Ausbildung – die besten Beiträge

Warum gehen so viele Menschen nicht gerne arbeiten ?

Hoffe ihr könnt paar min Zeit nehmen und es mal duchlesen und antworten wenn ihr wollt , finde es ist ein wichtiges Thema welches uns alle betrifft ...

Ich habe mal hier mal gefragt was würdet ihr machen wenn ihr im Lotto gewinnen würden und viele haben geantwortet die Arbeit sofort kündigen und dort nicht mehr arbeiten ...

Und ich kann es nicht verstehen , denn es heißt die meisten arbeiten nur wegen dem Geld ...

Ich z.b hab eine Krankenpflegerin Ausbildung angefangen und selbst wenn ich Millionen gewinnen würde , würde ich trotzdem gerne weiter in Krankenhaus nach der Ausbildung arbeiten .. klar vlt würde ich mir mal einen längeren Urlaub gönnen und vlt nicht Vollzeit arbeiten aber 20-30 Stunden die Woche würde ich trotzdem gerne weiter arbeiten .. den ich habe es ausgesucht weil es mich auch irgendwo Glücklich macht einfach Menschen zu helfen und selbst mit dem ganzen Geld würde es mir fehlen .

Und ich finde es traurig dass so viele Menschen jeden Tag nur aufstehen weil die Geld verdienen müssen ..

Klar wenn ich z.b morgen um 04:15 aufstehen muss finde ich es auch nicht direkt toll aber nach einer Stunde wenn ich später dann auf der Arbeit bin macht es ziemlich viel spaß und ich habe nicht im Kopf ich muss dass nur wegen dem Geld machen ...

Wie ist es bei euch ? Arbeitet ihr wirklich nur wegen dem Geld ? Wie steht ihr zu dem Thema ? Ist es nicht schrecklich nur wegen dem Geld zu arbeiten ?

Sollte man nicht einfach das suchen was einem spaß macht wie ich es z.b gemacht habe ?

So macht das Leben doch viel mehr spaß ..

Es wäre doch schrecklich wenn ich mir jetzt nur denken würde oh neeee muss morgen wieder um 04:15 aufstehen und dann 8 Stunden mich quälen..

Klar ist es normal wenn man nicht immer Lust hat es gibt manche Tage wo ich absolut kein Lust habe aber ich sage mal so von 10 Tagen gehe ich 8 oder 9 sehr gerne hin aber irgdnwie ist es bei vielen anders .....

warum ?

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Wie Privates und Berufliches trennen?

Hallo :)

Es geht um mich und meinen Chef.
Ich schwärme momentan für ihn und muss ständig an ihn denken.
Freue mich immer ihn zu sehen und bin super aufgeregt. Man arbeitet auch jeden Tag eng zusammen und man versteht sich gut. Die Sache ist die, dass ich ihn zuletzt oft Nachricht geschrieben hatte mit lieben Worten und Komplimenten.
Hatte es nur nett gemeint und wollte nicht als Schleimer rüberkommen.
Ich mag ihn halt sehr und zeige das dann gerne.
Ich bin das erste mal richtig im Berufsleben und in der Ausbildung. Weis nicht wie ich damit umgehen soll. Er hat auf meine Nachrichten nicht geantwortet und wollte stattdessen mit mir reden.
Dann sollte ich in seinen Büro kommen und seine Frau war auch dabei, die auch meine Chefin ist. Das Gespräch war nett und er meinte, dass er Privates und Berufliches trennen will. Zumindest es versucht.
Sie wollen auch jeden gleich behandeln.
die Worte fand er nett und manches ist auch ok. Es wurde wohl etwas viel für ihn und wollte mir jetzt die Grenze zeigen.
Sie haben auch gesagt, dass es wohl auch keiner weiß. Die Sache aber nicht schlimm sei. Es kam wohl auch noch nie vor.

Seine Frau hat auch gefragt, ob ich noch irgendwas zu sagen hätte in dem Gespräch. Das hat sie zwei mal gefragt.
Aber viel zu sagen hatte ich nicht.
Ich wollte nicht sagen, dass ich Gefühle für ihn habe. Weis auch nicht was Sie hören wollte.

seitdem ist es unangenehm für mich. Für Ihn ist wohl alles gut.

Dazu muss ich sagen, dass ich vor zwei Monaten einen kleinen Unfall hatte. Mein Chef und meine eine Kollegin waren dabei und haben mich unterstützt und mir geholfen. Seitdem ist das wohl so mit meinen Gefühlen und dass ich für ihn schwärme.
Beim Gespräch haben die auch gedacht, ich müsste den Unfall noch verarbeiten und mit jemanden reden. Obwohl ich das aber schon verarbeitet habe. Meine Eltern hatten mich auch unterstützt. Es ist eigentlich kein Thema mehr. Zu der einen Kollegin bin ich ja auch etwas anders als zu anderen. Freue mich auch immer Sie zu sehen und umarme Sie manchmal einfach so.

