Bachelor – die besten Beiträge

Ist Berufsberatung bei Agentur für Arbeit für mein Anliegen die richtige Wahl?

Ich habe einen Bachelor in Psychologie und bin total aufgeschmissen. Will einen Master machen. Aber kann keinen klinischen machen wegen der Reform. Also bleibt mir der allgemeine Master und irgendwie gibt es da viele Bereiche in die man kann aber ich wohne halt ländlich und irgendwie ist mir gar nicht klar so Stellen für mich sind, also Wo ich konkret arbeiten kann weil wie gesagt, bei den Stellenausschreibungen gibt es nicht so viel Auswahl für meine Region im Bereich der allgemeinen Psychologie.
meine Frage richtet sich halt in die Richtung, wo ich nach dem Master in der Region arbeiten kann, vielleicht auch schon jetzt mit meinem Bachelor… dann ob ich auch mit allgemeinem Master doch klinisch arbeiten kann. Mich würde auch interessieren ob ich statt Master Psychologe auch Master soziale Arbeit studieren kann und wie meine Chancen ständen. Des Weiteren würde mich der Einstieg ins Lehramt interessieren, also ob das für mich möglich wäre.
Ich hab mich echt die letzten Tage fast ins Koma gegoogelt. Ich habe angewandte Psycholgie studiert, das ist nochmal anders zur „richtigen Psychologie“ an einer Uni, daher gibt es in Google auch einfach sichtlich wenig Infos. Und ich erhoffe mir, dass mir da die Berufsberatung eventuell weiterhelfen kann, aber meine Fragen sind halt auch so speziell… ich weiß nicht ob ich da bei der richtigen Anlaufstelle bin.

habt ihr da einen Impuls für mich?

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fernstudium, Informatik, NC, Universität

„Innerlicher Tod“ im Studium?

Hallo! Ich weiß nicht, wie ich das am besten formulieren soll, aber in der letzten Zeit muss ich immer öfter daran denken. Ich bin bald Mitte 20 und studiere Architektur - bin im letzten Semester vom Bachelor. Ich will später nicht Architekt werden, sondern eher in Richtung Projektmanagement oder mehr in die technische Richtung gehen. Ich habe schon viele Praktika gemacht, welche mir alle Spaß gemacht haben. Alle Praktika waren aber komplett anders als das Studium (das habe ich schon bei vielen Berufen gehört). Trotzdem ist das Studium die Voraussetzung dafür. Sobald ich in letzter Zeit an das Studium denke, fühle ich mich irgendwie „innerlich tot“. Würde ich das Studium nicht für die Arbeitswelt brauchen, dann hätte ich es schon längst abgebrochen. Es gibt viele interessante Kurse, aber eben auch viele Sachen, die mir im späteren Leben nichts bringen. Wenn ich nicht ewig studieren will, habe ich kaum noch Freizeit und somit auch wenig Zeit für Freunde und Hobbies. Außerdem machen mich die Gruppenarbeiten echt fertig. Ich selbst arbeite nicht gerne in Gruppen, bringe mich jedoch trotzdem ein und erledige meinen Teil, damit nicht alles an einer Person hängen bleibt - ich selbst hätte das ja auch nicht gern. Das ist nur eine Vermutung, aber die Studenten hätten im Arbeitsleben vermutlich keinen Job mehr, wenn sie sich dort genauso benehmen würden. Der „innerliche Tod“ nimmt pro Semester immer stärker zu. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Gibt es jemanden, dem es mal ähnlich ergangen ist und womöglich eine Lösung hat? Lg

Berufswahl, Architektur, Bachelor, Projektmanagement, Universität, Unzufriedenheit, Verzweiflung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bachelor