Bachelor – die besten Beiträge

hey

Ich studiere ab nächster Woche im vierten Semester Medizin und bin leider in der MC Prüfung am ende des dritten Semesters durchgefallen.

Das ist an sich kein Problem, weil ich die Prüfung noch fünfmal wiederholen kann.

Ich möchte allerdings nicht, dass davon irgendwer erfährt, weder meine Kommilitonen noch irgendwelche Dozenten.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Anatomie-Dozent, den ich letztes Semester schon hatte und der an der Uni zahlreiche Studenten unterrichtet, die Prüfungsleistungen seiner einzelnen Studenten kennt und daher weiß, dass ich durchgefallen bin?

Es handelt sich um MC Klausuren, die von einem Computer ausgewertet werden. 

Hey zusammen 👋

ich studiere aktuell im vierten Semester und habe mich gefragt, wie ihr das mit der Anwesenheitspflicht in Vorlesungen seht. An meiner Uni gibt es da total unterschiedliche Regelungen – manche Dozent:innen bestehen auf Präsenz, andere stellen einfach Aufzeichnungen oder Skripte online und sagen: "Lernt, wie ihr wollt."

Mich würde interessieren, wie ihr das erlebt und was ihr davon haltet:

👉 Sollte die Teilnahme an Vorlesungen verpflichtend sein?

👉 Lernt ihr besser mit festen Terminen und Präsenz – oder lieber flexibel von zu Hause?

👉 Hat euch Anwesenheit geholfen, den Stoff zu verstehen – oder war's eher Zeitverschwendung?

Ich finde, Eigenverantwortung ist im Studium superwichtig – aber manchmal hilft es auch, ein bisschen „verpflichtet“ zu sein, um nicht komplett den Faden zu verlieren 😅

Bin gespannt auf eure Meinungen, Erfahrungen und vielleicht auch Anekdoten! 🎓💬

Hallo, mache gerade mein Abi, habe vor danach Informatik zu studieren und überlege mir gerade, wo ich dies tun möchte. Zur Auswahl stehen Karlsruhe und Heidelberg.

Die Vorteile an Karlsruhe wären, dass ich, sollte es mir am KIT zu anspruchsvoll sein auf die HKA ausweichen könnte und das finden einer Wohnung oder WG wahrscheinlich etwas einfacher fällt.

In Heidelberg hingegen könnte ich mein Informatikstudium mit einem Sportstudium kombinieren, was mir sehr gefallen würde. Außerdem habe ich gehört, dass das Studentenleben besser sein soll.

Ich erhoffe mir auch mein Studium vielleicht auch neue Leute kennen zulernen und will außerhalb der Uni Spaß haben und die Studienzeit genießen. Gerade diesbezüglich habe ich gehört, dass Heidelberg sich für sowas besser eignen soll. Was meint ihr zu der Sache? Bitte begründet eure Antworten?

Ich habe keine Plagiate und es wurde mir professionell bestätigt. Inhaltlich hat ChatGPT geschaut und meinte, ich habe die Forschungsfrage beantwortet. Denkt ihr, ich werde durchfallen? Ich habe 160 Verweise im Text und 30 Quellen im Literaturverzeichnis, wobei ich dieselbe Quelle mehrfach verwendet habe.

Ich werde nochmal die Quellen im Text und im Literaturverzeichnis durchgehen. Denkt ihr, ich werde durchfallen? Kann man ChatGPT vertrauen?

Und wenn ich keine Plagiate habe, inhaltlich alles passt und ich die Quellen richtig angebe, dann kann ich doch bestehen, oder?

Ich habe einen Formfehler (unabsichtlich) in der Hausarbeit gehabt und das sofort nach Abgabe gemeldet. Ich hatte ein Werk in der Hausarbeit nicht zitiert und nicht im Literaturverzeichnis angegeben gehabt.

Jetzt habe ich nochmal Zeit für die Korrektur bekommen. Ich wollte aber heute erstmal Pause machen, weil ich einfach wegen der Hausarbeit die letzten paar Wochen zu viel gemacht habe.

Allerdings kann ich mich nicht beruhigen und mache mir wieder voll die Sorgen, dass mir nochmal sowas passiert und es immer noch nicht reicht. Außerdem muss ich am Sonntag noch eine Hausarbeit abgeben (hab aber schon 5 Seiten und brauche nur noch 5). Ich habe schon viele Hausarbeiten in meinen anderen Fächern geschrieben und dort war es nicht mal ansatzweise so schlimm wie in meinem jetzigen Fach…

Ich bin seit 4 Uhr wach und komme nicht mehr zur Ruhe. Jetzt ist schon Abend und es sieht nicht besser aus. Allerdings muss ich mich morgen wieder dran setzen und das Ding endlich abgeben.

Wie kann ich nun einen klaren Kopf bekommen und gut schlafen? Sport habe ich gemacht, aber es ist bei mir wie ein Gedankenkarusell.