Jetzt geht man normal miteinander um. So gut es geht. Ich bin halt nervös immer und versuche gut damit umzugehen. Ich merke, dass er auch unsicher ist. Manchmal berührt man sich. Zum Beispiel mit dem Fuß. Weis nicht ob es noch Zufall ist. Da es manchmal ziemlich eindeutig ist, da er sein Fuß lange da behält.

Arbeit läuft weiterhin konzentriert, was bei ihm weniger der Fall ist hab ich das Gefühl.
Er lässt Dinge fallen, ist halt nicht irgendwie bei der Sache.
Also wie am besten damit umgehen? Habt ihr Erfahrungen?

wäre Dankbar für Tipps.
Danke.

Liebe, Arbeit, Ausbildung

Wie habt ihr Energie trotz Vollzeitjobs?

Ich (M/21) bin jetzt fertig mit meiner Ausbildung und arbeite im Büro, gutes Gehalt, Kollegen und Arbeitsbedingungen sind soweit in Ordnung. Ich habe Gleitzeit, einen modernen Arbeitsplatz und KEINE Führungsverantwortung (es ist langfristig aber vorgesehen, dass ich die Abteilung irgendwann leiten werde).

Die Tätigkeiten sind oft stupide, manchmal auch stressig - sehr oft habe ich aber auch gar nichts zu tun, über Stunden hinweg sitze ich dann rum und starre auf den Desktop, ohne das irgendwas passiert. Ich gehe auch auf Vorgesetzte oder Kollegen zu und frage, ob ich ihnen was abnehmen kann. Wenn es etwas gibt, ist das auch schnell erledigt. So ca. ein Drittel bis knapp die Hälfte des Tags sitze ich ohne Beschäftigung am Schreibtisch, Webseiten wie YouTube und Amazon etc. könnte man zwar öffnen, wird im Intranet aber natürlich verfolgt (fällt also weg). Es ist ziemlich scheiße ohne Aufgabe rumzusitzen, deshalb tue ich oft so als würde ich etwas machen und tippe sinnlose Buchstaben oder erstelle irgendwelche sinnlosen Excel-Tabellen.

Ich arbeite 8:15 Stunden pro Tag plus 30 Minuten Pause oben drauf, von Montag bis Freitag. Für den Arbeitsweg brauche ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln rund 1:15 Stunde pro Strecke, bin also jeden Tag etwa 11-11,5 Stunden unterwegs.

Ich weiß nicht, ob das jetzt verwöhnt rüber kommt oder Leute darüber meckern, dass meine Arbeit eigentlich easy ist. Mich schlaucht das aber unfassbar, die Zeit steht fast still und selbst in meiner Freizeit denke ich darüber nach, wie elendig der Tag morgen wird. Zusätzlich der Weg mit den Öffis, dann immer ins gleiche Büro und immer sinnlos rumsitzen. Ich werde gut bezahlt für meinen Job (knapp 3k netto direkt nach der Ausbildung), das geht aber stark auf meine Psyche.

Ich bin jeden Tag solange unterwegs und mache dennoch nicht einmal etwas sinnvolles dort, in der wenigen restlichen Zeit habe ich dann keine Energie mehr etwas zu tun.

Teilweise geht es schon in die Richtung, dass mein Leben gar nicht lebenswert ist und man sich diese Kraftanstrengung besser ersparen könnte.

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Ausbildung wieder abbrechen?

Liebe Mitglieder,

ich bin zur Zeit in der Ausbildung im Chemielabor. Nun überlege ich die Ausbildung lieber aufzuhören, weil ich mich beruflich in dem Job nicht wirklich sehe...

Außerdem habe ich eine chronische organische Erkrankung und jedes Mal wenn wir im Labor mit Chemikalien arbeiten, habe ich sorge um meine Gesundheit, vor allem wenn es Chemikalien sind, auf denen deklariert ist, dass sie genau das schon kranke Organ von mir schädigen können.

Natürlich wird auf Arbeitsschutz geachtet, aber es ist doch schon hin und wieder was passiert, das z.B. Dämpfe eingeatmet wurden oder trotz Handschuhe Chemikalien auf die Haut gelangt sind etc. sowie menschliche Fehler (z.B. falsche Chemikalienzusammensetzung mit anschließender Reaktion).

Klar, man macht es schnell weg, lüftet etc. Aber es ist dieses: War es schon zu viel? Vor allem, da das Organ schon vorgeschädigt ist?

Zu meiner chronischen Erkrankung: Meine Ärzte wissen auch nicht, wie lange es noch gut geht. Es kann noch ein paar Monate, ein paar Jahre gut gehen, bis dann eventuell mein Organ versagt. Dann gelte ich als schwerstbehindert.

Ich möchte weder meine Zeit in einer Ausbildung verschwenden, in der ich mich nicht sehe sowie immer mit einer gewissen "Angst" leben muss.

Da ich schonmal eine Ausbildung abgebrochen habe aus gesundheitlichen Gründen (geringe Belastbarkeit, ständig krank, Sorge wegen der chronischen Erkrankung) möchte ich keine voreilige Schlüsse treffen.

Naja, das Abbrechen der Ausbildung überlege ich seit 1 1/2 Jahren...

Gesundheit, Kündigung, Ausbildung, Azubi

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