Ausdrucksweise – die besten Beiträge

Anton ist zurzeit mit acht Jahren der Jüngste in der Tagesgruppe. Da er eine Zeit lang der jüngste in der Gruppe war, hatte er Schwierigkeiten Anschluss bei den älteren Jungen zu finden. Nach den Sommerferien haben wir zwei neue Kinder aufgenommen, die 9 Jahre alt sind. Mit diesen zwei Jungen versteht er sich gut und es entsteht so langsam eine Freundschaft. Jetzt so langsam findet er seinen Platz in der Gruppe. In der Tagesgruppe nehmen wir Anton als ein aufgeweckter und phantasievoller Junge wahr, der eine humorvolle Art präsentiert.

Ich hatte einigen Freunden und Bekannten mal wieder Mails im Sinne von Grüßen geschickt ( also nur länger und Ausführlich, so wie Briefe) und kurz erwähnt, das ich im Krankenhaus liege und ganz viel Zeit hab und ich mich über Kontakt freue.

Das war ein Fehler, denn nun wollen mich alle bedauern und wissen wie es mir geht usw.

Und ich wollte das nicht so, denn ich hasse es über Krankheiten zu reden und möchte lieber fröhliche Briefe bzw Mails, die mich ablenken und aufheitern.

Am liebsten würde ich gar nicht schreiben was ich hab, aber alle haben danach gefragt.

Leider ist es mir zu spät aufgefallen, das die Leute sich nun verpflichtet fühlte da nach zu fragen.

So nun frage ich euch, welche 1-2 Sätze soll ich schreiben, um die Leute von diesen Thema abzulenken, ohne das es unhöflich wirkt.

So als Beispiel: ach das was ich hab ist nicht wichtig. Erzähl mal lieber, wie es deiner Tochter geht. Geht sie jetzt zum Ponyhof… .

( nur so als grobe Idee) Also die Leute ablenken vom Thema ohne kalt und unhöflich zu wirken.

Digger, Diggah, Diggie, etc.

Hallo. Oft sagt man ja, jemand hat einen Schmerbauch wenn jemand einen dicken Bauch hat. Wäre es feiner gesprochen oder geschrieben wenn jemand Schwerbauch statt Schmerbauch sagt? Was ist grammatikalisch korrekt?

Ihr kennts bestimmt. Euch passiert ein Missgeschick oder sonstirgedwas blödes und ihr wollt eurem Misfallen lautstark Ausdruck verleihen. dumm nur, du willst dich ja benehmen weil du grade auf der Arbeit bist oder sonstwie seriös sein musst - vor Kindern beispielsweise. Dir liegt der Kraftausdruck aber quasi auf der Zunge und du setzt ihn schon so halb an. Wie gut bist du darin ihn in was "nettes" umzubiegen.? Was fällt dir an Worten ein die das "gut können"? Welche benutzt du dazu auch? Und ja, wir fluchen alle und das ist sogar "gesund" aber man kann schon versuchen das ganze so umzubiegen dass es einem gut tut aber niemand verletzt oder dich in eine blöde Situation bringen könnte:

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2021/12/die-kraft-der-schimpfwoerter-warum-fluchen-gesund-ist

Ich sage z.B. im Freundeskreis bzw. wo es mir egal ist weil sie selbst hart fluchen gern das Wort F...k. Wenn ich aber benehmen will/muss mach ich da gerne faflixt draus (ist absichtlich so geschrieben)

Hallo zusammen, ich möchte gerne Bücher lesen 📖 um meinen Wortschatz zu erweitern und damit ich besser ausdrücken kann. Man sollte ja neue Wörter in seinem Sprachgebrauch integrieren, um die „im Gedächtnis“ zu halten.
Irgendwie ist es komisch: Beim lesen vergesse ich manchmal was ich gelesen habe oder am nächsten Tag vergesse ich was in der Geschichte geschehen ist …. Ist das normal. Oder gewöhnt sich mein Gehirn 🧠 noch auf die Informationsaufnahme?

Findest du die Stimme angenehm?

https://youtu.be/VjOb4g34pCM

Mir fällt in letzter Zeit sehr häufig auf, insbesondere im Berater-Kontext, im Esoterikbereich und im Pädagogikbereich, dass die Verben "wollen", "möchten" usw. durch "mögen" ersetzt werden.

-magst du darüber reden?

-ich mag dich zu meinem Podcast einladen

-magst du mir lauschen?

-magst du mit zur Oma kommen

-magst Du mir sagen, wo der Schuh drückt?

Mir kommt das Verb in dem Kontext irgendwie deplatziert vor.

Ich glaube, die Intention, warum statt "willst" Du, "möchtest" Du oder "würdest" Du das Wort "magst" gewählt wird, ist dass man dem Gegenüber das Gefühl geben will, nach Gefühl entscheiden zu dürfen und dass dem freiem Willen Tribut gezollt werden soll.

Was sind Eure Gedanken dazu? Passt es, in dem Kontext "mag(st)" zu sagen?

Ich habe mir gerade gefragt ob von etwas abhängig sein gleichbedeutend ist mit süchtig auf etwas zu sein? Oder ist Abhängigkeit das Resultat einer Sucht?

Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck, Satzbildung, ... aber natürlich auch inhaltlich ...

Ich habe das Gefühl, dass mein Anleiter im FSJ mich nicht ernst nimmt, da er immer und auf alles was ich sage entweder „jaja“ oder „alles gut“ sagt. meistens unterbricht er mich mitten im Satz, sagt das und geht dann weiter. Ich persönlich finde das ziemlich respektlos.Am Ende beschwert er sich dann auch immer, dass ich nicht anspreche, wenn mich etwas stört.

Dabei ist es doch irgendwie nachvollziehbar, dass ich wegen seiner Reaktionen keine Lust mehr habe, mit ihm zu kommunizieren, oder?

Wie findet ihr es, wenn euch jemand mit „jaja“ und „alles gut“ unterbricht und abhandelt? Was haltet ihr von diesen Aussagen generell?

Mir ist oft selber aufgefallen, dass wenn ich "So" sage mir gedanklich einen Plan ausgedacht habe, um ein Problem zu bewältigen. Oder wenn zum Beispiel ein Vater seinem Kind eine Aufgabe geben möchte sagt er meistens am Anfang auch "So!".

Wenn ich genervt bin sage ich immer “Allahım Yarabbim ya ResulAllah”, “öfff” oder “Allahım”. Wenn es passt dann auch “Tövbe estağfurullah”

Wenn man jemandem etwas schreibt was man eventuell vor hat und es sowohl einem selbst als auch diese Person betrifft und die Person dann schreibt:

"Mach was du willst"

Ist das eher ein schlechtes Zeichen? Entweder dass es ihm nicht passt oder dass er genervt ist ?

Assoziiert ihr einen guten, großen Wortschatz mit Intelligenz?

Auf mich wirken Menschen, die sich so ausdrücken irgendwie oft intelligenter, bewusst denke ich das aber nicht.

hi Leute und zwar in englisch und deutsch sagen Lehrer zu mir dass mein Ausdruck schlecht ist. Wie kann ich mein Ausdruck verbessern und was ist Ausdruck überhaupt?

Mit freundlichen Grüßen:)