Hi die Frage steht bereits oben. Kann mich einfach nicht entscheiden, find Psychologie super interessant und Medizin auch. Find z.B Kriminal- Psychologie voll begeisternd. Aber Ärztin zu sein eines Tages, wäre auch so ein schöner Traum. Nun zur Frage: Gibt's da ein Studium, das die beiden ‚zusammenführt‘?

Hey, also der Titel ist jetzt relativ breit gefächert, deshalb erstmal zu mir:

Ich habe letzten Sommer mein Abitur abgeschlossen (Schnitt 2,5) mit Fokus auf den Fächern Kunst, Deutsch, Englisch, Politik und Biologie und habe danach ein duales Studium beim Finanzamt begonnen. Das hat mir allerdings gar nicht gefallen; trotz stundenlangem lernen waren meine Noten im Keller und die einzigen Fächer in denen ich einigermaßen gut war, waren öffentliches Recht und Privatrecht. Ich hätte dann noch in Nachprüfungen gemusst, allerdings ist zeitgleich mein Vater verstorben, weswegen ich das Studium dann angebrochen habe. Seitdem habe ich mich auf zahlreiche Studien und Ausbildungen beworben (Fachinformatik, Public Management, VFA) aber wurde bisher überall abgelehnt oder das Bewerbungsverfahren läuft noch. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll, da ich letztes Jahr wirklich die Qual der Wahl hatte was mein Studium angeht, sogar ein Stipendium hatte und dieses Jahr einfach gar nichts läuft. Mein Traum war ja eigentlich schon immer Lehramt zu studieren, allerdings geht das Studium so lange und ich müsste eigentlich auch finanziell meine Mutter unterstützen. Hat jemand einen Rat für mich oder vielleicht Ausbildungs-/ Studienvorschläge an die ich noch nicht gedacht habe? Langsam gehen mir nämlich wirklich die Ideen aus. Bitte nichts mit all zu viel Mathe.

Aber ich habe eigenständige Interpretationen. Wie kann das sein?

Was mache ich denn jetzt??? Heute ist die Abgabe...

Also mit einem Bachelor Abschluss kommt man nicht weit haben hier schon mehrere gesagt, daher sollte man es lieber einfach lassen und sich selbständig machen und Marketing lernen in einer Weiterbildung oder so.

Ich mache in weniger als einem Monat mein Abi und werde voraussichtlich einen Schnitt von 1,1 oder 1,2 haben. Damit stehen mir viele Wege offen und auch in Studiengänge mit hohem NC-Wert würde ich damit reinkommen.
Mich interessiert aber der Studiengang Linguistik wirklich sehr und für sowas brenne ich auch. Linguistik ist jedoch fast überall NC-frei.

Jetzt frage ich mich, ob ich meine Noten nicht irgendwie „verschwende“, wenn ich mir einen NC-freien Studiengang aussuche?

Hat jemand die Erfahrung trotz Bachelor -Abschluss keine Arbeit zu finden?

Ich lese gerade mein Hausarbeit durch und gucke, ob die Interpretationen Sinn machen usw.

Jetzt habe ich mit festgestellt (einfach weil ich mal neugierig was Chat GPT interpretieren würde), dass Chat GPT eine fast identische Interpretation meines Textes hat, obwohl ich das nicht genutzt habe für meine Hausarbeit!

Muss ich das jetzt umschreiben? Ich will ja kein Plagiat haben…Der Dozent ist da sehr streng und meldet das sofort und das macht mir sehr viel Angst….:/

Hallo alle zusammen,

ich bewerbe mich gerade auf Stipendien und nun habe ich die Frage, ob ein Elternteil als Akademiker zählt, wenn ein Meisterabschluss vorliegt? Ich weiß zwar, dass es eigentlich als Berufsabschluss gilt und nicht per se als Studienabschluss, aber manche setzen den Meister ja gleich mit einem Bachelor aufgrund der Bildungsstufe... (auch wenn man offiziell nicht von einem Bachelor sprechen DARF)

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen:)

Ich habe leider erst nach der Platzvergabe das Ergebnis (bestanden) meiner Klausur bekommen. Diese Klausur musste bestanden sein, damit man die Profilmodule machen kann.

Deswegen wurde ich überall auf die Warteliste gesetzt (Platz 2) und ich habe die von der Platzvergabe angeschrieben, dass ich gerne einen Platz haben möchte, weil ich bisher gar keinen Platz habe. Die Seminare, die ich belegen möchte, sind auch noch nicht voll, weil erst die Hälfte zugelassen wurde.

Daraufhin hat sie mir geschrieben, dass ich dann alle Veranstaltungen entfernen soll, wo ich, aufgrund von Überschneidungen, nicht hingehen kann. Das habe ich gemacht und jetzt habe nur noch diese drin, aber ich stehe immer noch auf der Warteliste und sie meldet sich auch nicht.

