ja ausgeschlossen, eigentlich könnte ich mir auch vorstellen in diese Richtung zu gehen, da ich sehr viele klinische Module im Bachelor hatte, aber aufgrund der Reform ist es mir nicht möglich einen klinischen Master zu machen.

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Psychologie, Bachelor, Fernstudium, Universität

Informatikstudium an der FH – Voraussetzungen, Ablauf, Schwierigkeit und Tipps?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell in der 11. Klasse auf einer berufsbildenden Schule mit der Fachrichtung Wirtschaft und mache dort mein Fachabitur.

Davor war ich schon auf einem beruflichen Gymnasium im selben Schulgebäude und habe dort mein Abitur begonnen, musste es aber aus privaten Gründen abbrechen. Jetzt starte ich nochmal neu – diesmal mit dem Fachabi, und danach würde ich gerne studieren.

In meiner Nähe gibt es einen Campus, an dem man Informatik an einer Fachhochschule (FH) studieren kann. Ich wohne praktisch ums Eck und würde wahrscheinlich während des Studiums weiterhin bei meinen Eltern wohnen. Jetzt habe ich ein paar Fragen – vielleicht kennt sich ja jemand aus oder studiert sogar etwas Ähnliches.

Meine Fragen:

1. Ist es ein Problem, dass ich das Abitur abgebrochen habe und jetzt das Fachabi mache?

2. Wie schwer ist Mathe an der FH im Vergleich zum Fachabitur in Wirtschaft?

3. Wie viel Mathe kommt im Informatikstudium allgemein auf mich zu?

4. Wie schwer ist das Studium: Bachelor und Master – am besten als Einschätzung auf einer Skala von 1 (leicht) bis 10 (extrem schwer)? Gerne auch im Vergleich zum Fachabitur.

5. Reicht ein Bachelor in der IT-Branche aus oder sollte man auch einen Master machen?

6. Wie zukunftssicher ist der Beruf Informatiker, vor allem mit Blick auf künstliche Intelligenz – wie hoch ist das Risiko, dass die Arbeit von KI ersetzt wird?

7. Bekommt man während des Studiums finanzielle Unterstützung wie BAföG, auch wenn man noch zu Hause wohnt?

8. Mit welchen Kosten muss man im Studium rechnen (z. B. Semesterbeitrag, Materialien etc.)?

9. Ich habe aktuell im Fachabitur einen Schnitt von 1,3 (davor 1,7) – reicht das aus, um für ein Informatikstudium an einer FH genommen zu werden?

10. Braucht man für das Studium einen eigenen Laptop oder PC? Und was ist empfehlenswerter – ein Windows-Gerät oder ein MacBook (z. B. wegen Akkulaufzeit, Kompatibilität etc.)?

Zusatz:

Ich habe keine Informatik-Vorkenntnisse – also wirklich null. Ich plane aber, mich jetzt privat in das Thema einzuarbeiten und es als Hobby neben der Schule zu entdecken. Ich hoffe, das hilft mir beim Einstieg. Trotzdem frage ich mich:

Reicht es, wenn man bei null startet und sich alles im Studium erarbeitet? Oder braucht man Vorwissen, um nicht direkt den Anschluss zu verlieren?

Danke im Voraus

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Studium abbrechen?

Ich habe letztes Wintersemester angefangen in Bayreuth Wirtschaftsinformatik zu studieren. Die Sache ist die, dass ich schnell gemerkt habe, dass der bwl Teil nichts für mich ist. Das Programmieren und dass Modul Ingenieurmathematik hat mir allerdings Spaß gemacht. Ich bin dann zu drei Klausuren angetreten(Mathe, Programmierung, Buchführung). Buchführung bin ich durchgefallen, aber das kann ich eh nicht mehr gebrauchen, weil ich schon zu Angewandter Informatik gewechselt bin. Ich warte noch auf die Ergebnisse von Programmierung und Mathe. Ich glaube in Mathe bin ich durchgefallen, weil die Klausur dann doch ganz anders war als die Altklausuren. Die Aufgaben waren an sich gar nicht schwer glaube ich, ich hatte sie mir nur lange nicht mehr angeschaut(waren Aufgaben von Übungsblättern), weil ich zu lange Zeit gebraucht habe um für die Programmierung Klausur zu lernen. Die Programmierung Klausur könnte ich bestanden haben. Mathe würde ich sicherlich bestehen wenn ich es nachschreiben würde. Jetzt im Zweiten Semester kommt einiges auf mich zu. "Algorithmen und Datenstrukturen I" hat 80% Durchfallquote und es kommt später im Studium noch Algorithmen und Datenstrukturen II und III.Generell kommt Programmierung im Zweiten Semester quasi nicht vor. Ich überlege deshalb eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei infoteam software ag in Bubenreuth bei Erlangen anzufangen. Ich könnte danach auch ein Informatik Studium an der OTH Regensburg anfangen, falls ich es brauche um meine Aufstiegsmöglichkeiten zu verbessern. An einer Fachhochschule soll es ja nicht ganz so trocken sein wie an einer Universität.Soll ich lieber gleich nach Regensburg wechseln oder doch lieber erst die Ausbildung machen? Ich wäre dann halt schon 22 wenn ich zuerst die Ausbildung machen würde und dann das Studium in Regensburg anfangen würde.

Bachelor, Informatik, Universität

Studienwahl: VWL, international Relations oder Cybersecurity?

Hallo, ich bin Momenten am schwanken zwischen folgenden drei Bachelor:

VWL (HHU)

International Relations (Hochschule Rhein Waal)

Cyber Security (Hochschule Niederrhein/ digitale Forensik)

Alle interessieren mich sehr. Zu meinen Interesse zählen Sprachen, Kulturen, Politik, internationales, Wirtschaft, Geografie, Recht aber auch Technologie, Sicherheitsfragen und aktuelle Trends.

In der Schule waren meine besten Fächer Sozialwissenschaften, Spanisch und Geschichte sowie Biologie. Mathe war ich ebenfalls nicht schlecht (12 Punkte). Ich möchte einen relativ sicheren Job haben. In internationalen Organisationen nach einem Master zu arbeiten wäre schön. Mir ist aber Jobsicherheit sehr wichtig, gutes Geld ebenfalls. Bei VWL hält mich dieser Aspekt zurück (Massenfach???), IR ebenfalls aufgrund der „Horrorgeschichten“ welche man im Internet darüber liest (Keine Berufschancen, Brotlose Kunst, kaum Gehalt???). Cyber Security ist natürlich sehr gefragt, allerdings macht mir hier die „breite“ etwas Sorgen, ich habe leider keine ausgeprägten Programmierkenntnisse (das ein oder andere YouTube Video angeschaut). Hier habe ich bedenken ob ich dort gut einsteigen kann und überhaupt Anschluss finden würde…

Zusammengefasst: VWL oder IR interessiert mich sehr, allerdings bedenken aufgrund oben genannter Kriterien. Möglich wäre evt. Bachelor in Nijmegen in Economics mit Spezialisierung Policy oder Finance (denke dort kann ich mich mehr von der „Masse“ der Absolventen aus Deutschland abheben und habe international bessere Chancen)?

Wozu würdet ihr mir raten? LG :)

VWL Düsseldorf 0%
International Relations Hochschule Rhein Waal 0%
IT- Forensik/ Cyber Eecurity Hochschule Niederrhein 0%
Economics Radboud 0%
Etwas anderes (Bitte konkrete Vorschläge nennen) 0%
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