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Erfahrungen Kauffrau Büromanagement,(Schwierigkeiten, Sorge Mathelevel zu hoch)?

Hallo, ich würde mich sehr über eure Rückmeldungen freuen.

Es geht um folgendes: Nach mein Abi 2022 und Praktika im Schnittstellenbereich IT und Wirtschaft, sowie internationale Arbeit an einer Hotelrezeption im Ausland habe ich beschlossen doch meiner lang gehegten Liebe zu Sport und Medizin zu folgen und die Ausbildung als Physio zu beginnen (Beginn war 10/2023). Hierfür hatte ich ebenfalls ein 3 wöchiges freiwilliges Praktikum vorher gemacht. Nun merke ich, dass es nicht meine Berufung ist (für mich sind doch die Aspekte: sehr hoher Lernaufwand (ist halt ein halbes Medizinstudium), später Kosten für Zertifikate, weil sonst kaum Handlungsspielraum, mit geringer Bezahlung einhergehend) einen Grund geworden über ein Wechsel nachzudenken.

Meine Lieblingsfächer waren Sprachen, Mathe, Bio, Sport, PoWi. Abi hatte ich 1,8.

Ich kam auf die Ausbildung Kauffrau Büromanagement. Mir gefällt die Vielseitigkeit und die Abwechslung und auch den Einblick in viele Bereiche eines Unternehmens. Hier sehe ich meine Stärken: Organisation, Strukturiertheit, Arbeiten mit Menschen, gepaart mit der Möglichkeit ggf. damit schon in der Ausbildung internationale Luft zuschnuppern.

Natürlich sollte ein Wechsel gut durchdacht sein. Deshalb meine Sorge: Ist das Pensum gut zu schaffen? Wie ist das Mathelevel (habe seit Abi22 kein Mathe mehr gemacht) aber hatte gute Noten in Mathe. Meine Idee ist einfach mit Freude eine mir leicht von der Hand gehenden Ausbildung eine kaufmännische Basis zu schaffen, in der ich später einen vorliebenden Bereich kennenlerne, in der ich mich weiterentwickeln kann und der mir gefällt.

Hat wer Erfahrungen, und kann als Azubi der Kauffrau/mann für Büromanagement Ausbildung berichten?

Vielleicht auch Physio Azubis, die meine Bedenken teilen, oder mehr Erfahrungen haben?

Wie steht ihr generell zu dem Thema Ausbildungswechsel?

Freue mich über eure Rückmeldungen.

Danke!

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Plötzlich Führungskraft mit 22 - was tun?

Hallo, ich wurde letzte Woche gefragt, ob ich die Teamleitung übernehmen will (ca. 20 Mitarbeiter). Ich habe zugesagt und freue mich auch auf die Herausforderung, habe aber trotzdem einige Bedenken.

Das Erste ist, dass ich der jüngste in der Gruppe bin (22 Jahre) und auch nur 3 Jahre Erfahrung habe. Andere arbeiten schon über 10 oder sogar 20 Jahre in dem Betrieb und sind in einigen Punkten fachlich auch definitiv noch einen Schritt weiter als ich.

Und das Zweite ist, wie ich mit den "dominanten" Mitarbeitern umgehe. Wie werde ich von ihnen als Führungskraft respektiert, vor allem auch wegen dem Alter? Wenn jemand schon 10 Jahre in dem Betrieb arbeitet und sich teilweise vielleicht sogar noch besser auskennt, wie soll er dann Respekt von so einem jungen Burschen haben wie mir? Oder mein Vorarbeiter? Wie handhabe ich es, dass ich jetzt plötzlich sein Vorgesetzter bin, obwohl er 20 Jahre älter ist und mir jetzt 3 Jahre gezeigt hat wie alles funktioniert?

Ich denke die Beförderung wurde mir angeboten, da ich sehr konstant sehr gute Leistung gezeigt habe, aber mit der Teamleitung habe ich wirklich nicht gerechnet. Wie kann ich mich darauf vorbereiten und was muss ich tun, damit man mich als Führungskraft respektiert?

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