Allerdings fängt eins von diesen Seminaren schon nächste Woche (Mittwoch) an und ich muss wissen, ob ich hingehen soll oder nicht wegen der Platzvergabe.

Sollte ich dann lieber nochmal die Dozenten schreiben, dass ich einen Platz im Seminar möchte?

Ich weiß leider nicht, wann die zweite Verteilung der Plätze sein wird und das macht mich extrem nervös.

Hallo ihr Lieben. Ich befinde mich gerade im Referendariat an einer Berufsschule, habe davor Bachelor und Master in Berufspädagogik studiert und nebenbei als Erzieherin gearbeitet (die Erzieher unterrichte ich auch momentan). Jetzt merke ich, dass ich gerne die Arbeit mit Kindern und das Lehramt verbinden würde. Kann ich mit meiner Qualifikation an einer Grundschule arbeiten (nicht als Quereinsteigerin)? Wisst ihr wer mir da weiterhelfen könnte? Lieben Dank!

Ich habe schon im 1. Semester aufgehört die Vorlesungen zu besuchen, weil sie meiner Meinung nach eine reine Zeitverschwendung sind. Im Vollzeitstudium ohne Anwesenheitspflicht lässt sich der Inhalt lieber aus der Fachliteratur extrahieren und praktisch durch Übungsaufgaben anwenden. Die 5-6 Stunden Vorlesung und AG-Zeit pro Tag investiert man also lieber direkt in das aktive Lernen und hat am Ende sogar mehr Freizeit.

Hallo, ich studiere Lehramt auf SEK. 1. Ich habe immer Angst wenn ich über das Referendariat nachdenke. Dies liegt vor allem an den fachlichen Dingen. Ich studiere Germanistik aber werde in Deutsch Sachen unterrichten, die ich nie im Studium haben werde. Klar sind die Dinge in Sek. 1 relativ simpel, aber muss ich den Stoff nicht perfekt beherrschen um ihn gut erklären zu können?

Hab Angst im Ref davor zu scheitern, weil man sich all diese Dinge eben in einem Jahr aneignen muss.

Vielleicht kann mich ja jemand positiv stimmen :)

LG

Ich bin 19 Jahre alt, habe meine Schule abgeschlossen und beginne zum Sommersemester ein Fernstudium an der Diploma Hochschule (Bachelor mit 180 ECTS in 7 Semestern). Offiziell ist das Studium als Teilzeit eingestuft, allerdings beträgt der wöchentliche Lernaufwand voraussichtlich etwa 32–35 Stunden, inklusive zusätzlicher Projekte.

Seit über sieben Monaten läuft ein Unterhaltsverfahren gegen meinen Vater, der sich bereits während meiner Schulzeit geweigert hat, Unterhalt zu zahlen. Ich wohne bei meiner Mutter, die finanziell nicht viel zur Verfügung hat, während mein Vater ein Nettoeinkommen von rund 4.000 € im Monat erzielt.

Von der Hochschule kann ich eine Bescheinigung erhalten, die bestätigt, dass mein Studienumfang einem Vollzeitstudium entspricht. Da der Zeitaufwand über 30 Stunden pro Woche liegt, gilt es rechtlich als Vollzeitstudium – trotz der offiziellen Teilzeit-Einstufung.

Bleibt unter diesen Umständen mein Unterhaltsanspruch weiterhin bestehen und bleibe ich weiterhin im der Familienversicherung versichert?

Ich bin so zwiegespalten ob ich einen Master an der IU machen soll. Ich sage mal so, es wäre nicht meine 1. Wahl nur leider habe ich so gut wie keine anderen Optionen. In meiner Umgebung gibt es nur eine staatliche Uni im Bereich Immobilien und aus bestimmten Gründen fällt diese weg. Ansonsten gibt es nur private Hochschulen, die immense Preise aufrufen und somit auch wegfallen. In eine andere Stadt ziehen fällt ebenfalls weg. Hätte ich in meiner Nähe einfach eine passende Uni, würde ich das machen, aber leider ist das nicht so.

Der Studiengang Immobilienmanagement ist akkreditiert, somit sollte das Problem hier wegfallen - das hört man ja ziemlich oft, dass Studiengänge wie Architektur oder Psychologie nicht akkreditiert sind.

Organisation scheint auch nicht super zu laufen, ist bei meiner aktuellen Hochschule für den Bachelor aber nicht anders - also egal, das ist kein Ausschlusskriterium.

Die einen schwärmen vom Fernstudium an der IU, die anderen finden es schrecklich. Ich lerne eigentlich ziemlich gerne alleine, und so auch am besten.

Eine weitere Sorge - wird dieser Abschluss wirklich so schlecht angesehen bei Unternehmen? Ich meine ich arbeite mein ganzes Studium schon nebenher und das wird auch beim Master so bleiben, Berufserfahrung zählt doch eigentlich mehr oder nicht...

Was meint ihr?