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In der Schwangerschaft nach Österreich ziehen?

Hallo, zuerst ein wenig was zu meiner Person. Ich hab eine abgeschlossene Ausbildung zur Krankenschwester und bin derzeit im Beschäftigungsverbot aufgrund meiner Schwangerschaft (10ssw) , das Beschäftigungsverbot besteht fest bis zum Mutterschutzbeginn und ist vertraglich so festgelegt. Mein aktueller Wohnort, grenzt an Österreich, ist beziehungsweise höchsten 2 Stunden von meiner Arbeitsstelle entfernt, das heißt, ich könnte locker pendeln. Ich bin tatsächlich etwas überfragt und wende mich hiermit an euch und hoffe, dass sich jemand nettes findet, der sich hiermit besser auskennt. Wenn ich nach Österreich ziehe ( Denn da wohnt mein Partner) ist es möglich, dass meine Arbeit in Deutschland ist ? Wie sieht es mit dem Elterngeld und der Krankenversicherung aus, denn wenn ich in Deutschland beschäftigt bin übernimmt mein Arbeitgeber ja weiterhin einen Teil meiner Krankenversicherung, könnte ich theoretisch in Deutschland versichert bleiben, bis ich nach dem Jahr Elternzeit mir in Österreich eine Arbeit finde. Denn ich habe bereits gehört, dass es schwierig ist, wenn man in Österreich nicht gearbeitet hat, dass man dort dann versichert ist, aber wie sieht das aus wenn ich pendeln könnte. Kann ich trotzdem das Elterngeld aus Deutschland beziehen und wie sieht es versicherungstechnisch aus. Was wäre die erste Anlaufstelle, an die ich mich damit wenden könnte. Vielen lieben Dank für eure Mühen und die netten antworten schon einmal, ist wirklich eine komplizierte Situation.
Fühlt euch geknuddelt

Schwangerschaft, Krankenversicherung, auswandern, Pendeln

Lernt ein Einwanderer die deutsche Sprache schneller und besser, wenn er eine Partnerschaft mit einem Muttersprachler führt?

Oder beeinflusst die Partnerschaft mit einem Muttersprachler nicht das schnellere beherrschen der deutschen Sprache?

Ich kenne nämlich einige Paare, wo sie schon seit Jahren mit einem deutschen Mann verheiratet sind, gemeinsame Kinder haben, hier arbeiten und trotzdem sprechen sie deutsch nicht flüssig. Und das trotz Kommunikation in ausschließlich deutscher Sprache. Gemeint ist nicht ihr Akzent, sondern dass sie oft grammatikalisch schlecht sind. Wie zb: ich habe meine Wohnung gerenoviert, ich wollte mir bewiesen, der Thema....

Ich bin auch nicht so lange in Deutschland, und spreche deutsch leider auch nicht flüssig, darum habe ich mich schon mal gefragt, ob meine Sprache sich so gut verbessern könnte wie auf dem Niveau eines Muttersprachlers, wenn ich eine langjährige Beziehung mit einem gebürtigen deutschen Mann führen würde. Oder hat das keinen Einfluss darauf?

Ich mein, mit einem Partner, mit ihm lebt man zusammen, man kommuniziert täglich, über Jahrzehnte, in deutscher Sprache, sollte man nicht dann auf dem Niveau eines Muttersprachlers sein?

Oder spielt eine Partnerschaft diesbezüglich keine Rolle, sondern einzig nur wenn man hier in Deutschland geboren wird und nur dann wie ein Muttersprachler flüssig spricht?

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